Vore im Labor (Eine Vore-Story vom Lindwurm)

Moderator: Pegadygor

Vore im Labor (Eine Vore-Story vom Lindwurm)

Postby Lindwurm » Sat Aug 19, 2017 12:55 pm

Hier noch eine Vore-Story für euch. Viel Spaß beim Lesen.

Inhalt:
Spoiler: show
Grendalom der Werwolf frisst Fuchs (Softvore)
Grendalom der Werwolf + Theralls Assistent (Cockvore)
Yiff (Grendalom und Therall m/m)
Grendalom der Werwolf frisst Therall den Anthro-Orca (Softvore)
Digestion (ausführlich)
Scat


Starring:
Grendalom der Werwolf
Therall der Anthro-Orca (Chef des Vore-Labors)
Theralls Assistent
Ein Fuchs ohne Namen
Lindwurm der Lindwurm (als Statist)




Vore im Labor (Eine Vore-Story vom Lindwurm)

Schon seit einiger Zeit war in Theralls Labor nicht viel Aufregendes mehr passiert. Alles war mittlerweile zur Routine geworden. Es wurde wirklich langsam mal wieder Zeit, etwas Neues zu tun. Vor allem brauchte Therall dringend neue Freiwillige für seine Experimente.

Schon vor ein paar Jahren hatte sich Therall dieses Labor aufgebaut. Hier konnte er ungestört und in aller Ruhe seinen Forschungen nachgehen. Inzwischen hatte er auch einen Assistenten, der ihm immer die Arbeit abnehmen konnte, die Therall nicht selbst machen wollte oder konnte.

Schon sehr viele Freiwillige hatten in Theralls Vore-Labor ihr Leben lassen müssen. Die meisten waren früher oder später im Magen irgendeines Raubtieres gelandet. Therall hatte alles ganz genau für seine wissenschaftlichen Studien festgehalten. Einige seiner Predatoren, die für ihn arbeiteten, hatten schon unzählige Opfer verdauen müssen. Therall hatte den ganzen Fress- und Verdauungsvorgang gefilmt. Seine Sammlung von solchen Filmaufnahmen war mittlerweile schon fast legendär. Vom Verschlingen bis zum Ausscheiden der Überreste der Beute. Er legte viel Wert auf eine lückenlose und vollständige Dokumentation.

Inzwischen konnte er bei all diesen Überresten nicht nur erkennen, von welchem seiner Predatoren sie stammten, sondern auch, welches Wesen gefressen worden war.

Es wurde langsam mal wieder Zeit, einen neuen Predator zu suchen. Meistens tat Therall das, indem er Stellenanzeigen in die Zeitung setzte. Fast immer hatten sich auf solche Anzeigen Leute gemeldet, wenn es auch meistens nur freiwillige Opfer waren, oder Leute, die nicht wussten, worauf sie sich eingelassen hatten, als sie das Vore-Labor betraten.

Um sicherzugehen, dass sich diesmal auch wirklich ein paar Predatoren melden, schrieb Therall folgendes in die Stellenanzeige:

Für Theralls Vore-Labor wird dringend gesucht:
Erfahrener Predador.
Immer hungrig.
Bereit alles zu fressen, was es gibt.
Bei Interesse einfach in Theralls Vore-Labor melden.

Das müsste genügen, dachte sich Therall. Er sorgte dafür, dass diese kurze Anzeige gleich in der nächsten Ausgabe der Zeitung erscheint.

Danach musste er nur noch warten. Irgendjemand würde sich sicher melden.

Am folgenden Tag kontrollierte Therall, ob er auch noch genug Futter für neue Preds in seinem Labor vorrätig hatte. Doch das Futter ging ihm nicht so schnell aus. Daran würde es also sicher nicht scheitern.

Jetzt konnte er nur noch auf die Bewerber warten. Hoffentlich waren wenigstens ein paar brauchbare Leute darunter.

Am folgenden Morgen schlug Grendalom ziemlich schlecht gelaunt die Zeitung auf. Er war ein großer Werwolf mit schwarzem Fell.

Schon seit langer Zeit war er auf der Suche nach einer neuen Arbeit. Aus diesem Grund las er jeden Morgen in der Zeitung die neuesten Stellenangebote durch. Und diesmal gab es sogar einmal etwas, was sein Interesse sofort erweckte.

