Im Jahr 2155, die Vore Reality TV show

Moderator: Pegadygor

Im Jahr 2155, die Vore Reality TV show

Postby LAGUVAR » Fri Aug 12, 2016 3:53 pm

Fantsie kennt keine Grenzen, meine auch nicht!
Habe mal wieder Spass am schreiben gefunden, ich merke selber das
ich voll auf scfi, vore, unbirth und Märchen stehe.
Verzeiht die Schreibfehler, ich hatte in Rechtschreibung immer eine 5!!!
Aber schon immer eine blühende Fantasie, die Dank Inhalt und Ausdruck dann doch
noch zu einer 3 gereicht hat.

Hier die unglaubliche Geschichte wie ich sie erlebt habe!!


""""Zukunft 2155 die vore Reality -show""""

Es ist leider nicht mehr so wie Heute, obwohl sich die meisten Menschen
jetzt schon zu stark durch zu viel Fernsehen und Computer beeinflussen lassen,
aber diese Zeit ist noch viel, viel schlimmer geworden.

Gerade die Konkurrenz der Fernsehsender hat extrem zugenommen.
Dabei haben gerade Reality-Shows den höchsten Boom erreicht.
Was super ankommt sind keine „heile Welt-Storys“, nein je mehr Action und Brutalität zu sehen ist um so besser für die Quote.

Die Kriminalität hat enorm zugelegt, auch auf Grund der immer größer werdenden Kluft
zwischen Arm und Reich, aber das ist nicht der größte Unterschied.
Nein es ist eine unglaubliche Entwicklung und zwar die einer Pille,
die sehr teuer ist und die sich nur sehr Reiche leisten können.

Das tolle ist bisher aber daran, wer sie sich leisten kann, stellt dadurch seinen Reichtum einfach seine Frau zur Schau , das ist schon durch den bloßen Anblick der Person zu erkennen.
Wer kann sich schon von einer Riesin herumtragen lassen.
Denn diese Pille kann Personen nicht nur etwas größer machen.
Es ist leider bisher gelungen das diese Pille nur bei Frauen wirkt.
Die Zeit hat sich ein wenig geändert, denn ein geiles Auto zu haben,
können sich immer mehr leisten als eine große Frau, so hat sich der so genannte Macho-Status total geändert.

Der Herr mit Geld lässt sich von seiner riesigen Gemahlin herumtragen.

Obwohl es den meisten Herren der Schöpfung eigentlich nicht so recht schmeckt nicht
der „Größte“ zu sein, so prahlt der Mann von Reichtum jetzt mit seiner großen Frau.

Allerdings hat diese Macht seine Grenzen und aus Gründen der Sicherheit bekommen selbst die Superreichen nur drei Pillen.
Eine Pille kann ihre Größe verdoppeln zwei verdreifachen, drei vervierfachen.
Es gibt schon 15 Multis die sich diesen Wahnsinn für ihre Frauen geleistet haben.
Da es unter ihnen dennoch öfter zu Streit kam wer denn die mächtigste Frau hat,
kam dem Manager von Gts-Reality-Tv eine geile Idee.
Ein Wettbewerb ähnlich dem einer Sendung aus den früheren Jahren dieses Jahrhunderts.
Jetzt hatte der Sender Gts-Reality-Tv die geniale Idee diese riesigen Amazonen zu vermarkten und der Gewinnerin als Highlight noch eine Pille zu spendieren.

Auf einer Insel ausgesetzt wo außer 150 kriminell Gefangene nur noch sehr viele Kameras waren.
Das Motto war: „Das Dschungelcamp- du hast 150 Malzeiten“
Wer die meisten verschlingt, wie auch immer, gewinnt diese Show und somit den einmaligen Status der Absolut größten Frau.

Der Konkurrenzkampf war groß und jede war bereit sich an den vorgeschriebenen Bedingungen zu halten.
Es gab nur eine Regel: Ihn zu verschlingen egal wie, aber in einem Stück!

Der Preis der unglaublichen Veranstaltung war nicht nur die besagte Pille, sonder auch
Ruhm und Ehre um einen unsterblichen Bekanntheitsgrad zu erreichen.
Diese Pille hatte aber noch andere unglaubliche Eigenschaften.
So konnte die Frau dadurch nicht nur außergewöhnlich groß werden, sondern auch extrem dehnbar in allen belangen.
Diese Fähigkeit ermöglichte erst diese Show, denn sie sollten sich so viele Gefangene einverleiben wie es Ihnen möglich war.
Sie sollten sprichwörtlich zu Kannibalinnen ihrer Gelüste werden.
Für jeden verschlungenen Gefangenen gab es Punkte und die wurden wie folgt vergeben.
Oral=0,8 , Anal=1, Vaginal=1,2 Punkte
Somit stand das Ergebnis noch nicht genau fest.

