Digimon Tamer - Sex & Vore Story

[Schmollwolf]

Takato & Guilmon

Es sind wieder Sommerferien und die Abenteuer dir ihr als Tamer mit euren Digimon erlebt habt liegen schon einige Zeit zurück. Deine Eltern sind im Urlaub. Sie haben Guilmon und dich allein hier in Tokyo gelassen. Es ist bereits spät am Nachmittag als Guilmon wieder mal einen unbändigen Hunger hat, deshalb bist du nochmal schnell zum nächsten Supermarkt gegangen. Ein paar Süßigkeiten, Milch, Limo, Brot, Salat, Wurst und noch ein paar andere Kleinigkeiten packst du in deinen Einkaufskorb. „Ja das sollte für uns heute reichen.“ denkst du dir und gehst zur Kasse. Nachdem du Bezahlt hast machst du dich wieder auf den Heimweg. Der Supermarkt war nicht sehr weit von eurer Wohnung entfernt, mit einer voll geladenen Tasche kommst du nach nur wenigen Minuten Fußweg zu Hause an, wo Guilmon dich schon an der Haustür erwartet. Er hat die Eingangstür zur hälfte geöffnet. Seine beiden Klauen ragen links und rechts hervor, sein restlicher Körper ist aber noch innerhalb der Wohnung. „Lass uns reingehen bevor dich jemand sieht.“rufst du. Er lässt die Tür vor dir aufschnellen so das du herein kommen kannst. Jetzt stellst du deine Tasche zur Seite und schließt hinter dir Tür. Du verschnaufst einen Moment. Guilmon steht direkt vor dir und schaut schon gespannt auf die Tasche. „Du hast jetzt bestimmt großen hunger Guilmon?“ fragst du. „Jaaa Takato“ ruft Guilmon dir entgegen. „Na dann los Guilmon, ab in die Küche mit dir.“ Er lacht, dreht sich um und stürmt los. Du hebst deine Tasche hoch und eilst ihm hinterher. Du läufst hinter ihm und dein Blick wandert zu seinen Schweif den er immer auf und ab wippen lässt. Du wirst etwas rot im Gesicht den du magst es wie Guilmons Hintern hin und her schwingt. Du merkst wie dein Penis anfängt in deiner Hose zu wachsen. Da seit ihr aber auch schon in der Küche angekommen. Guilmon dreht sich um und sagt: „Takato du bist ja ganz rot, was ist los?“ Du Atmest tief ein und aus und antwortest ihm: „Nichts Guilmon.“ Dann packst du deinen Beutel aus. Nachdem du alles ausgebreitet hast, bereitest du für Guilmon ein leckeres Sandwich zu. Er beobachtet dich. Kleine Schweißperlen laufen dir dabei von der Stirn, denn du kannst fast nur noch an den Anblick von Guilmons Arsch denken. Kurze Zeit später war es dann aber fertig. Du übergibst Guilmon dein Wunderwerk aus Brot mit einen schiefen Lächeln. Sofort nimmt er es mit seinen Klauen, setzt sich auf einen Stuhl und verschlingt das Sandwich im ganzen. Du beobachtest ihn wie er sich das Sandwich einverleibt. Und während du ihn so anschaust kommt dir wieder der eine Gedanke in den Kopf, schon so oft hattest du ihn aber du hast dich noch nie getraut ihn laut auszusprechen. Es war der Gedanke, mit Guilmon Sex zu haben.
Einige Zeit vergeht und du verfällst in Gedanken. Wie es wohl sein würde mit ihm Sex zu haben. Plötzlich wirst du aus deinen Traum gerissen. „Takato.... Taaakaaato?“ ruft Guilmon laut dir zu. Mit einer leisen stotternden stimme sagst du: „Ja Guilmon? Ich hab gerade an etwas gedacht gehabt.“ Guilmon steht vom Stuhl auf und sagt zu dir: „Das war lecker Takato. An was hast du den gerade gedacht?“ Du zögerst und überlegst was du nun sagst, dann aber hast du dich entschieden, du willst es ihm sagen. „Guilmon ich will mit dir Sex haben.“ Guilmon schaut dich an und fängt dann an zu lächeln. „Ok Takato.“ antwortet er dir einfach. „Ok? Du willst es wirklich machen?“ fragst du erstaunt und aufgeregt. Guilmon lächelt noch immer und sagt: „Wollen wir gleich hier Takato?“ Du wirst wieder ganz rot im Gesicht und antwortest kichernd: „Lieber nicht... es könnte jemand durchs Fenster schauen, lass uns lieber nach oben in mein Zimmer gehen?“ Guilmon nickt nur und wieder stürmt los. Er eilt aus der Küche heraus auf den Flur und trampelt die Treppe hoch. Du folgst ihm unauffällig. Dann kommt ihr an deinen Zimmer an, er öffnet die Tür und ihr beide geht hinein. Angekommen schließt du die Tür hinter euch und stellst dich Guilmon gegenüber. Du sagst: „Guilmon könntest du dich in mein Bett, auf den rücken legen?“ „Ja, kein Problem Takato“. antwortet er dir. Guilmon macht was du sagst. Du kannst es kaum glauben aber du wirst heute mit Guilmon Sex haben. Schnell gehst du noch zum Fenster und ziehst die Vorhänge zu. Nur noch ein starker aber dünner Lichtstrahl erhellt dein Zimmer. Währenddessen hat Guilmon es sich auf deinen Bett bequem gemacht. Auf dem Rücken liegend sieht er dich an. Sein Schweif hängt schlapp von deinen Bett herunter und berührt fast den Boden, seine Beine sind fest aneinander gepresst und verhindern so das du sein Geschlecht siehst. Mit kleinen leisen Schritten gehst du auf ihn zu. Unter genauer Beobachtung von Guilmon gehst zum Bett und berührtest seine beiden Beine mit deinen Händen. Etwas schüchtern streichelst du darüber. Nach und nach wird dein streicheln mutiger und so versuchst du Guilmons Beine auseinander zu bekommen. Doch er lässt dich nicht. Du aber siehst wie er anfängt zu lächeln, er spielt nur mit dir und will wohl deine Vorfreude etwas vergrößern. Dann aber spreizt Guilmon seine Beine von ganz allein auseinander und dir Strahlt regelrecht sein Geschlecht entgegen. Sein Penis hängt Schlaf über seinen Hodensack und direkt darunter liegt sein Arschloch. Wie gebannt starrst du darauf. „Darf ich Guilmon?