Hotel Service

Moderator: Pegadygor

Hotel Service

Postby joyrider1986 » Tue Mar 01, 2016 8:43 am

Moin Moin,
da es einfach zu wenig auf deutsch gibt, hab ich mich mal hingesetzt und meine erste kleine vore-geschichte geschrieben. Die Idee spukte mir schon seit Jahren im Kopf rum und dank Rimur's Unterstützung habe ich sie nun mal zu "Papier" gebracht.
Für den Anfang noch harmlos, ohne Sex :wink:

Über einen Kommentar würde ich mich freuen :D

(m/m, Menschen, Massage, Füße)

Hotel Service

Endlich hab ich die letzte Schraube festgezogen und kann Feierabend machen. Gemächlich packe ich mein Werkzeug zusammen und bringe es zu meinem Wagen. Nach einer schnellen Übergabe und Verabschiedung vom Kunden schwinge ich in mein Auto und mache mich auf den Weg zum Hotel. Die ganze Woche bin ich schon auf Achse und werde von meinem Disponenten jedes mal in ein anderes Hotel geschickt. "Diesmal", so sagte er mir, "hat es besonders gute Bewertungen, liegt dafür aber etwas ab vom Schuss." Was für eine Untertreibung. Das Navi sagt mir, dass ich noch gut eine Stunde bis in dieses Kaff brauche, wo das Hotel steht. Einerseits hasse ich es auf Montage zu sein, andererseits mag ich es andere Landschaften zu sehen und die Hotels ein wenig zu testen.

Die Landschaft wird langsam bergiger, während ich mich über schmale Straßen durch das bayrische Hinterland schlängle. Endlich kommt die Ortschaft in Sicht in der ich morgen arbeiten muss und mein Hotel für diese Nacht steht. Von außen macht es nicht viel her, einfach ein typisch bayrisches Hotel auf dem Land. "Hoffentlich haben die wenigstens ein gutes Restaurant", denke ich mir, während ich meine Tasche nehme und zur Rezeption laufe.

"Guten Abend, wie kann ich Ihnen helfen?", wurde ich freundlich am Empfang begrüßt. "Meine Firma hat ein Zimmer für mich reserviert", sage ich. "Eine Nacht?" - "Ja" - "Gut, dann füllen Sie dies hier bitte noch aus und hier ist ihr Schlüssel. Außerdem möchte ich Sie noch auf unsere aktuelle Massageaktion aufmerksam machen, einen Flyer dazu finden Sie auf Ihrem Zimmer. Haben Sie sonst noch Fragen?", erklärt die Dame und reicht mir Papiere und Schlüssel. Ich überlege kurz: "Ab wann hat das Restaurant bei Ihnen auf und gibt es Internet auf dem Zimmer?" - "Unser Restaurant ist abends offen ab 18Uhr bis 22Uhr und wir haben freies W-Lan im ganzen Gebäude. Alles, was Sie in unserem Haus in Anspruch nehmen, sei es das Essen oder eine der Massagen, ist im Zimmerpreis bereits inklusive." Wow, bei der Aussage mache ich erst mal große Augen und lächle dann. "Ihr Zimmer ist im 1. Stock. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt." Mit einem Nicken mache ich mich mit meiner Tasche auf mein Zimmer zu beziehen.

Wie das Hotel auch ist das Zimmer auch nichts besonderes, anständige Größe, Kingsize Bett und ein geräumiges Bad mit Dusche und Badewanne. Mein erster Blick in einem Hotel gilt immer der Sauberkeit, gerade wenn es schon älter wirkt. Glücklicherweise werden hier offenbar gute Putzleute beschäftigt; nichts fällt besonders auf, schon mal der erste Pluspunkt. Schnell entledige ich mich meiner Arbeitsklamotten und schwinge mich unter die Dusche. Erfrischt und mit normalen Klamotten sitze ich auf dem Bett und gehe die Broschüren durch welche immer auf dem Schreibtisch liegen und zeigen, was man alles machen kann im Hotel und Umgebung. Direkt ins Auge springt der erwähnte Flyer über die Hotelaktion mit den Massagen. Angeboten werden eine Vielzahl von unterschiedlichen Massagen, nichts klingt sonderlich interessant, bis mein Blick auf die Ashiatsu-Massagen fällt. Davon hatte ich bereits gehört und wollte es eigentlich schon immer mal testen. "Na, solang es umsonst ist und die Firma zahlt, muss ich das ja schon machen", denke ich mir. Kleingedruckt steht noch irgendwas von weiterführenden Massagen im Anschluss, aber ich hab den Flyer längst wieder weggelegt und mache mich fertig das Restaurant aufzusuchen.

