Zuschauer

Moderator: Pegadygor

Zuschauer

Postby joyrider1986 » Thu Mar 17, 2016 6:31 am

Moin Moin,
für die Konsumenten unter euch habe ich mal eine weitere meiner Tagtraum-Fantasien in eine Geschichte formuliert. Insgesamt kürzer als meine letzte Geschichte, ich habe in dieser Geschichte aber schon mehr hinein gedichtet als die Fantasie ursprünglich umschlossen hat..... :D

Kurzfassung: Mann wird von Hund verschlungen :wink:


Zuschauer

Einer der letzten Schönen Sommertage in diesem Jahr, einfach perfekt für Zuschauer und Fahrer. Nachdem ich, zusammen mit Freunden, die an der Rallye teilnehmen, die Strecke abgefahren bin, stehe ich nun an einer schwierigen Haarnadelkurve und warte auf die ersten Rallyewagen. Es ist einfach angenehm warm, strahlender Sonnenschein, kaum Wind und man kann schön im T-Shirt auf der Wiese sitzen und zuschauen wie die Autos um die Kurve kommen, mal mehr, mal weniger schnell.

Nur wenige andere Zuschauer haben sich zu diesem Punkt vorgekämpft, da die Zufahrt sehr schwierig zu finden ist. Somit muss man sich nicht dicht an dicht drängen um etwas zu sehen. Verteilt sitzen einige Familien oder Paare auf mitgebrachten Klappstühlen und filmen oder fotografieren die vorbeifahrenden Rallyewagen. Es dauert nicht lang, da höre ich den Wagen meiner Freunde ankommen und beginne zu filmen. Naja, sie sind nicht schnell um die Kurve, aber immerhin macht der Wagen einen Höllenlärm.

Nach dem die nun rum sind, schaue ich wieder ein bisschen auf die Umgebung und anderen Zuschauer. Von den Parkplätzen her kommt ein Pärchen heranspaziert. Neben den beiden trottet ein sehr groß gewachsener Hund. Er hat Ähnlichkeit mit einer Dogge, wirkt aber etwas größer und stämmiger. Vermutlich eine Kreuzung, aber womit wohl? Seit ein paar Jahren sieht man häufiger ungewöhnliche Tierzüchtungen, nachdem die Gentechnik einen großen Schritt nach vorn gemacht hat und neue Kreuzungen, zumindest bei Tieren legalisiert wurden. Vor allem sind sie intelligenter geworden und lassen sich somit auch leichter kontrollieren. Aus diesem Grund stört sich auch niemand daran, dass der Hund nicht an der Leine geführt wird. Das Pärchen macht es sich an einer ruhigen Stelle auf der Wiese gemütlich, von dem aus sie einen guten Blick auf die Kurve haben.

Nach etwa einer halben Stunde hört man den Hund leise winseln und das Paar schaut sich besorgt an, während sie den auf dem Boden liegenden Hund streicheln. Es braucht nicht lang und der Mann steht auf und geht rum um die anderen Zuschauer anzusprechen. "Was er wohl will?", frage ich mich in Gedanken. Er schaut sich weiter Hilfe suchend um und sein Blick fällt auf mich, da ich wohl der Einzige bin der allein hier als Zuschauer sitzt und er kommt nun auf mich zu. Vor mir stehend beginnt er dann: "Verzeihen Sie, könnten Sie uns bei einem Problem helfen?" Ich blicke zu ihm auf und sehe ein freundliches Gesicht, welches leicht besorgt drein blickt. "Natürlich, worum geht's denn?" - "Es geht um unseren Brutus, wir haben vergessen ihn heute morgen zu füttern und nun ist er hungrig." - "Tut mir leid, ich habe nichts zum Essen dabei." - "Ja, darum geht es auch nicht. Wenn Sie mit rüber kommen, erkläre ich es Ihnen", sagt der Mann mit flehendem Blick. "Also gut." Damit raffe ich mich auf und folge dem Mann zu seiner Gefährtin und dem neugierig blickenden Brutus.