Janine war die größte von allen mit leichten Rundungen überall und ihr großer geiler Mund ließen ihren Hunger nicht nur erahnen, nein man konnte es förmlich sehen, dass Sie verfressen war. Wenn sie sich einen schnappte würde, so wäre er unweigerlich von Ihr verspeist worden.

Analena war die mit dem am Abstand größten und prallsten Arsch den je ein Mensch gesehen hat. Ihre großen runden Kulleraugen ließen Sanftmut erwarten die sie auch ausstrahlte, doch dieser pralle große Riesenarsch war schon beängstigend gewaltig für einen normal sterblichen und es war kein Geheimnis, das er tödlich für jeden Sträfling war.
Ihre Sanftmut in ihren Augen war trügerisch oder echt.

Dann war da noch die wunderschöne Violetta. Ihr besonders hervorzuhebendes Merkmal war ihr extrem großer Unterleib und ihre
gewaltig anmutenden Schenkel. Sie sah aus wie die gefährlichste Frau denen ein kleiner Mann lieber nicht zwischen ihre Schenkel kommen sollte.
Ihre geile Form war zwar absolut anziehend für fast jeden, aber dieser gewaltigen Frau
war kein normalsterblicher gewachsen.
Niemand hätte da eine Chance lebend wieder heraus zu kommen wenn sie diese einmal anspannte und zusammen drückte.

Dann gab es da noch 12 weitere Kandidatinnen, denn alle waren da!
Aber die würde ich alle nur eine Außenseiter Chance geben.

Da wäre noch Viola zu nennen, ich weiß nicht warum!
Nee ich Lüge!
Na klar weiß ich warum, sie gefällt mir mit Abstand am besten von all den Riesinnen.
Sie hat alle Merkmale von den drei genannten Favoritinnen.
Ich habe viele von den Riesinnen auf dem Schiff tief in die Augen gesehen.
Ich habe nur kalte Blicke gesehen, sie hatt als einzigste zurück gelächelt.
Somit stand fest, mein Herz schlägt für Viola.
Die Show begann, jede hatte 24 Stunden lang Zeit bis zur Abrechnung.

Ich war einer von drei Kamera Männern der frei alles hautnah Filme sollte.
So gingen wir gemeinsam von Bord mit den Riesinnen.
Ich hatte sie mir alle angesehen und mir meine Meinung gebildet.
Welche war es wehrt verfolgt zu werden?
Da gab es die zuvor von mir erwähnten Favoriten.
Aber auf Grund ihrer Größe verlor ich sie schnell aus den Augen, denn sie waren viel schneller als ich.
Aber 24 Stunden war auch eine lange Zeit.
Es war eine herrliche Landschaft.
Eine Insel mit einem traumhaften Strand, bewaldet mit großen Bäumen die in einem kleinen Berg endeten.
Ein fantastisches Labyrinth um sich zu verstecken.
Ich war am Strand, als ich Janine sah.
Vor ihr hatten sich ungefähr 30 Häftlinge versammelt die sie alle unglaubwürdig ansahen.
Alle Häftlinge wussten, dass hier ein Film gedreht wird, aber keiner kannte die Hintergründe.
Janine schnappte sich einen, ihre große Hand umfasste den ersten den Sie erwischte.
Dann riss sie ihm die Klamotten vom Leib und öffnete ihren Mund.
Ein unbeschreibliches Schauspiel begann.
Sie stopfte sich den kleinen Kerl in ihren Mund, der sich weitete wie das Maul einer Riesenschlange.
Ich hielt meine Kamera etwas zittrig in Grossaufnahme auf ihren Mund.
Was meine Linse dann festhielt war ein absoluter Höhepunkt.
Eine live Aufnahme wie sie den ersten Gefangenen verschlang.
Meine Hände zitterten und ich musste mich überwinden, das so zu filmen.
Ihr Mund war extrem weit aufgerissen, dann stopfte sie ihn mit dem Kopf voran in sich hinein.
Ihr Hals dehnte sich dabei so unglaublich aus.
Mann konnte die Konturen seines Körpers deutlich erkennen, wie er ihren Hals langsam hinab rutschte.
Dann einen langsamen schwenk auf Ihren Bach, wie er sich füllte, größer wurde und sich bewegte.
„ Man das gibt’s ja nicht“, sprach ich staunend zu mir selbst.
Die anderen Häftlinge waren genauso erstaunt stehen geblieben, die ich jetzt im Visier hatte.
Plötzlich rannten alle los, aber da war auch schon wieder Janine im Bild, wie sie sich gleich zwei schnappte.
Der Rest rannte in den Wald und verschwand vor meiner Linse.
Ich lief etwas zurück um Sie in voller Größe zu filmen.
Was für ein Bild, in jeder Hand zappelte ein „Zwerg“, jedenfalls sah es so aus.
Sie waren keine Zwerge, wirkten aber gegen ihre Größe kleiner wie Säuglinge.
Janine setzte sich in den goldgelben Strandsand, klemmte sich einen zwischen ihre Schenkel und hielt ihn so gefangen.
Den anderen riss sie aus seinen Klamotten, wie schon den ersten und beförderte ihn ohne Umwege dort hin wo der Platz für den ersten, der sich immer noch deutlich bewegte, langsam enger wurde.
Mir wurde heiß und kalt bei diesem Anblick, wie dehnbar doch ihr Magen sein musste.
Sie sah jetzt aus wie im siebenten Monat, schwanger mit mobilen „Kindern“ im Leib.
Aber das reichte noch nicht!
Auch der dritte wurde entkleidet, aber nicht so gierig verschlungen wie die ersten und dieses mal verschlungen mit den Füßen voran.
Ich ging näher heran, hatte ihn voll drauf wie er schon bis zu den Hüften in ihrem, weit aufgerissenen Maul steckte.
Seine Arme stemmten sich gegen ihre Lippen und sein verzweifelter Blick starrte voll in meine Kamera, ein Schrei nach Hilfe, aber auch ein fragender Blick wie:
Warum hilfst du mir nicht und filmst das auch noch?
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, ja warum eigentlich?
Weil ich damit mehr verdiene wie in 3 lausigen Jahren.
Er war zwar ein Verbrecher, aber hatte ein Mensch das verdient?