“ fragst du. „Ja klar.“ antwortet er dir freudig. Eine Hand lässt von Guilmons Bein los und greift zu seinen Penis. Du nimmst ihn in die Hand. Er fühlt sich ganz weich an. Behutsam umtastest du ihn mit deinen Fingern, dann lässt du deinen Zeigefinger vorne an seiner Spitzte unter seine Vorhaut gleiten. Ein paar mal umgleitet so dein Finger seine Eichel bis du ihn dann wieder heraus ziehst. Dann lässt du hastig ein paar mal seine Vorhaut vor und zurück eilen. Du merkst wie sein Penis allmählich an Größe und festigkeit dazu gewinnt. Jetzt beginnst du mit deiner anderen Hand seinen schlaffen, faltigen Hodensack zu massieren. Und in kürzester Zeit Schwillt sein Penis in deiner Hand zu seiner vollen Größe an.
Guilmons Penis ist Steif, jetzt gehst du einen Schritt zurück und beginnst damit dich auszuziehen. Du willst es so erotisch wie möglich machen. Erst nimmst du deine Brille vom Kopf, dann deine Socken und danach ziehst du dein T-Shirt langsam über deinen Kopf aus. Sofort streichelst du mit deinen beiden Händen gefühlvoll über deinen Bauch. Mehrere male wandern sie auf und ab. Aber dann lässt du sie immer tiefer gleiten, bis du an deiner Hose angekommen bist. Eine deiner Hände begibt sich noch etwas mehr nach unten, dann kommt sie zum stehen und beginnt über die stelle wo dein Penis ist zu streicheln. Einige male machst du das und ziehst dabei immer so an der Hose das die Umrisse deines Penis zu sehen sind. Du kannst sehen wie Guilmon darauf starrt. Dann wandert deine Hand wieder nach oben zur anderen. Genüsslich lässt du nun deine Finger in die Hose gleiten. Langsam ziehst du sie nun herunter und wirfst sie dann schließlich über deinen Stuhl. Das einzige was du jetzt noch an deinen Körper trägst ist deine Unterhose. Sie liegt fest an und es ist deutlich der umriss deines Geschlechts zu sehen. Und wieder lässt du eine Hand über diese Beule streifen. Du kannst das aufgeregte Atmen von Guilmon hören. Immer wieder rutscht er auf deinen Bett leicht hin und her, dabei spreizt er seine Beine so weit auseinander wie er nur kann. Es ist dir klar wie sehr er es auch will von dir gefickt zu werden. Währenddessen wandert deine andere Hand langsam in deine Unterhose. Lustvoll tastest du dich mit denn Fingerspitzen an deinen Penis und Hoden heran. Guilmon Augen werden immer größer,er sieht wie deine Hand sich langsam um dein Geschlecht legt und an ihm auf und ab streifst. „Los Takato zieh sie aus!“ ruft dir Guilmon zu. Du kannst in seiner Stimmer hören wie erregt er ist. Du setzt ein breites Grinsen auf und sagst ihm mit einer verführenden Stimme: „Soll ich sie wirklich runter ziehen Guilmon?“ Er schnappt nach Luft um zu antworten: „Jaa! Ich will deinen Schwanz sehen Takaatoo!“ Du schaust an dir herab und hohlst deine Hand wieder aus deiner Unterhose heraus. „Gut ich ziehe sie aus.“ flüsterst du aufgeregt. Einen Moment später lässt du sie an dir herab gleiten. Völlig Nackt stehst du nun vor ihm. Schüchtern und im Gesicht errötet räkelst du dich und präsentierst Guilmon aufgeregt dein Geschlecht. Wie erstarrt schaut er auf deinen Penis dann aber setzt auch er ein breites Grinsen auf und leckt dabei ein paar mal mit seiner Zunge um sein Maul herum. Für kurze Zeit lässt du ihm diesen Anblick genießen aber dann sagst du mit aufgeregter stimme: „Wollen wir anfangen?“ Guilmon lässt seine rosafarbige Zunge wieder in seinen Maul verschwinden und sagt dann hastig: „Jaaaa Takato, ich will das du mich fickst!“ Ohne noch weiter zu nachzudenken gehst du zum Bett, nur wenige Zentimeter vom Bettrand entfernt kommst du wieder zum stehen. Guilmons weit gespreizte Beine sind direkt vor dir, zum greifen nahe. Du schaust an dir herab, deine rechte Hand greift zu deinen Geschlecht und umschlingst deinen schlaffen Penis fest mit denn Fingern. Dann Blick richtet sich sofort wieder auf Guilmons Unterleib. Ihn anschauend und mit großer Lust ziehst du deine Vorhaut vor und zurück damit dein Penis schnell steif wird, nach nur wenigen malen ist dein Penis zur vollen Größe angeschwollen. Deine Hand lässt die Umklammerung los und du sagst: „Guilmon bist du bereit?“. Er nickt. Behutsam streckst du deine Hand nach ihm aus und streichelst über Guilmons Eichelspitze. Liebevoll beginnst du damit Guilmon einen runterzuhohlen. Er krümmt sich hin und her. Je länger du dies machst umso feuchter wird es an deiner Hand aber dann gleitest du tiefer mit deiner Hand. Bis du an seinen Hoden angekommen bist. Gefühlvoll massierst du sie noch einmal. Guilmon knurrt leise vor Erregung. Doch dann gleitest du noch etwas tiefer, zu seinem Arschloch. Langsam näherst du dich seinem Loch mit deinen Fingern. Zärtlich streichelst du mit deinen Fingerspitzen Guilmons Rosette herum dabei pulsiert sie immer wieder unter deinen Fingern. Dann hörst du auf. Sofort fällt dir auf wie wollend Guilmon dich anschaut als du von seinem Loch ablässt. Deine Hand wandert wieder zu deinen Geschlecht. Und wieder ziehst du deine Vorhaut vor und zurück, diesmal solange bist dein Penis richtig feucht geworden ist. „Guilmon mach dich bereit, ich ficke dich jetzt.