„Hm... Theralls Vore-Labor. Klingt gut. Hungrig bin ich immer, essen kann ich auch mehr, als andere Leute und ein erfahrener Jäger bin ich auch. Scheint genau das Richtige für mich zu sein“, murmelte der Werwolf. Er trank noch seinen Kaffee aus und machte sich dann gleich auf den Weg.

In der Zwischenzeit war Therall dabei, seinem Assistenten genaue Anweisungen zu erteilen. „Und wenn nachher Bewerber kommen, dann nehmen wir vorzugsweise diejenigen Arten an, von denen wir noch keine im Labor vorrätig haben. Jede neue Art wird sofort eingestellt. Aber denke dran, dass du dich vorher von ihren Fähigkeiten überzeugst.“

„Alles klar, Therall. Ich mach das schon“, sagte der Assistent.

Während Therall in sein Büro ging, kümmerte sich sein Assistent um die möglichen Bewerber. Das Interesse schien sich in Grenzen zu halten, doch nach einiger Zeit klingelte jemand an der Tür.

„Na endlich mal wenigstens einer“, rief der Assistent erfreut und öffnete.

„Ich bin hier wegen diesem Stellenangebot. Mein Name ist Grendalom. Und ich glaube, ich könnte genau der Richtige für euch sein“, sagte Grendalom und starrte den Assistenten dabei abschätzend ein. Wenn so ein Schwächling hier arbeiten darf, dann schaffe ich das locker, dachte er sich dabei.

„Du bist ein Werwolf, oder?“, fragte der Assistent.

„Ja. Ein großer und immer hungriger Werwolf und erfahrener Jäger. Genau das, was ihr haben wolltet.“

„Dann komm rein. Dann kann ich dir erklären, was wir hier in diesem Vore-Labor so alles tun“, sagte der Assistent und begann, dem Werwolf alles genau zu zeigen. Dabei erklärte er: „Wir untersuchen hier das Fressverhalten aller nur denkbaren Geschöpfe. Und wir untersuchen auch den Vorgang der Verdauung und am Ende auch das, was von den Opfern noch übrig ist, wenn es wieder rauskommt. Deine Aufgabe wird es sein, immer das zu fressen, was du angeboten bekommst. Normalerweise ist es hier bei uns üblich, eine Beute als Ganzes und lebend zu verschlingen. Kannst du so was?“

„Klar kann ich das. Das mache ich schon immer so. Hehehe“, sagte der Werwolf leise lachend.

„Gut. Damit wir die Verdauung auch lückenlos erfassen können, ist es notwendig, dass du zusammen mit deiner Beute eine kleine Kamera verschluckst. Keine Sorge. Das ist gar kein Problem. Sie ist nicht größer, als eine Tablette und auch nicht schwieriger zu schlucken. Aber sie kann uns dann auch Live-Bilder deiner Verdauung direkt aus deinem Magen liefern. Das ist sehr wichtig für unsere Forschungsarbeiten hier.“

„Und kann man sich mit seiner Beute vorher auch noch ein wenig... amüsieren?“, fragte Grendalom.

„Aber sicher. Du kannst mit deiner Beute machen was du willst. Wir haben einen sehr großen Vorrat an unterschiedlichster Beute. Es wird kein Problem sein, dir auch zwischen den Mahlzeiten einmal etwas zu geben, womit du dich amüsieren kannst.“

„Und darf ich mich auch privat von dem ernähren, was es hier so gibt?“, fragte der Werwolf weiter und er starrte dabei den Assistenten an. Er wusste, dass er hier genau richtig war. Während er den Assistenten anstarrte, konnte er eine leichte Erregung an sich spüren. Sein Penis begann sich etwas zu versteifen, ohne dass er das wollte.

Dem Assistenten musste das aufgefallen sein, denn er schaute den Werwolf lächelnd auf den Schritt. „Ich sehe, du hast so einiges zu bieten. Mein Chef mag männliche Angestellte, die sich nicht scheuen, ihre männlichen Qualitäten auch offen zu zeigen.“ Jetzt begann der Assistent sogar, den Werwolf an seinem Intimbereich anzufassen und zu streicheln.

Im ersten Moment wollte der Werwolf ihn anknurren. Doch es fühlte sich sehr angenehm an und so schnurrte er nur leise und ließ sich ein wenig streicheln und verwöhnen.