Regungslos filmte ich weiter bis er verschwunden war, dann wieder auf ihren Bauch.
Der nahm in Sekunden an Umfang zu, sah so prall und rund aus, als hätte sie ihren Termin zur Entbindung verpasst.
So wirkte sie auch, etwas schwerfällig erhob sie sich und verschwand in den Wald.
Ich schwitzte nicht nur vor Aufregung, es war auch sehr heiß hier.

24 Stunden war eine lange Zeit, ich hatte unglaubliche Aufnahmen im Kasten, Zeit sich jetzt mal eine Abkühlung zu gönnen.
Das Meer war so nah, also die Kamera abgesetzt, raus aus den Klamotten und hinein in die Wellen.
Das Wasser war herrlich, bis mich eine extrem große Welle erwischte, die wie aus dem nicht auftauchte.
Ich hatte damit zu kämpfen nicht zu ertrinken, denn der Sog zog mich Richtung Meer.
Völlig entkräftet kämpfte ich mich zum Ufer.
Erleichtert es geschafft zu haben stellte ich dann entsetzt fest, dass sich das Meer meine Kamera und meine Sachen wahrscheinlich unauffindbar genommen hatte.
Ich sucht danach aber es war Zwecklos.
Sie waren genauso auf nimmer wiedersehen in die Tiefe gerissen worden wie die armen Wichte die in Janines Mund verschwanden.
Wenn heulen etwas bringen würde hätte ich es getan.
Aber dann zuckte ich noch mehr zusammen, eine grausame Vorstellung, denn
ich war Nackt, ohne meine Klamotten und ohne meine Kamera.
Welche Riesin kannte mich denn hier?
Fast nackt und keine Kamera war ich nichts anderes wie die Gefangenen hier, nur noch
etwas leckerer für die Riesinnen, den Sie mussten mich nicht groß auspellen.