“ sagst du mit freudig erregter stimme. Guilmon legt ein breites Lächeln auf und Spreizt seine Beine so weit auseinander wie er nur kann. Du siehst wie willig er ist, er ist bereit für den fick. Und so kletterst du über seinen Körper und bringst dich in Position. Du legst dein gesamtes Gewicht auf seinen Bauch. Nur noch Zentimeter trennen sein Loch und dein Penis voneinander. Du schaust in Guilmons wunderschöne gelbe Augen als du deine Penis spitze gegen seine Rosette presst. Noch wartend streichelst du mit ihr auf und ab um sein Loch etwas zu befeuchten. Dann aber versuchst du mit leichten Stößen hinein zu kommen. Als deine Eichel sich durch die Rosette gedrückt hat, ging alles wie von allein. Tiefer und tiefer schiebst du ihn hinein, so lang bis dein ganzer Penis im inneren von Guilmons Anus verschwunden war. Seinen Augen waren dabei geschlossen und er Atmete schwer ein und aus. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl durchfährt dich zur selben Zeit. Noch nie zuvor hast du dich Guilmon so nah gefühlt wie jetzt in diesen Augenblick wo du in seinen warmen und feuchten inneren steckst. Doch jetzt geht es erst richtig los, du beginnst deinen Freund zu ficken. Rein und raus. Erst langsam aber dann doch immer schneller. Minutenlang fickst du deinen besten Freund. Und immer wenn du spürst das du kurz vorm kommen bist rammst du deinen Penis bis zum Anschlag in sein Loch und verharrst einige zeit regungslos in ihm. Während du das machst schaust du ihm ins Gesicht. Guilmons Augen sind geschlossen und er Hechelt regelrecht nach Luft. Dabei öffnet er sein Maul ab und an so weit das du bis hinter in seinen Rachen schauen kannst. Du schluckst schwer während dein Augen versuchen immer tiefer in seinen Schlund zu schauen. Dieser Anblick lässt in dir nur noch mehr lust aufkommen und in deinen Kopf kommt ein seltsamer Gedanke auf. Noch immer steckt dein Penis tief im Arschloch und je länger du in sein Maul schaust desto mehr macht sich der Gedanke breit wie es sich anfühlt vollkommen vom weichen Fleisch seines Körper inneren umschlossen zu sein. Dein Blick ist wie versessen auf den Schlund gerichtet während nun auch noch warmer Atem immer wieder dir ins Gesicht schlägt. Du weist was er für große Objekte schlucken kann. Da sollte es ihm auch möglich sein, dich seiner anzunehmen. Ein paar mal schluckst du noch schwer dann beschließt du Guilmon zu fragen. Vorsichtig und leise sagst du: „Guilmon.... Guilmon?“ Er öffnet die Augen und antwortet verträumt: „Ja Takato.. was ist los?“ Noch immer warst du tief im inneren von Guilmons Arsch. Du zögerst aber dann fragst du ihn: „Kannst du mich fressen Guilmon!?“ Du hast es ausgesprochen und beginnst langsam Rot im Gesicht zu werden, du rührst dich keinen Zentimeter und wartest gespannt wie Guilmon regieren wird. „Dich fressen? Also so richtig fressen, also mit Verdauen und so? Willst du das wirklich Takato?“ fragt dich Guilmon ernst. Du musst kurz überlegen, an das Verdaut werden hast du nicht gedacht. Wenn er dich frisst, würde das bedeuten das du Verdaut wirst und so sterben würdest. Aber die Lust die gerade in dir ist lässt das Verdauen in den Hintergrund geraten und aus die platzt heraus: „Ja Guilmon, es wäre das größte Sexuelle Erlebnis für mich, bitte Guilmon ich will von dir gefressen werden.“ Guilmon windet sich etwas unter deinen Körper und sagt: „Wenn du das so willst, dann wirst du mein nächstes Futter.“ Ein kalter schauer läuft dir über den rücken als er das sagt und dein Penis wäre fast aus seinem Loch geflutscht doch du schiebst ihn wieder bis zum Anschlag hinein. „Danke Guilmon!“ antwortest du ihm. Dann streichelst du ihm mit einer Hand über den Bauch und stellst dir bildlich vor schon in dessen inneren zu sein. Du weist das Guilmon Unmengen an Futter auf einmal fressen kann, dich zu fressen wird ihm sicher nicht schwer fallen. Guilmon fragt dich: „Soll ich dich jetzt Fressen Takato?“ Dein Herz klopft laut. Du antwortest: „Hab noch ein bisschen Geduld. Ich lauf dir schon nicht weg.“ Er grinst.
Also geht der Sex zwischen euch noch weiter. Jetzt da du weist das er dich naher verschlingen wird macht dich das vor Erregung fast verrückt, aber es ist auch ein seltsames Gefühl das zu Wissen. Gerade deswegen willst du es nicht schnell beenden. Außerdem soll Guilmon noch ein bisschen Spaß mit dir haben bevor er dich frisst. Du beginnst also wieder deinen Unterleib auf und ab zu bewegen. Nach ein paar Minuten fragt Guilmon: „Takato? Takato, ich es kaum erwarten dich zu fressen! Kannst ich schon mal an deiner Hand lutschen um zu sehen wie du schmeckst?“ Du setzt ein leicht schiefes Lächeln auf und sagst: „Klar Guilmon mach denn Mund auf.“ Und so öffnet Guilmon einen kleinen Spalt seines Mauls für dich. Ohne zu zögern aber dennoch sehr vorsichtig steckst du deinen Hand hinein. Als deine Hand sich den weg in sein Maul inneres bahnt bist du erstaunt wie weich alles ist, ganz besonders seine Zunge ist so weich und sanft. Da beginnt er an deiner Hand zu lutschen und sie mit seiner Zunge zu umschlingen. Deine ganze Aufmerksamkeit richtet sich gerade auf deine Hand. „Guilmon.. warte... das reicht.“ sagst du. Guilmon hört sofort damit auf und lässt deine Hand wieder heraus. Sie ist vollkommen von Speichel bedeckt. „Dein Geschmack ist so toll.“ sagt Guilmon. „Ich schmecke dir also?“ fragst du schüchtern. „Du bist köstlich!“ antwortet er dir hastig. Du wirst wieder ganz rot im Gesicht.