„Ich glaube, du bist genau der, den wir suchen. Aber bevor wir dich für uns arbeiten lassen, musst du uns erst beweisen, dass du auch in der Lage bist, eine Beute als Ganzes zu verschlingen. Mein Chef legt viel Wert darauf, dass all seine Predatoren darin Profi sind. Folge mir nun bitte in den Fressraum.“

Der Werwolf hätte sich gerne noch etwas länger verwöhnen lassen, doch dann folgte er dem Assistenten eine Treppe nach unten und kam schon bald in einem großen Kellerraum an, an dessen Wänden sich zahlreiche Käfige mit leckerer Beute befanden. Es schien so ziemlich alles zu geben. Von kleinen Tieren bis zu Menschen und sogar kleine Drachen gab es. Der Werwolf lief interessiert an den Käfigen vorbei uns betrachtete leicht sabbernd den Inhalt.

„Um zu beweisen, dass du fähig bist, für unser Vore-Labor zu arbeiten, musst du jetzt mindestens zwei Wesen lebend verschlingen, die mindestens die Größe eines Fuchses haben. Gerne auch etwas Größeres. Diesmal darfst du dir selbst deine Opfer aussuchen. Wenn du erst für uns arbeitest, wird man dir vorschreiben, was du verschlingen sollst“, erklärte der Assistent.

„Fuchs klingt gut. Der dort in dem Käfig sieht lecker aus. Den will ich zuerst. Danach suche ich mir noch was Anderes.“

Der Assistent öffnete den Käfig und der Werwolf stand schon gierig sabbernd davor um sich den Fuchs zu schnappen.

„Dann wünsch ich dir guten Appetit, Grendalom“, sagte der Assistent und setzte sich auf einen Stuhl.

Gierig griff der Werwolf jetzt nach dem Fuchs und öffnete sein Maul. Dann stopfte er sich seine Beute Kopf voran ins Maul und würgte sie langsam, aber mit sichtlichem Genuss hinunter.

Während er das tat, wurde sein Penis größer und größer. Er hatte sich inzwischen voll versteift.

Der Fuchs quiekte leise, als er den Hals des Werwolfes hinunter rutschte. Er wurde gnadenlos durch kräftige Muskeln tiefer massiert und landete schon kurz darauf im Magen des Werwolfes. Man konnte auch von Außen erkennen, dass der Fuchs verzweifelt darin herumzappelte.

„So. Mein erstes Opfer wurde verschlungen. Und was kommt jetzt?“, fragte der Werwolf.

„Gut gemacht. Und offensichtlich hat es dir sehr gut gefallen. Zumindest, wenn ich deine Erektion so anschaue. Hehehe“, lachte der Assistent.

Dem Werwolf kam noch eine Idee. Da er es gar nicht mochte, wenn man über ihn lachte, überlegte er sich, wie er den Assistenten bestrafen konnte. Cockvore, dachte er sich. Das wäre genau das Richtige. So konnte er den Assistenten loswerden. Und hinterher könnte er sich notfalls auch alleine noch einen Nachtisch besorgen.

Schon öfters hatte der Werwolf Cockvore mit seinen Opfern gemacht. Manchmal tat er es nur aus Langeweile, oder um seine Beute zu quälen. Aber hauptsächlich machte er es, weil es sich gut anfühlte.

Langsam näherte er sich dem Assistenten. Er war fest entschlossen, es zu tun. „Ich glaube, ich habe mein zweites Opfer für heute gefunden“, sagte er und stürzte sich auf den Assistenten, der sich, völlig überrascht, gar nicht wehren konnte. Grendalom entfernte ihm die Kleidung und sagte dann: „Du bist zwar ziemlich groß für das, was ich mit dir vorhabe. Aber ich denke, es könnte gerade so noch passen.“

„Lass mich los. Ich arbeite hier und bin nicht zum Essen da. Es ist doch genug Ausschusswaren in den Käfigen“, protestierte der Assistent sofort, doch er war viel zu schwach, um sich gegen einen so großen Werwolf verteidigen zu können.

„Ich will keine Ausschussware. Ich will was Besseres. Und jetzt halte still. Als Mitarbeiter in einem Vore-Labor brauche ich dir sicher nicht zu erklären, was ich mit dir vorhabe. Keine Sorge. Ich werde dich nicht fressen. Aber du bist genau richtig für... na du wirst schon sehen, was ich mit dir mache. Hehehe“, sagte der Werwolf lachend.

Der Werwolf ließ dem Assistenten keine Chance. Kopf voran drückte er ihn in seinen versteiften Penis. Es war ziemlich eng und ging nur langsam voran. Der Assistent zappelte und versuchte zu verhindern, noch tiefer reingedrückt zu werden. Doch gegen den Werwolf konnte er nichts tun.