Ich hatte nichts mehr an, außer meiner Badehose und nur noch ein Ziel und das
war so schnell wie möglich den Treffpunkt zum Schiff zu erreichen.
Also lief ich den Strand entlang in diese Richtung.
Plötzlich hörte ich donnernde Schritte hinter mir und als ich mich umsah, war da
Analena die mich entdeckte und immer schneller einholte.
Ich rannte schneller wie der Jamaikaner der Gold gewann, jedenfalls war ich der Meinung.
Aber nicht schnell genug, denn sie holte auf.
Als sie mich fast erreicht hatte, tauchte vor mir ein anderer Häftling auf, der völlig verwirt da stand, als hätte er es noch nicht kapiert was hier abläuft.
Ich lief weiter ohne ein Wort zu sagen, denn ich war schon total platt.
Analena bückte sich kurz, schnappe ihn sich, lief noch ein paar Meter weiter und ihr Fuß erwischte mich dann.
Ich stürzte zu Boden und dann trat ihr Fuß auf meinen Arm.
So hielt sie mich gefangen, den Arm in den Sandboden gepresst.
Sie sah auf mich hinab, „Sicher gefangen der Wicht und der ist der nächste“, so deutete ich ihren wortlosen Blick, wie sie mich kurz ansah.
Dann pellte sie den Gefangenen aus seinen Klamotten und grinste, fasste sich an ihre geilen Leggins und stopfte ihn sich einfach zwischen ihre voluminösen gigantischen Arschbacken.
Eine riesige Beule war zu erkennen, aber ein noch größerer Arsch.
Er bewegte sich, wie ich aus meiner Lage deutlich erkennen konnte.
Sie stand bewegungslos da und stöhnte lüstern.
Ich versuchte mich mit der anderen Hand frei zu graben, musste aber immer wieder fassungslos hinauf schauen, wie sich ihr riesiger Arsch bewegte.
Er war schon so prall und riesig, schien aber noch etwas größer zu werden und es sah so aus ob sie den Wicht Anal auffressen würde.
Ja genau so war es auch, ich sah wie sich ihre Arschbaken bewegten und sie ihn wie eine Malzeit sich langsam einverleibte.
Ganz langsam wurde die Beule kleiner und mit einem schmatzenden Geräusch verschwand er in ihrem gewaltigen Arsch.
Ich hatte in der Zeit meinen Arm gerade freigeschaufelt, zog ihn heraus und rannte davon.
Analena war noch im Rausch der Macht, kostete sie voll aus, bemerkte dann aber meine Flucht und lief mir dann nach.
Ich rannte um mein Leben und schon wieder kam mir das nächste Unheil entgegen.

Wie ich sie so ansah erkannte ich Violetta, die zwischen mir und Analena stand.
Ich war umzingelt, eine riesige Frau vor mir und eine dahinter.
Ich blieb kurz stehen, rannte dann aber spontan auf Violetta zu und klammerte mich an ihren riesigen Fuß und schrie:“Bitte beschütze mich, ich bin kein Gefangener“!
Wortlos sahen sich die beiden in die Augen und obwohl Viola etwas kleiner war, so war ihre
Statur und ihr Körperbau bis auf Analenas Arsch noch fantastischer und ihr Blick eindeutig
Dominanter.
„Verzieh dich, er gehört jetzt mir„! hörte ich Violas absolute Ansage!
Analena gab auf, sah mich an, spannte ihre Arschbacken kurz an als Zeichen
für mich wo ich auch gelandet wäre.
Sie drehte sich dann um und verschwand im tiefen Wald
um weiter auf Fang zu gehen, es gab ja noch genügend Beute.
Ich umklammerte Violas Bein, mein Kopf war kurz über ihren Kniescheibe.
Dankend küsste und streichelte ich ihr Bein was sich
plötzlich emporhob, bis mich 2 Hände griffen und mich direkt
vor ihr Gesicht hielten das mich neugierig betrachtete.
"Ist ja verdammt ungewöhnlich, vor einer Riesin weglaufen
und sich dann an eine andere klammern".
"Ich bin kein Häftling, ich bin Kameramann" , erzählte ich ihr dann kurz meine Geschichte.
Viola lief mit mir im Arm zu der Stelle wo ich meine Kamera und meine Sachen
verloren hatte.
Sie lief tief ins Wasser und hielt ein Stück Stoff in der Hand.
"Das ist mein Hemd" rief ich erregt und wenig später hielt sie meine winzige Kamera in ihrer großen Hand.
"Ja das ist meine Kamera und der Beweis das ich kein Häftling bin"!
"Geht die noch", fragte sie verwundert.
"Bestimmt sie ist bis 50 Meter Wasserdicht,
die benutze ich auch für Unterwasseraufnahmen".
Meine Freude war riesig, die Kamera wieder gefunden zu haben und
diese Riesin hielt mich sanft in ihrem Arm und schaute mich an wie eine Beschützerin.
" Möchtest du mal die unglaublichste Aufnahme deines Lebens machen"?
Sie fragte mich in einem Tonfall der alles erahnen lies.
"Sicher warum nicht", fragte ich sie ahnungslos.
"Du bist mit deinem Hemd und deiner Kamera jetzt wieder sicher, niemand
wird dir was antun, dafür haben wir unterschrieben"!
"Das Spiel ist noch nicht vorbei und ich muss noch Beute machen um zu gewinnen".
Gehe zum Schiff und warte dort auf mich.
Falls es eng wird und ich brauche noch eine Beute würde ich dich gerne aufnehmen.
Du kannst alles Filmen und ich lass dich auch wieder heraus".
Sie hielt mich direkt vor ihre süßen Augen und blinzelte leicht.
Was war das für ein Angebot, mich selber zu filmen wenn sie mich…
Nee der Gedanke daran wie sie mich auffrisst und ich mit der Kamera es selber
filmen würde ihre Speiseröhre hinunter zu rutschen um in ihren Magen zu
landen.
Gefüllt voll mit Magensäure, die mich zerfrisst, dann mich wieder erbricht mit
zerfressener Haut! Nein Danke, um kein Geld der Welt!!!
Aber diese Bilder währen ein Vermögen wert, eine Aufnahme und nie wieder arbeiten gehen.