Du machst weiter. Immer und immer wieder dringst du in Guilmon ein, dabei umschlingst du mit deinen Händen Guilmons Penis und ziehst seine Vorhaut hastig vor und zurück. Der Speichel der dabei noch an deine Hand klebte macht seinen Penis nur noch feuchter. Wie in Ekstase schiebst du deinen harten Penis immer schneller und fester durch seine Rosette. Mehrere Minuten fickst du Guilmon hart in seinen Arschloch doch dann hörst du plötzlich auf und ziehst deinen Penis heraus, du hättest beinahe abgespritzt. Wäre es jetzt schon dazu gekommen dann wäre jetzt schon Zeit gefressen zu werden. Guilmon schaut dich verwundert an und du sagst: „Jetzt bist erstmal du dran Guilmon, ich will jetzt von dir gefickt werden.“ Mit diesen Worten willst du dein Schicksal noch etwas heraus zögern. Und so kletterst du von Guilmon herunter und stellst dich wieder vor das Bett. Guilmon macht das gleiche und übergibt dir dann seinen Platz. Eure Positionen sind nun getauscht. Nun auf dem Rücken liegend starrt dich Guilmon an gierig an. Da leckt er mit seiner Zunge schmatzend einmal um sein Maul herum. Du siehst das und musst schwer schlucken. Dir ist nun bewusst das du jetzt die Beuterolle eingenommen hast. Du schluckst nochmal schwer und spreizt deine Beine auseinander und gibst Guilmon denn Blick auf deinen Anus preis. Wollend schaust du ihn an und reckst ihm dein Loch noch mehr entgegen. Guilmon wartet nicht länger und legt los. Grob und etwas unbeholfen klettert er über deinen Körper bis er in Position ist. Sein Kopf ist auf gleicher höhe wie deiner. Sein gierig wirkendes Maul ist nur Zentimeter von deinen Kopf entfernt. Dann starrt ihr euch gegenseitig in die Augen. Guilmon weis sofort das du bereit bist von ihm gefickt zu werden. In diesen Moment berührt Guilmons feuchter Penis deinen Anus. Ohne Probleme zwängt er sich durch deine Öffnung hinein in dein inneres. Er dringt tief in dich ein. Jetzt da Guilmon weis wie tief er in dich kann, beginnt er dich zu Ficken. Immer wieder schlägt sein Unterleib gegen deinen Arsch. Das Gefühl das du dabei empfindest ist wunderschön. Er hält dich auch noch mit seinen beiden Klauen fest und presst dich mit seinen Gewicht fest in die Matratze des Betts. Während du von Guilmons gefickt wirst wandern deine Augen an seinen Körper auf und ab. Von seinen Schweif der im Takt umher wirbelt jedes mal wenn er in dich eindringt, über seinen Bauch, über denn du du streichelst und dir dabei vorstellst naher selber in dessen inneren zu sein, bis hinauf zu seinen Kopf und zu seinen Maul. Guilmon öffnete es manchmal für ein paar Sekunden und stöhnte dabei sehr laut, so kannst du immer wieder einen kleinen Blick ins innere bekommen. Während warmer Atem immer wieder in dein Gesicht schlägt fragst du dich wie es sich wohl anfühlen wird wenn du durch seine enge Speiseröhre hinunter in seinen Magen gepresst wirst. Aber das wirst du ja in kürze herausfinden. Und dann, nur einen Moment später war es schon soweit Guilmon reißt vor deinen Augen sein Maul so weit auf wie er nur kann und stöhnt laut auf und das innere deines Anus fühlt sich sehr heiß an. Guilmon ist in dir gekommen und hat eine große Ladung Sperma in dich gespritzt. Guilmon fällt fast leblos über dir zusammen. Du kannst sein Gewicht kaum aushalten dann aber zieht er seinen Penis langsam aus dir heraus und richtete sich über dir wieder auf. Noch völlig verwundert darüber das Guilmon so schnell in dir gekommen ist richtest auch du dich etwas auf. Sein Sperma läuft noch aus dir heraus solang bis deine Rosette wieder normal Größe erreicht hat. Ihr seht euch wieder in die Augen aber Guilmons Blick ist diesmal anders, er tastet dich von ober bis unten mit seinen Augen ab und leckt dabei mit seiner Zunge um sein Maul herum. Du weist was er jetzt will, er will dich fressen. Du sagst: „OK Guilmon tue es! Friss mich!“ Du hast es getan, du hast Guilmon die Erlaubnis gegeben sich dich einzuverleiben und so streckst du ihn deine Füße entgegen um ihn zu beweisen das du bereit bist. Er zögert keinen Augenblick oder zeigt reue dich zu fressen. Er bringt sein Maul vor deinen Fußzehen in Position und keine Zehn Sekunden Später befinden sich deine Füße in seiner Speiseröhre. Wie eine Schlange lässt er seine Kiefer über deine Waden gleiten und verleibt so sich dich Zentimeter für Zentimeter ein. Es ist ein Unbeschreibliches Gefühl das du grade durchlebst. Du wirst bei lebendigen Leib von deinen Freund, einen Digimon, gefressen. Wie Wild holst du dir einen runter. Doch da wirst du von einen Klingeln an deiner Tür unterbrochen. Du lässt von deinen Penis ab und hechelst um Luft. Und wieder Klingelt es an der Haustür. Guilmon lässt sich aber davon nicht stören, er ist bereits an deinen Oberschenkeln angekommen. Dann ist aber für eine Weile Stille und du gibst dich wieder den Moment hin. Da wird es ein Dauerklingeln. Du sagst: „Warte Guilmon! Lass mich noch mal raus, ich will wissen wer da jetzt stört.