Bald schon ragten nur noch seine Füße heraus. Es war so eng, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Dann war es soweit. Der Werwolf hatte sein Opfer vollständig eingeführt. Er atmete tief durch, um nicht gleich einen Samenerguss zu bekommen. Als die Erregung des Werwolfes etwas abgeklungen war sagte der Werwolf: „Weißt du, was jetzt mit dir passieren wird, Kleiner? Du wirst zwar nicht verdaut, aber du wirst dich trotzdem ziemlich stark verändern. Du wirst einfach umgewandelt und am Ende wirst du nichts, als Samen sein. Es wird sehr schnell gehen, sollte aber für dich nicht schmerzhaft sein. Zumindest hat sich noch nie einer bei mir beschwert, wenn ich das getan habe.“

„Nein! Lass mich raus. Ich will nicht so enden.“

„Zu spät. Was mal drin ist kommt nur als Samen wieder raus“, erwiderte der Werwolf lachend.

Therall bekam unterdessen nichts von den Ereignissen im Keller mit. Er war in seinem Büro und führte einige wichtige Telefongespräche. Sobald ich hier fertig bin, werde ich mir den neuen Predator genauer betrachten. Ich hoffe, er ist wenigstens gut, dachte er sich.

Inzwischen hatte bereits die Umwandlung des Assistenten in Werwolfsamen begonnen. Zuerst war er nur von einer klebrigen Substanz bedeckt worden, doch dann begann er sich plötzlich stark zu verändern. Seine Haut löste sich auf und auch sein darunter liegendes Fleisch und sogar seine Knochen wurden irgendwie durch Enzyme verändert. Anders, als in einem Magen, tat dieser Vorgang jedoch nicht weh. Dennoch war es kein schönes Gefühl, hilflos dabei zusehen zu müssen, wie sich sein Körper einfach so aufzulösen begann. Wie der Werwolf gesagt hatte, wurde der Assistent tatsächlich vollständig umgewandelt. Bald schon verlor er das Bewusstsein und ein wenig später war von ihm nichts mehr übrig. Er war zu einem Teil des Werwolfs geworden. Er war einfach nur noch Samen.

Währenddessen sah sich der Werwolf allein genau in dem Labor um. Kurz dachte er daran, sich doch noch einen kleinen Nachtisch aus den zahlreichen Käfigen zu nehmen, doch er wollte lieber etwas richtig Großes und Außergewöhnliches haben. Diese Käfige konnte er immer noch leer fressen, falls er nichts Besseres finden sollte.

So stieg der Werwolf wieder die Treppe hinauf und schnüffelte neugierig im Labor herum. Bald schon trat er auch in Theralls Büro.

Therall blickte von einem Stapel Papieren auf seinem Schreibtisch auf und sagte: „Du musst wohl unser Neuer sein. Ich bin Therall. Wissenschaftler und der Chef dieses Labors.“

„Ja, ich bin Grendalom. Der Neue.“

„Du bist ein Werwolf, richtig?“

„Ja.“

„Sehr gut. Einen Werwolf haben wir bisher noch nicht unter unseren Predatoren.“ Therall stand auf und reichte dem Werwolf die Hand. Das ist ein Orca, dachte sich Grendalom. Ich habe wohl gerade das Große und Außergewöhnliche gefunden, was ich gesucht habe, dachte sich der Werwolf. Doch noch wollte er sich seine Absichten besser nicht zu offensichtlich anmerken lassen.

„Man sieht dir an, dass mein Assistent dir offenbar schon einen Happen zu Essen angeboten hat. Darf ich fragen, was es war?“, fragte Therall, dem die kleine Ausbeulung am Bauch des Werwolfs nicht entgangen war.

„Nur eine Kleinigkeit. Es war nur ein Fuchs. Nur eine kleine Vorspeise. Später will ich mir noch etwas richtig Großes gönnen. Und bis dahin könnte ich vielleicht... vielleicht...“

„Bis dahin könnte ich dir noch etwas die privaten Bereichen des Labors zeigen. Da du noch neu bist, wirst du sicher noch ein paar deiner Kollegen kennen lernen wollen,“ sagte Therall.

„Private Bereiche? Hm... das... das klingt gut“, meinte der Werwolf.

„Wo ist eigentlich mein Assistent? War der nicht vorhin noch bei dir?“, fragte Therall. Ihm war anscheinend aufgefallen, dass sein Assistent unauffindbar war.