Ein kurzer Blick in den Spiegel, ob ich vorzeigbar bin, und schon bin ich raus aus dem Zimmer in der Stille der Hotelgänge. Der Parkplatz vor dem Hotel war nur halbvoll, wen verschlägt es auch schon so weit aufs Land. Dementsprechend war es ruhig im Hotel. Als ich wieder am Empfang stehe begrüßt mich die Empfangsdame wieder freundlich. "Ist alles in Ordnung mit Ihrem Zimmer?" - "Ja, alles bestens, sehr sauber. Ich hatte Ihren Flyer gefunden und wollte wegen der Massage fragen. Ich würde gerne die Ashiatsu Massage ausprobieren." - "Das freut mich zu hören", sagt sie lächelnd, "möchten Sie die Massage in unserem Saunabereich oder auf Ihrem Zimmer haben?" - "Nun wenn es keine Umstände macht, wäre mir auf dem Zimmer lieber", antworte ich. "Das ist kein Problem. Wir haben aktuell zwei Masseure, welche die Technik beherrschen, Mitzu und Thomas. Wen hätten Sie lieber?" Ich überlege kurz, der weibliche Name klingt typisch chinesisch/japanisch. Bei dem Gedanken so eine kleine Frau als Masseuse auf mir zu haben kommt nicht viel Begeisterung auf. Wie will sie denn mit ihren kleinen Händen und Füßen etwas ausrichten? Außerdem hatte ich noch nie einen Mann gesehen, der diese Art der Massage durchführt. "Ich denke ich nehme Thomas. Ist so gegen 20 Uhr möglich? Ich wollte nun erst mal was essen gehen", gebe ich dann meine Entscheidung bekannt. "Sehr gerne, er wird dann pünktlich bei Ihnen sein", erwidert die Dame lächelnd. Für einen kurzen Moment meinte ich leichtes Erstaunen bei ihr gesehen zu haben. Es kommt wohl nicht oft vor, dass ein junger Kerl wie ich nach einem Mann als Masseur fragt. Naja, den Grund dafür habe ich ja bereits genannt. Es ist ja nicht so als ob ich schwul wär. Ich zucke mit den Schultern, nicke ihr zu und mache mich weiter auf den Weg in das Restaurant.

Ein paar andere Gäste sitzen verteilt an den Tischen und genießen bereits ihr Essen. Ein Blick auf die Karte zeigt, passend zum Hotel, typisch bayrische Küche: Hauptsache deftig. Die Preise sehen angemessen aus und das Essen sowie der Service sind sehr gut. Ein weiterer Pluspunkt. Das Hotel scheint seinem Ruf bisher gerecht zu werden.