“ Er schaut zu dir und brummt ein wenig wütend. Da entfernt er sich langsam von dir und lässt dich somit aus seinen inneren wieder frei. Mit einen lauten: „AARRGGHH!“ lässt er deine Füße wieder zum vorschein kommen. Deine Beine sind völlig mit klebrigen Speichel bedeckt. „Was sollte das Takato! Ignoriere das doch!“ knurrt er dich an. „Tut mir leid Guilmon. Kannst du bitte noch ein wenig warten? Ich will wissen wer das ist.“ sagst du entschuldigend. „Du bist echt grausam mich jetzt noch warten zu lassen. Na los beeil dich wenigstens!“ spricht er und lässt sich neben dir auf dein Bett plumpsen. „Danke Guilmon!!“ rufst du und stürmst aus deinen Zimmer. Als du unten angekommen bist schaust du vorsichtig durch eins der Fenster, es ist Kazu Shitoda.
„Kazu, was will er den hier“ sagst du leise. Du gehst etwas vom Fenster weg und denkst nach. Vor fast einer Woche seit ihr euch Sexuell näher gekommen. „Vielleicht will er ja....“ denkst du und gehst zur Tür. Du rufst: „Ja ich komme!“ Und kurz bevor du sie öffnen willst fällt dir auf das du noch Nackt bist. Es klingelt nochmal an der Tür und seine Stimme ist zu hören: „Takato?“ Deine Klamotten sind noch oben. „Ach egal.“ sagst du und öffnest die Tür. Als er dich sieht sagt er: „Takato, ich wollte schon die ganze Zeit mit dir reden wegen letzter Woche aber.......... waaaaaah...... du bist Nackt!!“ Du wirst rot im Gesicht und sagst: „Willst du reinkommen?“ Er bekommt nur unverständliche Wortfetzen heraus, da nimmst du seine Hand und ziehst ihn herein. Sofort danach schließt du die Tür. „Takato warum läufst du Nackt rum?“ fragt er dich. Du aber fällst ihn in die Arme und drückst ihn einen liebevollen Kuss auf seine Lippen. Als sich eure Lippen wieder trennen hörst du wie er leise sagt: „Wau... Takato.... du willst es also auch?“ Du nickst und sagst dann: „Kannst du kurz hier warten? Ich will schnell hoch zu Guilmon und ihn was fragen.“ Kazu ist verwundert und fragt zurück: „Du läufst einfach so nackt rum wenn dein Digimonpartner da ist??“ Du grinst in dich hinein. „Klar warum auch nicht schließlich habe ich Guilmon heute schon richtig durch gefickt und ich würde auch jetzt hochgehen wollen und ihn fragen ob du mitmachen kannst.“ sagst du. Kazu muss sich abstützen, er lehnt sich gegen die Wand und stotternd: „Was? Sex? Sex mit Guilmon? Ich?“ Du siehst wie er versucht seinen Sexuellen Drang zu unterdrücken. Aber das nutzt du aus. Du gehst auf ihn zu und hängst dich um seinen Hals. „Komm schon Kazu.... Wenn ich lieb frage dann lässt er sicher auch dich rann.“ flüsterst du in sein Ohr während deine Hand fest um die Beule an seiner Hose greift. Er wird ganz Rot im Gesicht. „Jaaa Ok, bitte frag ihn!!“ flüstert er erregt zurück.
Du drückst ihn nachdem er das gesagt hat einen langen Kuss auf seine Lippen und verschwindest dann sofort nach oben zu Guilmon. Schnell reißt du die Tür auf und verschwindest wieder zu Guilmon ins Zimmer. Er schaut dich etwas verwundert an, dann aber sagst du: „Kazu ist unten! Ich hab ihn gesagt das wir Sex hatten und wollte dich fragen ob wir drei zusammen noch ein wenig Spaß zusammen haben können bevor du mich frisst?“ Guilmon fragt zurück: „Soll ich ihn auch fressen?“ Du lehnst dich an die Tür, daran hattest du noch gar nicht gedacht. „Willst du ihn fressen?“ fragst du nach. Guilmon schüttelt den Kopf und kommt ein paar schritte auf dich zu. „Ich will eigentlich gerade nur dich Takato, du bist doch mein Tamer!“ sagt er darauf anschließend. Nachdenklich streichelst du dir über dein Kin und sagst: „OK... Guilmon! Wenn das so ist dann verschone ihn bitte! Aber bitte lass uns drei zusammen noch mal so richtig geile Sex haben!“ Guilmon lacht dich an und sagt: „Ja von mir aus! Ich erfülle dir deinen Wunsch. Aber sobald er wieder weg ist bist du fällig Takato! Mein Bauch knurrt schon die ganze Zeit, ich hab so einen Hunger!“ Auch du musst kurz lachen. „Halt bitte noch etwas durch Guilmon und natürlich... Danke!“ sagst du noch schnell und verschwindest wieder aus dem Zimmer. In nur wenigen Sekunden bist du wieder unten bei Kazu. „Er hat ja gesagt Kazu!“ sagst du, packst seine Hand und ziehst ihn hastig mit nach oben. Und so geht ihr gemeinsam in dein Zimmer zu Guilmon. Du schaltest das Lich an. Er steht am Fenster und schaut raus und erst als du die Zimmertür geschlossen hast zieht er den Vorhang komplett zu und dreht sich zu euch. Er sagt neugierig klingend: „Hey Kazu!“ Kazu bekommt aber nur ein kleines: „Hey“ heraus. Du klopfst Kazu lächelnd auf den Rücken und sagst zu ihm: „Na los Kazu! Nicht so schüchtern, geh zu ihm. Du kannst alles machen worauf du lust hast. Er wird dich schon nicht fressen... Haha!“ Und so geht er langsam mit behutsamen Schritten zu deinen Digimonpartner. „Kann ich dich Küssen?“ fragt er ängstlich. Sofort aber streckt ihm Guilmon seine Schnauze hin und küsst ihn frontal und erst nach einer kleinen ewigkeit trennen sie sich wieder. Du schmunzelst. „Zeig Kazu doch mal was du sonst noch zu bieten hast Guilmon. Zeig ihm mal dein Hintereingang!