„Ja. Er hat mir vorhin meine Vorspeise gegeben. Aber wo genau er jetzt ist, weiß ich nicht. Er wird wohl noch irgendwo... da unten sein“, sagte der Werwolf. Er war sich sicher, dass niemand damit rechnen würde, dass er den Assistenten gecockvored und danach in Werwolfsamen umgewandelt hatte. Ansehen konnte man ihm das inzwischen nicht mehr. Der Assistent hatte sich längst aufgelöst und vollständig umgewandelt. Und niemand würde dem Werwolf jetzt noch nachweisen können, dass er am Verschwinden des Assistenten der Hauptschuldige war.

„Vielleicht hat er schon Feierabend gemacht. Egal. Dann stört er uns wenigstens nicht. Komm mit Grendalom. Dann stelle ich dich deinen Kollegen vor. Einige der besten Predatoren des Landes arbeiten hier in meinem Labor. Manche sind so gut, dass sogar ich vor ihnen Angst habe.“

Dazu hast du auch allen Grund, du leckerer Orca, dachte sich der Werwolf. Doch noch war es nicht soweit. Er wollte sich damit Zeit lassen. Und vielleicht konnte er auch noch seine Triebe befriedigen. Der Orca sah jedenfalls so aus, als ob man auch in dieser Hinsicht etwas mit ihm anfangen könnte. Doch bevor es soweit war, musste Grendalom erst auf eine günstige Gelegenheit warten.

Doch Gelegenheiten würde es bestimmt bald geben. Alles zu seiner Zeit, dachte sich der Werwolf.
Therall führte den Werwolf jetzt kreuz und Quer durch das Labor und schon bald kamen die beiden in der Abteilung für Predatoren vorbei.

Therall stellte den Werwolf jetzt allen Anwesenden vor und er erzählte auch dem Wolf immer einiges zu den gerade anwesenden Preds. „Das hier ist einer unserer am meisten unterschätzten Predatoren“, sagte Therall und deutete auf einen kleinen und überhaupt nicht gefährlich aussehenden Drachen.

„Dieser Winzling? Von dieser Sorte vernasch ich doch drei auf einmal zum Frühstück“, meinte Grendalom.

„Nein. Diesen Drachen sollte man nicht unterschätzen. Er hat schon Beute verschlungen, die mehr als doppelt so groß war, wie er selbst. Er gehört einer ungewöhnlich dehnbaren und fast immer hungrigen Drachenart an. Und gerade weil er so harmlos aussieht, hält ihn niemand für gefährlich. Bis es zu spät ist“, erklärte der Orca und führte den Werwolf weiter herum.

„Und das hier ist einer der schönsten und größten Tiger, die wir auftreiben konnten.“ Es ging noch eine ganze Weile so weiter. Therall führte den Werwolf an allen nur denkbaren Preds vorbei. Manche davon waren ziemlich interessant gewesen. Zum Beispiel eine Schlange, die sicher groß genug gewesen wäre, um sowohl Grendalom als auch Therall auf einmal verschlingen zu können. Oder ein Raptor, der sich in einem gut gesichertem Käfig befand. „Halte besser einen Abstand zu diesem Käfig ein. Dieser Raptor ist gefährlich. Er hat es nicht so mit dem als Ganzes verschlingen seiner Beute. Er schlitzt sie immer vorher mit seinen Klauen auf und fängt dann an, sie zu zerfleischen. Am Ende bleibt immer nur ein Blutfleck auf dem Boden übrig. Er kommt immer dann zum Einsatz, wenn wir mal ein paar gute Aufnahmen von Hardvore benötigen.“ Grendalom schaute sich das alles interessiert an. Diese Schlange war sehr interessant gewesen. Und auch den Raptor fand der Werwolf von Anfang an sympathisch. Aber er zog es dennoch vor, ihn besser nicht näher kennen zu lernen.

„Hier drüben befinden sich noch ein paar besonders gefährliche Jäger. Vor denen ist niemand sicher. Auch andere große Räuber nicht. Dieser Lindwurm dort ist besonders gefährlich. Lass dich also bloß nicht von ihm einwickeln. Er verschlingt nämlich alles, was er ins Maul bekommt. Und sicher würde er auch vor Werwölfen nicht zurückschrecken. Halte dich also besser von ihm fern“, erklärte Therall.