"Das ist unser lieber Brutus, er ist eine Kreuzung aus mehreren Rassen, wodurch er größer und stämmiger wurde als normale Doggen. Aber er ist ein Lieber", stellt der Mann seinen Hund vor. Ich hocke mich vor das große Tier und halte ihm vorsichtig meine Hand hin an der er neugierig schnuppert und sofort mit seiner nassen Zunge ableckt. "Er mag Sie", sagt seine Frau sofort und lächelt mich an. "Ich mag große Hunde, mit ihnen kann man wenigstens etwas anfangen, im Gegensatz zu diesen kleinen Spielzeugen bei denen man aufpassen muss, dass man auf sie drauftritt", entgegne ich amüsiert, "also wie kann ich helfen. Ich hatte ihrem Mann schon gesagt, dass ich nichts zu Essen dabei habe." - "Ja, da wird es auch schon schwieriger. Brutus hier frisst kein normales Futter oder Essen, er ernährt sich von anderen Tieren oder Menschen die er einfach im Ganzen verschlingt wie eine Schlange. Die Verhaltensweise ist durch die Kreuzung dazugekommen und war auch ein Wunsch von uns, da wir beiden gerne zusehen, wenn Brutus isst."
Von solchen Kreuzungen hatte ich schon gehört und war nicht wenig verwundert, dass manche Besitzer ihre Tiere darauf auslegen ließen. Das machte das Fressen viel einfacher und bedeutete weniger Arbeit, da man nichts vorbereiten musste. Ich muss gestehen, ich stöbere auch des Öfteren durchs Netz und schaue mir Videos von Haustieren an, welche etwas oder jemanden verschlingen. Eine Zeit lang waren die Nachrichten sogar voll damit, dass Besitzer von ihren Tieren verschlungen wurden; war es Absicht oder ein Versehen, sei dahingestellt. Seit dem wurden die Züchtungen dahingehend geändert, um den Verdauungstrakt zu beeinflussen. Egal was diese Tiere nun fraßen, sie absorbieren nun einen gewissen Prozentsatz der Energie eines Körpers, bevor es auf herkömmlichem Wege wieder ausgeschieden wird. Deutlich schwächer als zuvor, aber ansonsten ohne Verletzungen. Diese Veränderungen machten es in machen Kreisen populär, sich von Tieren fressen zu lassen, war zwar noch immer ungewöhnlich, aber nur noch wenige störten sich daran.
"Ich verstehe. Sie fragen, ob ich mich ihrem Brutus anbieten kann. Nun ja, das meiste hab ich heute hier schon gesehen, also warum nicht", antworte ich gut gelaunt, während der Hund mich neugierig beobachtet. "Vielen Dank, die Anderen wollten alle nicht helfen und nur weiter Zuschauen. Haben....haben Sie etwas dagegen wenn wir uns ein ruhigeres Plätzchen suchen? Brutus beim Essen zuschauen macht uns immer so...wuschig", sagt der Mann nun und hält dabei seine Frau in den Armen. "Klar, lassen Sie uns einfach dahinten zum Waldrand gehen."