Um halb acht bin ich wieder auf dem Zimmer und hab es mir auf dem Bett sitzend gemütlich gemacht und zappe ein wenig durch die Fernsehkanäle bis es dann um Punkt 20Uhr an der Tür klopft. "Es ist offen", sage ich laut. Die Tür geht auf und ein Berg von einem Mann kommt herein mit einer Tasche und zwei Stangen unterm Arm. "Hallo, ich bin Thomas. Du hattest eine Massage für heute Abend bestellt?", stellt er sich mit erstaunlich ruhiger Stimme vor. Trotzdem staune ich nicht schlecht. Bin ich mit 1,85m noch normal groß, war dieser Hühne locker über 2m groß. "Ob das so eine gute Idee war", denke ich mir leicht überrascht. "Ja genau. Aber sind Sie nicht zu schwer für sowas?", frage ich vorsichtig. Thomas lächelt, immerhin hat er die Statur eines Bodybuilders und dürfte wohl locker um die 120kg haben. "Ich mache das schon seit Jahren, das ist gleichzeitig ein gutes Training für die Arme, da ich mich ja an Stangen festhalte und nur wenig Gewicht auf dich drückt. Darf ich?", erklärt er und hebt bei der Frage die Stangen leicht an. "Ok, dann hab ich nichts gesagt", antworte ich zustimmend und deute ihm anzufangen. Kurzerhand klettert er auf das Bett und hängt die Stangen in Haken an der Decke, die mir zuvor nicht aufgefallen waren. Offenbar hat das Hotel für alle Eventualitäten die Zimmer vorbereitet. Während er danach seine Tasche durchstöbert und verschiedene Massageöle und Handtücher rausholt blickt er zu mir rüber: "Du kannst dich schonmal ausziehen und es dir auf dem Bett unter den Stangen gemütlich machen." - "Nackt?", frage ich. "Wenn es dich stört, kannst die Unterhose anbehalten, besser wäre aber ganz nackt, dann ist der Stoff nicht im Weg wenn ich bei den Hüften ankomme. Keine Sorge, ich hab schon alles gesehen und komme deinem Stück schon nicht zu nahe." zwinkert er mir zu. Ich überlege kurz und lächle dann. "Was solls", denke ich mir, "beim Wehrdienst hat es mich auch nicht gestört." So ziehe ich mich ganz aus und lege mich auf die ausgebreiteten Handtücher, allerdings mit den Füßen zum Kopfende zeigend.

Thomas hatte sich bis auf die kurze Hose ebenfalls entkleidet, ich denke, er wollte wohl Eindruck schinden mit seinen Muskeln, und saß nun auf dem Bett um seine Füße mit einem feuchten Lappen zu säubern. "Willst du die Anschlussmassage auch noch? Die wird allerdings die ganze Nacht dauern", fragt er mit einem kurzen Seitenblick. "Ähm, keine Ahnung? Das hab ich wohl überlesen im Flyer. Warum dauert die denn solange? Irgendwann will ich ja auch noch schlafen." - "Ja, das ist etwas spezieller. Ich glaub, das erklär ich dir, wenn wir mit der normalen Massage durch sind." Damit nimmt er eines der Öle und beginnt es mir auf dem Rücken, Armen und Beinen zu verteilen und mit den Händen einzumassieren. So vergehen die ersten 15 Minuten in denen er schweigend arbeitet und ich langsam ruhiger werde. "Gut, nun kommen wir zum richtigen Teil der Massage." Damit klettert er auf sein Bett und stellt sich über mich, je ein Fuß links und rechts neben meinem Kopf. "Wow", denke ich mir, "welche Größe ist das denn? Kindersarg?" Zum Glück gibt Thomas auf seinen Körper gut Acht und seine Füße sind, wie sein ganzer Körper, gut gepflegt. "Wie kommt ein Mann dazu so eine Massagetechnik zu erlernen?", frage ich, während ich auf seinen linken Fuß blicke. "Gute Frage. Viele meiner Kunden wollten was anderes als normale Massagen haben und hatten bereits Ashiatsu ausprobiert, waren aber von den kleinen Frauen wenig begeistert. Dann dachte ich mir, was solls. Ich hatte schon immer empfindsame Füße und mit den Stangen, an denen ich mich halten muss, ist es Massage und Training in einem", erklärt Thomas, während er langsam und vorsichtig seine Füße auf meinem Rücken platziert und die Massage beginnt. "Man braucht nämlich viel Gefühl in den Füßen, um mit ihnen massieren zu können", erklärt er weiter, während ich die Behandlung genieße. Den ganzen Rücken, die Arme, die Hände, Beine und Füße. Einfach alles massiert er mit unterschiedlich viel Druck mit seinen großen Füßen, während er sich an den Stangen an der Decke festhält. Das Ganze dann auch nochmal von vorn als ich mich auf den Rücken drehen sollte. Die Massage ist besser als ich es mir erhofft hatte und tut richtig gut. Erst wieder das Öl einarbeiten mit den Händen, dann steht er auf mir und drückt mit seinen Füßen auf mir rum. Ich muss gestehen, ich habe eine Schwäche für Füße und wollte deshalb unbedingt mal Ashiatsu ausprobieren. Zum Glück hält sich meine Erregung durch die entspannende Behandlung in Grenzen. Trotzdem bleibt sie nicht ganz aus, woraufhin ich leicht rot werde. Thomas lächelt aber nur. Für ihn scheint es nichts Neues zu sein, was mich dann doch erleichtert. Zum Ende hin massiert er mir noch vorsichtig mit den Füßen das Gesicht und den Kopf. "Ein kleines Extra, ich denke es gefällt dir." Mein Gott, ich bin im Himmel. Von so einer Massage hatte ich immer geträumt. Nach gut einer Stunde ist die Massage dann beendet und Thomas steigt vom Bett herunter und hilft mir mich aufzusetzen. Ich strecke mich ein wenig. "Die beste Massage, die ich je hatte, danke Thomas. Ich denke ich sollte mal duschen gehen." - "Warte noch", erklärt er und setzt sich dabei mir gegenüber auf den Sessel, "wir haben noch nicht über die Anschlussmassage gesprochen. Ich denke, du weißt nicht was es damit auf sich hat oder?" Erstaunt bleibe ich sitzen, immer noch nackt versteht sich, und schaue mit fragendem Blick. "Nein, weiß ich nicht, was ist denn daran so besonders?"