Neugierig schaute der Werwolf den großen Lindwurm an. Dem Lindwurm entging das nicht und er sagte grinsend: „Hallo Wölfchen. Komm ruhig näher.“

„Hör nicht auf ihn. Er nutzt jede Gelegenheit, ahnungslose Opfer zu sich zu locken. Wir haben schon viele unvorsichtige Mitarbeiter an ihn verloren. Komm jetzt mit mir. Dort sind die Privaträume in denen man sich richtig amüsieren kann“, sagte Therall schnell, bevor der Werwolf zu nahe an den Lindwurm herangehen konnte.

Während Grendalom dem Orca folgte, fiel es ihm immer schwerer, seine Lust auf Yiff zurückzuhalten.

„Hier in diesen Räumen können all meine Angestellten und Mitarbeiter ungestört ihre Freizeit verbringen.

Der Werwolf sah sich um. Ja, hier ließ es sich aushalten, dachte er. Und wenn er dann noch so einen Orca yiffen konnte, würde es perfekt sein. Und danach fresse ich ihn, nahm er sich vor und lächelte.

„Ich glaube, du hast jetzt alles gesehen. Du bekommst ab sofort für jedes Wesen, welches du verschlingst eine Belohnung in Form von Geld oder anderen Sachleistungen. Wie viel du genau bekommst, hängt vor allem von der Art und der Größe deiner Beute ab und davon, wie gut du bist. Je besser du bist, desto höher deine Belohnung.“

„Und als kleinen Vorschuss gibt es einen Orca“, erwiderte der Werwolf und stürzte sich auf Therall und schleifte ihn zu einem in diesem Raum stehenden Bett. Es sah sehr gemütlich aus und schien nur darauf zu warten, endlich benutzt zu werden.

Therall wehrte sich zunächst, doch der Werwolf war sehr stark und konnte den Orca mühelos festhalten. „Wenn du mich frisst, dann bekommst du gar nichts. Mir gehört das Labor“, knurrte Therall.

„Fressen? Jetzt noch nicht. Zuerst brauche ich dringend jemanden zum Yiffen. Und ich wollte schon immer mal wissen, wie sich das mit Orcas anfühlt“, entgegnete der Werwolf und entfernte Theralls Kleidung.

„Yiffen? Aber das hier ist ein Vore-Labor und kein Yiff-Labor“, wandte der Orca ein.

„Dann willst du also lieber gleich gefressen werden? Kannst du haben. Aber vorher wirst du ordentlich durchgeyifft“, erwiderte Grendalom grinsend.

„Schon gut. Du bist ein sehr gutaussehender Werwolf. Und sicher wäre es sehr vergnüglich, ein wenig Spaß mit dir zu haben. Also gut. Du hast mich überredet. Du darfst dich mit mir amüsieren“, gab Therall jetzt doch nach. Die Vorstellung, diesem Werwolf so nah sein zu können gefiel ihm.

Schnurrend begann Grendalom, den Orca zu streicheln. Er wollte sich Zeit lassen und es besonders ausführlich genießen. Sein Penis versteifte sich wieder. Doch diesmal war er nicht an Cockvore interessiert. Er wollte einfach nur yiffen. Der Orca war wohl auch etwas zu groß, um mit ihm das gleiche zu machen, wie mit dem Assistenten.

Therall entspannte sich und das Streicheln des Werwolfes begann ihn leicht zu erregen. Auch Theralls Penis versteifte sich langsam.

Das schwarze Fell des Werwolfs fühlte sich sehr angenehm auf seiner Haut an und der Orca begann leise und lustvoll zu stöhnen.

Grendalom begann es zu genießen. Noch nie hatte er die Gelegenheit gehabt einen Orca zu yiffen. Und das wollte er sich nicht entgehen lassen. Seine Lust verstärkte sich deutlich und er führte sein Glied in Theralls Hole ein. Stöhnend sagte er: „Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich das bei einem Orca anfühlt.“

Immer leidenschaftlicher stieß der Werwolf sein Glied in den Orca und er stöhnte dabei immer lauter.

Therall, der inzwischen ebenfalls eine Erektion bekommen hatte, spürte das Glied des Werwolfs tief in sich. Es fühlte sich besser an, als er anfangs erwartet hatte und er wehrte sich nicht mehr dagegen.

Grendalom stöhnte lustvoll auf und er spürte, dass er schon bald zum Höhepunkt kommen würde. Dieser Orca fühlte sich wirklich gut an. Bestimmt würde er hinterher auch sehr gut schmecken, dachte sich der Werwolf lächelnd.