“ Er grinst und nickt dir zu. Sofort dreht er sich um und beugt sich nach unten. Sein Schweif wird in die Höhe gestreckt und so präsentiert er voller Stolz Kazu seinen Anus. Du gehst nun auch zu den beiden. „Er ist wunderschön oder? Ich hab ihn vorhin schon ordentlich durchgenommen aber bin noch nicht gekommen, er muss also noch gefüllt werden und dass musst du machen Kazu!“ sprichst du verführerisch. Er schüttelt den Kopf und sagt ausgeregt: „Takato! Ich kann doch nicht...“ Du unterbrichst ihn: „Schau her!“ Genußvoll leckst du einmal über Guilmons Rosette. „Ahhh köstlich! So und jetzt du!“ sprichst du während deine Lippen noch an seinen Anus kleben. Du gehst beiseite denn nun setzt er sich endlich in bewegung und umhüllt ebenso wie du gerade Guilmons Loch mit seinen Lippen. Vergnügt schaust du ihm dabei zu. Du spielst in Gedanken schon mit der Gewissheit das du bald aus genau diesen kleinen Loch wieder heraus kommen wirst, an dem Kazu gerade so genüsslich leckt. Schnell schüttelst du deinen Kopf um dich von dem Gedanke zu befreien. „Sooo! Jetzt ziehen wir dich erst mal aus Kazu!“ sagst du laut. Sofort löst Guilmon sich von Kazus Lippen und richtet sich wieder auf. Wie ein eingespieltes Team zert ihr ihn zusammen aufs Bett wo er innerhalb von wenigen Sekunden von euch entkleidet wird.
Jetzt liegt er nackt vor euch. Guilmon sagt: „So dann mach mal da weiter wo du aufgehört hast!“ Und ohne Zeit zu verlieren klettert Guilmon mit aufs Bett, dreht sich um und reckt ihm wieder seinen entblößten Arsch ins Gesicht. Kazu drückt seinen Kopf sofort zwischen Guilmons Pobacken und beginnt ausgiebig zu lecken. Währendessen vergnügt Guilmon sich mit seiner Zunge am dem noch Schlafen Penis von Kazu. Nach und nach weitet er sein Lecken aus, bis sein ganzes Gehänge ausgiebig eingespeichelt wird. Und so schwillt sein Penis zu seiner vollständigen Größe heran. Jetzt da Guilmons Zunge sein Ziel erreicht hat, hebt er seinen Hintern etwas bis sein ebenfalls Steifes Glied über Kazus Kopf hängt. Unfreiwillig lässt Kazu von seinen Arsch ab und betrachtet den frei schwingenden Penis über ihm. „Ahhhh!“ sagt er laut um Guilmon zu verstehen zu geben das er seinen Mund bereits bereitwillig geöffnet hat und darauf wartet das er ihn hinein steckt. Er lässt ihn nicht warten. Behutsam senkt er seinen Hintern herab und lässt so sein gesamtes Glied in seinen Mund verschwinden. Zur gleichen Zeit nimmt Guilmon nun auch Kazus Glied zwischen seine Kiefer.
Du selbst setzt dich derweil neben die beiden mit aufs Bett und beobachtest das Schauspiel fleißig. Dann beschließt du mitzumischen, du bringst dich vor Guilmons Arsch in Position und nimmst zwei Finger in den Mund. Als sie vollständig angesabbert sind steckst du sie beide gleichzeitig in Guilmons Hintern. Mit immer stärker werdenden stößen dringst du mit ihnen in sein Loch ein und weitest es somit enorm. Da aber steht Guilmon auf und klettert wieder vom Bett. Kazu und du seit verwundert, da aber sagt Guilmon: „Kazu du wirst mich jetzt Ficken und du Takato, du wirst dich von mir nochmal ficken lassen.“ Kazu schaut dich an. Er grinst. „Ja o. k., dann los.“ sagst du und lässt dich auf allen vieren auf dem Boden deines Zimmers fallen. Genau wie es Guilmon will rekst du nun deinen Hintern für ihn in die höhe. Da Spreizt er schnell deine Pobacken auseinander um noch mal mit seiner warmen feuchten Zunge über dein Loch zu lecken. Dann stellt er sich hinter dich und presst sein Glied fest an deine Rosette. Aber er wartet noch, denn er muss sich noch für Kazu vorbereiten. Er lehnt sich nun nach vorne auf deinen Rücken und lässt sein Gewicht auf dir herab. Er ist schwer, sehr sogar aber du kannst ihm Standhalten. Nun hebt er noch seinen Schweif für Kazu, der sich auch schon in seine Position eingereiht hat. Da beginnt Guilmon sich durch deinen Schließmuskel zu bohren. Was ihm ohne mühe gelingt und mit einen weiteren schnell Ruck befindet sich der gewaltige Digimonpenis wieder in dir. Sperma läuft an dir herab, es war das Sperma was Guilmon bereits vorhin in deinen Po gefüllt hatte. Da dreht er seinen Kopf leicht zu Kazu um und gibt ihm ein Zeichen das er nun auch in ihn eindringen kann. Mit kleinen Stößen versucht Kazu in ihn einzudringen, es gelingt, nach und nach wird sein Penis von Guilmons Hintern aufgenommen. Mit diesen kleinen Bewegungen gibt Kazu den Takt vor, Guilmon überträgt sie auf dich. Ihr drei werdet dabei langsam immer schneller bis ihr einen flotten Rhythmus erreicht habt. Noch nie hast du dich so erregt gefühlt wie jetzt, wo du in einer kleinen Paarungsorgie gefangen bist und als Lustmittel für jemand anderen Dienst. An dir baumelt dein Penis hin und her während Guilmon in dich hinein Stößt. Beide stöhnen, es gefällt ihnen. Und so beginnst du an deinen Penis mit einer Hand zu spielen und dich zu befriedigen.