"Nun es ist eine Ganzkörpermassage, bei der ich dich verschlinge und in meinem Bauch die Nacht verbringen lasse. Es ist die absolute Entspannung und meine Kunden lieben es. Morgen früh würge ich dich dann wieder hervor und du startest deinen Tag mit einer Dusche", erklärt er ganz frei heraus. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Mit offenem Mund starre ich ihn ein paar Sekunden an. Natürlich kannte ich vore, seit Jahren ist es meine größte Fantasie. Trotzdem hatte ich noch nie gehört, dass es tatsächlich praktiziert wird. "Äh, bitte was", frage ich stockend um Zeit zu gewinnen. Meine Erregung verrät mich jedoch und Thomas lächelt wieder sein wissendes Lächeln. Das erklärt auch das Lächeln der Empfangsdame. Das selbe wissende Lächeln. Ein wirklich interessantes Hotel. "Ich denke, du verstehst, was ich meine", erwidert er mit kurzem Blick zu meinem Ständer. "Wir praktizieren diese Art der Massage schon lange in diesem Hotel und haben bis heute keine Beschwerden gehört. Wir erkennen es, wenn unsere Kunden dieser Behandlung nicht abgeneigt sind." - "Ok, das erklärt einiges", sage ich immer noch leicht stockend. "Und was machst du dann die Nacht, wenn ich in dir bin?" - "Ich schlafe natürlich hier im Zimmer. Du musst nur sagen, wann du vor hast morgen geweckt zu werden." - "Morgen früh um 7Uhr. Ist das auch wirklich sicher?", frage ich. "Es ist sicher. Wir würde nicht so gute Bewertungen haben, wenn all unsere Kunden verschwinden würden. Mit einem Medikament neutralisieren wir die Magensäure für 12 Stunden und werden dehnbarer. So haben wir keine Schmerzen und unser Kunde auch nicht." Eine Frage schwebt noch die ganze zeit in meinem Kopf: "Deine kleine Kollegin kann das auch? Stelle ich mir komisch vor, die ist doch sicher kleiner als ich." - "Haha, ja Mitzu ist nur knapp 1,60m groß. Das sieht schon lustig aus, wenn jemand in ihrem Bauch ist. Sie muss immer vorher schon auf dem Bett sein, denn mit dem Kunden im Bauch kann Sie sich nicht mehr bewegen." Bei der Vorstellung muss ich schmunzeln. "Habe ich also deine Zustimmung weiter zu machen?", fragt Thomas nun. "Sollte ich nicht vorher duschen?" - "Nicht nötig, das Öl hilft mir beim Schlucken und hat außerdem einen angenehmen Geschmack. Wie möchtest du, dass ich Starte, mit Händen oder Füßen?" - "Auch gut. Mit den Füßen bitte."