So laufen wir ein kleines Stück über die Wiese an den Waldrand, außerhalb des Sichtbereiches der anderen Zuschauer. Der große Hund umkreist mich die ganze Zeit und schnüffelt mal hier, mal da an mir. Wie schon gesagt, die Tiere sind intelligenter und er weiß bereits, was kommt und freut sich drauf. Auf allen Vieren ist sein Kopf locker auf Höhe meines Bauches, knapp unter der Brust. Das Paar macht es sich auf der Picknickdecke wieder bequem und schaut nun aufmerksam zu mir und Brutus. "Bitte auch ohne Kleidung, die ist so rau und könnte ihn verletzen", sagt die Frau noch mit besorgtem Unterton. Das hatte ich mir schon gedacht und bin bereits dabei mich meiner Hose, Shirt und Schuhe zu entledigen. Damit setze ich mich auf meine Klamotten, um mir auch noch die Socken auszuziehen, und sitze nun nackt in der angenehm warmen Sonne vor dem Hund, welcher mir die ganze Zeit dabei zugesehen hat. Nun umkreist er mich wieder und begutachtet mich und leckt mich manchmal kurz ab um sich ein Bild von mir zu machen. Am Schluss steht er wieder vor mir und schaut mir in die Augen, ein zustimmendes Schnaufen von sich gebend. Mit einer Hand streiche ich ihm über den Kopf, was ihn zufrieden hecheln lässt. Dabei bläst er mir seinen feuchten Atem ins Gesicht, der erstaunlicherweise nur wenig streng riecht. Das liegt wohl am geänderten Verdauungstrakt. Keine Zersetzung, kein strenger Geruch. Brutus legt sich auf den Bauch ab und bringt seinen Kopf vor meine Füße in Position. Sogleich beginnt er auch sie abzulecken und in sein Maul zu ziehen. Es kitzelt so sehr, dass ich lachen muss und ziehe meine Füße unweigerlich aus seinem Maul heraus und an mich ran. Das Paar hat bei dem Anblick bereits angefangen sich wild zu küssen und sich nach und nach frei zu machen. "Jap, die mögen eindeutig was sie sehen", denke ich mir. "Entschuldige Brutus, aber es kitzelt zu sehr an den Füßen", sage ich lachend zu dem großen Rüden. Der Hund versteht mich und steht auf um mir einmal über das Gesicht zu lecken. So langsam macht sich auch bei mir die Erregung bemerkbar und mein Glied steht in voller Pracht. "Sag mal AHH", dabei deute ich ihm sein Maul aufzumachen. Brutus versteht und öffnet mir sein großes Hundemaul, in welches in direkt hineinblicken kann. Er ist noch jung und man sieht keinerlei dunkle Verfärbungen. Alles fleischig rosa und feucht vom Speichel des Hundes, welches ihm nun in Fäden aus dem Maul tropft. "Dann mal los", sage ich und schiebe ihm meine Hände ins Maul und über die weiche Zunge. Gierig leckt er meine Hände ab und schiebt seinen Kopf sofort weiter vor, um sie in seinen Schlund zu bekommen. Ich sehe und spüre wie meine Hände hinter die Zunge in das dunkle Loch rutschen und den Hals ausdehnen. Ein Blick zur Seite zeigt mir, dass das Paar mittlerweile richtig auf Touren kommt und beide nun nackt auf der Decke liegen, gelegentlich zu uns rüber schauen und sonst sich gegenseitig liebkosen.
Ich schiebe meine Arme weiter in das Maul und in den Hals und bin nun mit meinem Kopf direkt vor Brutus' Kopf. Entschlossen drücke ich meinen Kopf durch seine Lefzen und damit mein Gesicht auf seine feuchte Zunge, die mich unerlässlich abschmeckt und einspeichelt. Neugierig lecke ich einmal über die Zunge. Wie auch der Atem ist der Speichel gar nicht unangenehm und schmeckt leicht fleischig. Noch ein paar Mal lecke ich über die Zunge, während Brutus seinen Kopf weiter zu mir drückt um mich schlucken zu können. Es dauert nicht lang und seine Lippen dehnen sich um meine Schultern und mein Kopf rutscht mit in den Hals. Gierig schluckt und schiebt Brutus nun weiter und drückt seinen Kopf Richtung Boden, um mich schneller in seinen Schlund zu befördern. Bereits bis zum Bauch hat er mich in seinem Maul und versucht nun seinen Kopf wieder anzuheben und besser schlucken zu können. Ich helfe dabei indem ich mich hinstelle und Brutus mich nun wieder leichter in sein Maul bekommt. Mit dem nächsten Schluck wandern seine Lefzen über meine Hüfte und mein Ständer liegt auf seiner Zunge, welche Brutus ebenfalls gut ableckt und einspeichelt. Leider interessiert ihn meine Erregung wenig und er drückt seinen Kopf wieder Richtung Boden, auf dem ich stehe, bis er mich zu den Knien im Maul hat. Meine Arme und Kopf sind bereits in seinem Magen und dehnen diesen aus. Durch die genetische Veränderung ist es ein sehr weicher Sack, der sich eng an den Körper anschmiegt um möglichst viel Fläche zu erreichen, was die Energieübertragung verbessert. Mit nur noch meinen Füßen, die aus seinem Maul herausgucken, hebt Brutus seinen Kopf und lässt mich langsam weiter in seinen Körper rutschen. Mit dem letzten Schluck rutschen meine Füße in sein hungriges Maul und er leckt wieder über meine Füße, nun kann ich ja nicht mehr weg. So winde ich mich vor Lachen in der engen Speiseröhre und dem Magen. Zufrieden schluckt Brutus ein letztes Mal und ich rutsche vollständig in den weichen Magen, welcher sich so dicht wie möglich an mich schmiegt und mit seinen warmen, schleimigen Wänden umschließt. Viele mögen das Gefühl nicht und bekommen klaustrophobische Anfälle. Mich aber stört es nicht. Es ist wie ein sehr enger Schlafsack, nur das es dazu halt noch sehr schleimig und warm ist. Brutus leckt sich zufrieden über die Lefzen und trottet mit wankendem Bauch zu dem Paar, welches gerade zum Höhepunkt gekommen ist und nun stöhnend, eng umschlungen da liegt. Der Doggenmischling macht es sich neben dem Paar gemütlich und leckt beiden dankend über das Gesicht, woraufhin beide Brutus umarmen und streicheln.