Dann war es soweit. Unter lautem Brüllen spritzte der Werwolf seinen Samen in den Orca hinein. Therall spürte den warmen Samen in sich und er hatte keine Ahnung, dass ein Großteil dieses Samens nur die Überreste seines, vom Werwolf umgewandelten Assistenten waren.

Der Werwolf schnurrte jetzt leise. Ihm hatte es sehr gut gefallen. Doch der Genuss war noch nicht vorbei. Inzwischen war von dem Fuchs, den er verschlungen hatte nicht mehr viel übrig. Es war also an der Zeit, sich den Magen mal so richtig voll zu schlagen. Dieser Orca, da war sich der Werwolf sicher, wäre genau die richtige Füllung für seinen Magen. Und da er noch nie einen Orca gefressen hatte, war er besonders gespannt, wie der wohl schmeckte.

Schon jetzt schleckte der Werwolf gierig über Theralls Haut und er stellte sich schon vor, wie es sich anfühlen wird, diesen Orca seinen Hals hinabrutschen zu spüren. Gleich würde der Werwolf erfahren, wie es sich anfühlen wird.

Leicht sabbernd öffnete der Werwolf sein Maul und starrte den Orca gierig an. Nun war der Zeitpunkt gekommen, auf den er schon lange gewartet hatte. Er wusste, dass er sich mit dem Orca einiges vorgenommen hatte, denn ein Opfer dieser Größe hinunter zu bekommen, war sicherlich anstrengend. Doch Grendalom war entschlossen, es trotzdem zu tun.

Kurz überlegte er, wie er den Orca leichter verschlingen konnte. Vermutlich war es einfacher mit dem Kopf voran, dachte sich der Werwolf. Und so versuchte er es. Er riss sein Maul so weit auf, wie es nur ging und begann es vorsichtig über Theralls Kopf zu stülpen.

Bevor sich Therall auch nur der Gefahr bewusst werden konnte, befand sich sein Kopf bereits im Maul des Werwolfs.

„Ich werde dir jetzt etwas zeigen, was vor dir noch kein anderer Orca gesehen hat“, flüsterte Grendalom.

„Ich habe schon viele Mägen gesehen. Durch meine Arbeit sehe ich täglich, wie es in den Mägen verschiedenster Raubtiere so aussieht. Und ich weiß auch genau, wie es den Opfern in den Mägen ergeht. Aber ich habe trotzdem keine Angst davor, selbst in einem Magen zu landen. Besonders, wenn der Magen einem so schönen Werwolf wie dir gehört“, antwortete Therall leise. Er schien tatsächlich keine Angst davor zu haben, selbst verschlungen zu werden.

Grendalom wollte das natürlich sofort ausnutzen, bevor es sich der Orca noch anders überlegen konnte. Sein Hals dehnte sich deutlich aus, als der Kopf seines Opfers langsam da hineinbefördert wurde. Es fühlte sich wunderbar an. Hätte der Werwolf nicht gerade eben seinen Spaß mit dem Orca gehabt, wäre es ihm sicher schwergefallen, seine erneut aufkommende Erregung zu unterdrücken.

Gierig schluckte er und der Orca, der in seinem Maul gründlich eingespeichelt wurde, rutschte ziemlich schnell tiefer seinen Hals hinab.

Er war sogar leichter zu schlucken, als ein Wesen mit Fell, dachte sich der Werwolf. Diese Fischhaut wurde ziemlich glitschig, sobald sie nass war. Das machte es dem Werwolf leichter, den Orca zu verschlingen. Doch er ließ sich Zeit, da er es so lange wie möglich genießen wollte.

Theralls Kopf erreichte schon kurz darauf den Magen, während der Großteil des Orcas, dem Werwolf noch immer aus dem Maul ragte. Grendalom spürte schon jetzt, dass er sich da ganz schön was vorgenommen hatte. Nur selten hatte er Beute dieser Größe gemacht und er hoffte, dass er den Orca überhaupt ganz verschlingen würde können. Es wäre ihm nämlich schon etwas unangenehm, wenn ihm am Ende noch ein Stück aus dem Maul ragen würde, was nicht mehr ganz reinpasste.

Vielleicht hätte er noch etwas warten sollen, bis die Überreste des Fuchses vollständig seinen Magen verlassen hatten. Doch jetzt war er schon mal dabei, den Orca zu verschlingen und er wollte nicht mittendrin damit aufhören und es auf später verschieben. Inzwischen war von dem Fuchs zwar nicht mehr viel übrig, aber vielleicht war genau dieses Wenige am Ende entscheidend.