Minutenlang verharrt ihr in dieser Position bis das gemeinsame stöhnen doch von einen lauten: „AGGGHH!!!“ unterbrochen wird. Dein Inneres wird wieder mit diesen heißen Gefühl erwärmt, Guilmon ist gerad ein zweites Mal in dir gekommen und hat wieder eine Ordentliche Ladung seines kostbaren Spermas in dich gepumpt. Nur wenige Momente später kommt auch Kazu in seinen Lustloch und stöhnt laut auf während du dich am Boden auf allen Vieren abstützt um Guilmons Gewicht zu stemmen das gerade erschöpft auf dir liegt. Er ist ebenfalls völlig außer Atem und lässt sich zurück auf das Bett fallen. „Seid ihr beide gekommen?“ fragst du in die Runde. Sie antworten gemeinsam mit: „Jaaa!“ Du selbst lächelst. „Guilmon kannst du bitte von mir runter gehen?“ fragst du ihn. Als er der Bitte endlich nachkommt lässt du dich zu Boden fallen. Langsam drehst du dich auf deinen Rücken und fragst: „Und Kazu, wie war es?“ Er hechelt noch immer erschöpft nach Luft und mit mühsamen Bewegungen kriecht er ans Bettende und sagt zu dir: „Das war der Hammer! Du hast echt Glück mit Guilmon!“ Du grinst ihn an. „So Takato! Jetzt will ich dein Sperma kosten!“ sagt Guilmon noch laut zu dir. Sofort danach stülpt sich sein Maul über dein Geschlecht und beginnt wie Wild geworden daran zu lecken. „Aggh! Guil....mon... NICHT!!“ rufst du noch aber dann bemerkst das Kazu sich über deinen Kopf hockt. Da presst er dir seinen halb schlaffen Penis ins Gesicht. „Kazu was soll....“ Versuchst du zu sagen aber er nutzt die Chance und schiebt ihn dir in deinen Mund. Es dauert nicht lange und die Zwei haben Ihr Ziel erreicht. Du kommst. Lautes Schlucken ist von Guilmon zu hören, dann lässt er von dir ab. Auch Kazu zieht sein Penis wieder aus deinen Mund. „Nicht böse sein Takato aber das hast du verdient.“ sagt er noch scherzend. Benutzt und völlig verschwitzt liegst du am Boden.
Und so war die Zeit gekommen sich von Kazu zu verabschieden. Nachdem er sich wieder angezogen hat breingt ihr ihn nach unten. Er drückt Guilmon und dir noch einen Kuss auf die Lippen und verschwindet dann schließlich nach draußen in die Dunkle Nacht. Du schließt die Tür. „So er ist Weg. Endlich wieder allein. Der Abend ist aber noch nicht vorbei für dich! Ich hoffe Du hast nicht vergessen was dir noch bevor steht Takato?“ sagt Guilmon. „Du meinst das ich noch deinen leeren Magen füllen soll? Wie könnte ich das vergessen.“ antwortest du ihm. Ihr schaut euch tief in die Augen. Dann fragst du: „Guilmon ich habe noch eine Bitte an dich, kannst Du mich fressen wenn du Digitiert bist also als Growlmon?“ Er grinst und sagt: „Du willst mich wirklich noch länger warten lassen?“ Schnell bringst du ihm entgegen: „Nein Nein Guilmon wir machen sofort los!“ „Los machen? Wohin willst Du?“ fragt er. „In der Wohnung ist nicht genug platz für dich wenn du Digitierst und es sind zu viele Leute in der Umgebung. Die würden es sicherlich mitbekommen wenn ein Dino einen Menschen frisst. Also wie wäre es wenn zu unseren versteck gehen.“ sagst du. Guilmon nickt und sagt: „Du meinst den Abwasserkanal?“ Jetzt nickst du: „Ja genau den. Dort Digitierst du und verspeist mich.“ Dein Digimonpartner willigt ein.
Es vergehen nur wenige Minuten in denen du deine Hose und Shirt anziehst. Dann verlässt du mit Guilmon zusammen das Haus. Ein letzes Mal schaust du ins innere der Wohnung wo du dein ganzes Leben verbracht hast. Im wissen darin das du nie mehr hier zurück kehren wirst und schon bald ein neues zuhause hast, tief im inneren deines Digimonpartners.
Und so schaltest du das Licht aus und verschließt die Tür. Nun macht ihr euch zusammen auf eure letzte gemeinsame Reise. „Wenn du mich gefressen hast musst du unbedingt aus der Stadt verschwinden Guilmon. Man wird nach mir suchen und nach dir.“ sagst du deinen Freund mit einen kleinen aufgesetzten Lächeln. Er geht kaum darauf ein aber sagt: „Ja ich weis. Ich werde dich Verdauen und dann verschwinde ich.“
Nach gut einer Halben Stunde kommt ihr an. Ihr habt in der Zeit kein einziges Wort mehr gewechselt. Der Tunneleingang leuchtet wie immer in einen bedrohlich wirkenden Orange. Als ihr seinen Eingang passiert fühlst du dich schon so als würdest du verschlungen werden. Doch bis es wirklich so weit ist dauert es nicht mehr lange. Schnell bringt ihr mehrere Hundert Meter zwischen euch und dem Eingang. Da bleibst du stehen. Du bist dir nun sicher. „Hier Guilmon, hier ist der Ort wo es passieren soll!“ sagst du zu ihm und holst dein Digivice aus deiner Hosentasche. Für einen kurzen Moment schließt du die Augen und Wüschst dir so sehr du nur kannst das Guilmon Digitieren soll. Es klappt. Dein Digivice leuchtet und Guilmon wächst. Vor dir steht nun Growlmon, ein gewaltiger Roter Dinosaurier.