Es vergehen einige Stunden, in denen ich im Hundemagen zusammengekuschelt liege. Ich merke, wie ich müde werde und mir die Energie entzogen wird. Ganz so, als säße ich auf dem Trimmrad und würde stundenlang radeln, nur halt ohne die körperliche Anstrengung. Ich kann nur raten, wie viel Zeit vergangen ist, aber ich spüre wieder Bewegung um mich herum, als Brutus sich anschickt mich wieder herauszulassen. Von allen Seiten gedrückt und massiert, rutsche ich durch den kurzen Darm des Tieres, bis er mich dann in einem Rutsch ausscheidet. Abgesehen vom Speichel gibt es ja keine anderen Flüssigkeiten mehr im Verdauungstrakt, somit ist es nur eine feuchte, aber keine stinkende Angelegenheit. Die blendende Sonne ist ein gutes Stück gewandert und es scheint später Nachmittag zu sein. Das Paar war längst wieder angezogen und reicht mir dankenswerterweise direkt ein Handtuch. Leider bringt mir das kaum etwas, da Brutus mich glücklich von allen Seiten ableckt um mir seine Dankbarkeit zu zeigen.
Nach ein paar Minuten gelingt es mir, mich einigermaßen abzutrocknen und mir meine Sachen wieder anzuziehen. Müde wie nach einem Marathon kann ich mich aber kaum auf den Beinen halten. "Puh, dass man danach so müde ist hätte ich nicht gedacht", sage ich müde lächelnd zu dem Ehepaar. "Wir könnten Sie mitnehmen in unser Hotel, das ist das Mindeste, was wir für Sie tun können, nachdem Sie Brutus hier so nett geholfen haben" - "Das wäre nett, danke."

Kurz darauf fuhren wir in das Hotel, welches in diesem abgeschiedenen Dorf war. Ich fuhr im Auto des Paares mit der Frau und Brutus, der Mann fuhr mit meinem Auto hinterher. Es war ein nettes Hotel, typisch bayrische Aufmachung und auf einem Aufstellschild in der Lobby wurden aktuelle Angebote über Massagen angepriesen....
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Re: Zuschauer

Postby Sauerland » Mon May 30, 2016 11:29 am

Wow, zwei gute Geschichten genau nach meinem Geschmack. Danke dafür!
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Re: Zuschauer

Postby joyrider1986 » Tue May 31, 2016 5:32 am

Freut mich, dass sie dir gefallen haben. Mal sehen wann ich wieder eine Idee für was Neues habe :D
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Re: Zuschauer

Postby LAGUVAR » Wed Aug 10, 2016 12:15 pm

Ist ja ne tolle scfi Geschichte, gefällt mir das nicht immer wieder alles als Scheiße rauskommt.
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