Auf diesen Satz hat Thomas gewartet und tritt nun an das Bett heran, auf dem ich immer noch Sitze, mit den Füßen knapp über dem Boden baumelnd. Der Hüne kniet sich vor mir hin und nimmt lächelnd meine Beine mit seinen großen Händen hoch. "Du gibst auch gut auf deinen Körper acht, schöne Füße", meint er, als er meine Füße hochhebt und kurz begutachtet. "Das Kompliment kann ich nur zurückgeben", sage ich lächelnd und erinnere mich an seine weichen Füße auf meinem Gesicht. Nun hebt er meine Füße direkt vor sein Gesicht und leckt einmal über beide Sohlen. "Hmm, Apfel", murmelt er. Ich denke, er meint das Massageöl. Ohne weitere Umschweife fängt er an und schiebt sich die Zehen meines linkes Fußes zwischen die Lippen, bis sie fast an sein Zäpfchen stoßen. Mit der anderen Hand schiebt er sich einen Finger zwischen die Lippen um seinen Mund weiter zu dehnen und schiebt dann meinen rechten Fuß in seinen Mund. Seine Zunge zuckt ein wenig und er leckt an meinen Zehen, was leicht kitzelt. Mit beiden Händen hinter meinen Hacken schiebt er meine Füße weiter, bis sie in seinen Schlund rutschen. Überrascht sehe ich wie meine Füße komplett in seinem Mund und Hals sind. Ganz kurz würgt Thomas und schüttelt sich. Ich lehne mich vor, um ihm zu helfen, doch sofort schießt seine Hand vor und winkt ab. Er blickt zu mir auf, "Alles in Ordnung" sagt sein Blick. Später erklärt er mir, dass es jedes mal für ihn ein komisches Gefühl ist, wenn er seinen Hals soweit dehnt. Langsam greift er nach und schiebt mich weiter in seinen sich immer weiter dehnenden Mund und meine Füße rutschen seine Speiseröhre hinab. Ein komisches Gefühl wie die Muskeln stetig an mir ziehen und mich weiter schlucken wollen. Als meine Knie gerade in seinen Schlund rutschen, sind meine Füße schon am Pförtner zum Magen. Da es nun für uns beide unangenehm wird von der Position, hebt er mich hoch und legt seinen Kopf in den Nacken. Ich stehe nun in seinem Schlund. Ein weiterer Traum, der heute wahr wird. Durch den Positionswechsel sind meine Füße in den Magen vorgedrungen und ich rutsche nun stetig tiefer in Thomas' Schlund. Sein Speichel in Kombination mit dem Massageöl ist wohl das ultimative Gleitmittel. Mein Ständer nähert sich seinem gedehnten Mund und er blickt mich auffordernd an. Ich lächle leicht schüchtern, lege meine Hand drüber und drücke ihn mir an den Bauch. Eine peinliche Situation. Aber auch jetzt wieder zeigt sein Blick, dass es nichts Neues für ihn ist. Schnell rutsche ich nun tiefer und seine Lippen wandern hoch zu meinem Bauchnabel. Eine Hand bereits in seinem Rachen, immer noch mein Glied verdeckend, schiebe ich nun auch meine andere Hand zwischen seine Lippen. Mit beiden Armen drückt er nun auf meine Schultern, dass ich immer weiter in seinen Schlund rutsche. Das Gefühl der Speiseröhre, wie sie mich auf ganze Länge massierts ist einfach nur schön. Seine Lippen schließen sich nun um meinen Hals. Nur noch mein Kopf schaut aus seinem Mund heraus und mein restlicher Körper dehnt den seinen ein gutes Stück. Mein Unterleib ist bereits in seinem Magen angekommen und ich kann nicht anders als ein wenig meinen Ständer zu massieren. Stehe ich auf Männer? Nicht direkt, aber die Situation ist einfach nur geil. Wie bei einem kleinen Schauspiel drückt Thomas nun mit einem Finger auf meinen Kopf, um auch diesen in seinen Mund zu bekommen. Er letztes Zwinkern und seine Lippen wandern über meine Augen und schließen sich hinter meinem Kopf. Kurz leckt er mich noch einmal ab, dann schluckt er ein letztes mal. Nach kurzer Rutschpartie bin ich vollständig in seinem stark gewölbten Magen und mache es mir bequem. Ich höre Thomas ein paar mal tief durchatmen. "Puh, das ist immer wieder anstrengend, egal wie viel ich trainiere. Alles in Ordnung bei dir?", fragt der Hüne während er sich auf das Bett setzt und seinen Bauch streichelt. Ja, definitiv ein Teil der Massage, es fühlt sich fantastisch an. "Ja alles in Ordnung hier drin. Ich hätte nicht gedacht dass ich das jemals erleben könnte. Schon lange ist vore eine Fantasie von mir. Vielen Dank Thomas." - "Freut mich, dass es dir gefällt. Wenn du dich, du weißt schon, vergnügen willst, soll es mir recht sein. Du wärst nicht der Erste und bist sicherlich auch nicht der Letze. ich werde mich nun schlafen legen und werde dich dann morgen früh wecken. Gute Nacht." - "Gute Nacht." Damit spiele ich noch ein bisschen an mir rum, bis ich mit enormen Gestöhne komme und mich und die Magenwand vollspritze. Thomas bekommt das natürlich mit und lächelt zufrieden. "Wieder ein zufriedener Kunde", denkt er sich während er beständig über den gewölbten Bauch streichelt. Erschöpft vom Tag, der Massage und dem eben erlebten, schlafe ich in der warmen, feuchten Enge des Magens ein und schlafe so gut wie schon lange nicht mehr.