Es ist wie damals, als du das erste Mal vor diesen Monster standest. Ein Gefühl der Angst ummantelt dich wieder, diesmal aber zurecht. Denn dieses Mal ist er das Monster vor dem du Angst hast. Voller Ehrfurcht blickst du auf den Boden während du beginnst dich zu entkleiden. Ein letztes Mal zeigst du dich deinen alten Freund nackt. Doch nicht um ihn sexuell zu erregen, sondern um ihn das Wasser im Maul zusammen laufen zu lassen. Es gelingt dir nicht ganz, denn zwischen Growlmons Beinen dringt langsam sein gewaltiger Penis aus seinem Schlitz. Da setzt auch er sich in Bewegung. Er beugt sich zu dir runter und kommt nur wenige Zentimeter vor dir zum Stehen. „Du siehst so köstlich aus Takato, ich kann es kaum erwarten dich jetzt endlich zu fressen.“ flüstert er. Du errötest als du seine Worte hörst und bekommst selbst nur ein leises: „Danke“ heraus. Deine Augen blicken direkt in seine. Gelb leuchtend starren sie dich an, in ihnen ist deutlich sein verlangen nach dir zu sehen. „So... jetzt schau mal her Takato!“ sagt er laut und öffnet sein Maul direkt vor dir. Heiße Atemluft umströmt deinen Nackten Körper während du tief in Growlmons Rachen schaust. Es sieht so einladend und bequem aus. Und der Blick in seinen Schlund lässt in dir die Erregung erneut aufsteigen. „Growl...mon... das ist ein echt toller Anblick.... Danke das ich das sehen darf....“ sagst du und schluckst mehrere Male schwer danach. Dir ist nun völlig bewusst das der Zeitpunkt für dich gekommen ist in diese dunkle Grotte zu steigen. Und so packst du deinen Penis und beginnst damit dich zu befriedigen. Da sagst du es: „Tu es Growlmon... friss mich!“ Er regiert sofort. Seine gewaltige Zunge eilt zu dir und umwickelt dich ganz sanft. So warm, so feucht und klebrig. Ein unbeschreibliches Gefühl das zu spüren. Doch dann beginnt er dich in sein Maul zu ziehen. Aus Reflex versuchst du noch dich dagegen zu wehren aber du hast keine Chance gegen seine unbarmherzige Kraft die nun auf dich einwirkt. Mit einen kleinen Sprung betrittst du dann schließlich sein Maul. Die Ummantelung seiner Zunge löst sich auf und du machst es dir auf dem weichen Fleisch von Growlmons Zunge bequem. In einer Sitzenden Position streichelst du liebevoll über sie und blickst dabei direkt in das ständig Groß und Klein werdende Loch vor dir. Da bemerkst du wie er langsam beginnt sein Maul zu schließen. Schnell lässt du dich nach hinten auf deinen Rücken fallen und betrachtest wie sich seine Kiefer langsam aufeinander prallen und seine Zähne ineinander greifen. Das orangefarbene Licht was gerade noch sein Maul inneres erhellte wird immer schwächer bis es schließlich komplett duster ist. Du bist nun in völlige Dunkelheit gehüllt. Was für ein geiles Gefühl. Ausgiebig massierst du dein Geschlecht während du sanft hin und her gewogen wirst. Er genießt deinen Geschmack sichtlich und lässt es dich auch Spüren. Nach und nach wird dein gesamter Körper so von seinen Warmen, Klebrigen Speichel überzogen. Und erst als er diese Arbeit vollkommen erledigt hat beginnt er seinen Kopf in den Nacken zu legen und dich somit in seine Kehle gleiten zu lassen. Du merkst wie es immer enger um dich herum wird während die feuchte, muskulöse Speiseröhre des gewaltigen Dinodigimons dich in Empfang nimmt.
Innerlich gerätst du in Panik aber du weißt das es kein zurück mehr gibt und deine Erregung wird durch diesen Gefühlsmix nur noch stärker. Die enge Speiseröhre nimmt sich nun deiner Beine und Hüfte an, gefolgt von deinen Bauch und Brust. Du streckst noch schnell deine Arme über deinen Kopf um Growlmon das Schlucken zu erleichtern. Und so verlässt du schließlich sein Maul durch das Loch was du noch gerade vor dir hattest. Dein gesammter Körper wird nun durch seinen Hals gepresst.
Es fühlt sich an wie eine ewigkeit bovor das beklemmende Gefühl an deinen Beinen nachgibt und dir klar wird das du seinen Magen erreicht hast. Dein letztes Bett. Dir wird langsam schwindelig und deine Sinne verlassen dich, die Luft scheint dir schon aus zu gehen aber du hältst Tapfer durch. Immer mehr von dir dringt in seinen Magen ein und du merkst wie du in die heißen Magensäfte mit deinen Füßen eintauchst. Es ist wie ein starkes prickeln, es macht dich nur noch geiler. Als du voll ends in den Magen vorgedrungen bist kannst du nicht anders und beginnst zu wichsen, dieses mal schnell und voller Lust. Währenddessen schluckst du etwas von seinen Magensäften, was dich husten lässt aber du willst es so. Dann ist es soweit, du kommst ein letztes mal. Dann fällst du erschöpft zusammen und versinkst in der Magensäure. Du bekommst noch mit das dein Körper höllisch brennt. Doch dieser Schmerz fühlt sich eher wie Heilung an. Deine letzten Gedanken drehen sich um deinen Freund, der seinen Tamer so gern fressen wollte.


Geschrieben von

Crish, der Schmollwolf und Fukano Furdragon

[Schmollwolf]

HIer mal eine Story die ich zusammen mit dem lieben Fukano geschrieben habe. Digimon sind nicht jedermanns Geschmack aber ich hoffe einige haben ihren Spaß beim lesen. Eine download Version wird es bald auch auf meinen FA Profil geben. Hier schon mal ein link: http://www.furaffinity.net/user/schmollwolf/
Wer Interesse an Roleplay oder selbst so eine Story zusammen mit mir schreiben will kann sich gerne melden

[joyrider1986]

Moin,
Die kommt mir sehr bekannt vor, gibt es die nicht auf writing.com als interaktive Geschichte von neoketo?

Nichtsdestotrotz eine schöne Geschichte, gefällt mir gut.

[Schmollwolf]

tja rate mal wer neoketo ist
als nächstes werde ich mal versuchen das ding hier fertig zu schreiben >>> http://aryion.com/forum/viewtopic.php?f=96&t=38028

[joyrider1986]

Ups, dann hab ich nix gesagt.

Wie gesagt, coole Geschichte, wobei einige andere Endungen der interaktiven Geschichte auch schön sind.