Ich wartete am Schiff, war inzwischen eingeschlafen .
Als ich erwachte waren schon 10 Frauen da, es war noch eine halbe Stunde Zeit,
aber sie waren alle so satt wie man sehen konnte hatten sie sich bis zum bersten
vollgestopft.
Kugelrunde Bäuche die sich bewegten und man konnte die Leute förmlich erkennen.
wie sie zu einem Knäul zusammengepresst wurden und sich doch noch bewegten.
Der grausame Anblick erregte mich sogar etwas, ich fühlte mit den Ladys.
Wie geil musste es doch sein solch eine Macht zu besitzen.
Dann kamen auch noch die anderen, Janine hatte schon von weitem den
dicksten Bauch!
War zu erwarten dachte ich mir, war ja gleich mein Tipp gewesen.
Analena hatte sich sichtlich noch einige in ihren monströsen Arsch geschoben.
Aber Viola war noch praller gefüllt, einen riesigen Bauch, gewaltige Titten als ob sie da auch
noch einige Opfer hineingestopft hatte und einen dicken prall gefüllten Arsch.
An ihrer Seite war Violetta die auch einen tollen Umfang hatte, aber längst nicht
so rund wie die anderen war.
Viola nahm mich mit ihren Händen, hielt mich direkt vor ihr Gesicht, öffnete ihren
großen Mund und steckte meine Kopf in ihren Mund bis zu den Mandeln.
Zog mich dann wieder heraus und sagte.: "siehst du ich bin voll, da ist kein Platz mehr für dich "!
Du sollst aber deine Aufnahmen bekommen, ich habe mit Violetta geredet, sie kann nicht mehr gewinnen aber sie hat noch Platz in ihrem Bauch.
Ich schiebe dich einfach in ihre geile Vagina, sie nimmt dich in sich auf, du filmst
dich selber dabei. Triffst dann auf 3 Gefangene die noch leben und wirst danach
zum zählen wieder neu geboren!
Niemand stirbt hier!
Alle werden wieder herausgepresst oder ausgekotzt.
Selbst, die die im Magen landen werden nicht zersetzt.
Dafür haben wir eine Flüssigkeit geschluckt die das über 24 Stunden
neutralisiert.
"Bist du jetzt bereit für die unglaublichsten Aufnahmen in deinen Leben"?
Ich nickte kurz, hielt die kleine Kamera vor meiner Brust, schaltete das unter Wasser
Licht an.
Violetta legte sich hin ,öffnete ihre gewaltigen Schenkel und somit auch ihre Vagina.
Sie sagte noch sowas wie keine Angst, das machen wir doch alles nur fürs Fernsehen.
Es bringt mehr Zuschauer und Einschaltquote wenn du dich wehrst und um den Leben
schreist.
Das fiel mir nicht schwer, den ich hatte wirklich echte Panik.
Um der Geschichte noch die Krone aufzusetzen.
Ich machte noch im Bauch von Violetta ein Live Interview mit einem Gefangenen!
Dann wurde es rumplig , alle wurden zum großen Zählen wieder ausgespuckt.
Ich habe nicht mitbekommen wie Viola gewonnen hatte, ich hatte meine Aufnahmen, die um die Welt gingen, ich war glücklich hatte ein Vermögen gemacht!
Zwei Wochen später rief mich Viola an , ich sollte mit meiner Kamera zu ihrem Haus kommen und etwas unglaubliches filmen.
Ich durfte den Moment filmen wie sie die Pille überreicht bekommt um damit
die ultimativ größte und gefährlichste Frau auf diesem Planeten zu werden.
Es ist schön solch eine Riesin zu kennen!
"Na hast du alles im Kasten" fragte sie mich.
Ich lächelte. Ja aber kannst du mich nicht auch einmal so vernaschen wie mich Violetta,
das war so geil!!!
Sie lächelte, "ich habe es doch gewusst", einmal, ist keinmal, immer wieder gerne sweety.


















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