Der nächste Morgen kommt viel zu schnell und Thomas weckt mich ganz unverblümt in dem er seinen Bauch leicht schüttelt, bis er spürt, wie ich mich rege. "Guten Morgen, ich hoffe, du hast gut geschlafen. Ich habe schon ein Bad eingelassen und werde dich nun wieder hervorwürgen." Ohne Umschweife merke ich, wie sich der Magen zusammenzieht und mich, aufgrund meiner Position, mit den Füßen voran durch den Magenpförtner die Speiseröhre nach oben schiebt. Noch kaum richtig wach bekomme ich von der Reise nicht viel, mit bis ich ziemlich schnell in der Badewanne lande und kurz strample um mich aufzusetzen, glitschig wie ich bin. Thomas würgt noch einen kurzen Moment bis sich seine Gesichtszüge wieder entspannen und er mich anlächelt. "Wie schon gesagt, es ist immer wieder ein komisches Gefühl, egal ob es reingeht oder rauskommt. Bist du sonst soweit zufrieden?" - "Natürlich, die beste Massage und Nacht überhaupt. Ich werde das Hotel auf jeden Fall weiterempfehlen." - "Freut mich zu hören. Wenn du sonst keine Fragen mehr hast, verabschiede ich mich nun. Bis zu deinem nächsten Besuch." - "Nein, danke. Bis dann", verabschiede ich mich. Während ich mich wasche, sammelt Thomas seine Utensilien ein und verschwindet dann.

Wieder mit Arbeitsklamotten aber glücklichem Lächeln sitze ich beim Frühstück und schaue mich um. Einige Gäste sehen entspannt aus, einige lächeln genauso glücklich wie ich und einige wenige gucken genauso miesepetrig, wie ich mich gestern auf der Herfahrt noch gefühlt habe. "Tja, selbst Schuld, wenn sie nicht wollen", denke ich mir. Dieses Hotel ist eindeutig so gut, wie es die Bewertungen versprechen. Beim Auschecken fragt lächelt mich die Empfangsdame wieder wissend an und ich lächle wissend zurück. "Hat Ihnen der Aufenthalt bei uns gefallen, war alles zu Ihrer Zufriedenheit?" - "Sehr zufrieden, ich werde Sie auf jeden Fall weiterempfehlen und sicherlich noch mal wiederkommen." - "Freut mich zu hören. Hier ist Ihre Rechnung, bezahlt haben sie ja bereits. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag." - "Vielen Dank, auf Wiedersehen." Damit schnappe ich mir meine Tasche und mache mich auf zu meinem Wagen. Ein neuer Arbeitstag beginnt. Im laufe des Vormittags klingelt das Telefon und mein Disponent fragt, wie das Hotel denn nun war, ob es wirklich so gut war, wie die Bewertungen sagen. "Könnte ich mehr als 5 Sterne geben, würde ich es tun. Das Hotel und der Service sind einfach nur grandios. Sollte ich nochmal in dieser Gegend arbeiten müssen, will ich wieder dieses Hotel haben."
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