Gierig schluckte der Werwolf weiter und mit jedem Schluck rutschte Therall ein Stückchen tiefer in ihn hinein. Das fühlt sich so gut an, dachte er sich dabei. Ich sollte öfters Orcas fressen, nahm er sich vor.

Therall rutschte immer tiefer den Werwolfhals hinunter. Schon fast die Hälfte von ihm war in dem Werwolfmagen angekommen und er konnte nichts mehr tun, um zu verhindern, dass auch noch der Rest von ihm dort landen würde.

Grandalom spürte, dass er schon fast voll war. Doch er gab nicht auf. Er wollte den Orca auf jeden Fall ganz verschlingen. Auch wenn es schwer fiel. Er schluckte und würgte und versuchte auch wirklich noch den letzten Zentimeter Platz in seinem Magen auszufüllen. Schon jetzt sah er sehr ausgebeult und vollgefressen aus und er konnte sich durch das zusätzliche Gewicht in seinem Magen kaum noch bewegen. Doch bewegen musste er sich im Moment auch gar nicht. Das Einzige, was er noch tun musste, war schlucken. Nur noch ein ganz kleines Stück von dem Orca ragte dem Werwolf aus dem Maul. Das muss doch zu schaffen sein, dachte er sich.

Therall hatte sich entschlossen, es zu genießen. In dem Werwolfmagen war es zwar sehr eng, doch die Magenwände verpassten ihm eine sehr angenehme Massage. Es war ein sehr erregendes Gefühl für Therall und der Orca bemerkte, dass sich sein Penis versteift hatte. Schon immer hatte ihm das Innere eines Magens gefallen. Und jetzt, als er sich selbst als Beute in einem Magen befand, fühlte es sich noch weit besser an, als er erwartet hatte.

Inzwischen hatte der Werwolf seine Beute komplett verschlungen. Auch wenn ein großer Teil von Therall noch in seinem Hals steckte. Doch Hauptsache, er konnte sein Maul hinter seiner Beute schließen. Das war weit angenehmer, als wenn noch ein Teil der Beute aus dem Hals herausragte.

Nachdem Grendalom nun endlich seine Beute verschlungen hatte, schleppte er sich zu einem der ziemlich bequem aussehenden Betten und streckte sich dort aus. Er war sehr zufrieden mit sich. Es war eine sehr gute Idee gewesen, dieses Vore-Labor aufzusuchen, dachte er sich und streichelte sich schnurrend über den Bauch.

Jetzt hatte der Werwolf alle Zeit der Welt. Eine so große Beute wie den Orca zu verdauen würde sicher viel Zeit in Anspruch nehmen. Doch die Beute war so groß, dass sie den Werwolf sicher für ein paar Tage ernähren konnte. Und danach gibt es hier ja noch genug andere Vorräte, dachte sich der Werwolf und dachte schnurrend an all die Tiere, die hier noch zum Verfüttern vorgesehen waren. Sobald ich wieder hungrig werde, kann ich hier noch eine Menge leckere Beute machen. Doch noch war es nicht soweit. Zuerst musste er mal mit dem Orca fertig werden.

Therall schien es genauso zu genießen wie der Werwolf. Es war ein wunderbar entspannendes Gefühl, so geborgen in diesem Magen zu sein. Obwohl er wusste, dass es sicher spätestens, wenn die Verdauung einsetzte nicht mehr so angenehm sein würde, hatte er keine Angst. Er schnurrte sogar genießend und streichelte über die sich bewegenden Magenwände des Werwolfs. Noch hatte er keine Schmerzen. Er wusste zwar, dass sich das sicher bald ändern würde, doch bis dahin war es für Therall ein sehr angenehmes und schönes Erlebnis.

Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange er in mir überlebt, dachte sich der Werwolf lächelnd. Da er jede Bewegung seiner Beute spüren konnte, war es ihm möglich, ziemlich genau einzuschätzen, wie lange die Beute im Magen überlebte. Er musste nun nichts mehr tun. Die Verdauung würde ganz automatisch ablaufen, während er sich genüsslich auf dem Bett ausstreckte.

Inzwischen bemerkte Therall, dass seine Haut ein wenig zu jucken und bald schon zu brennen begann. Er wusste, was das bedeutete. Doch da es noch nicht zu schmerzhaft war, blieb er noch entspannt. Doch ihm war klar, dass die Verdauung langsam begann und seine Haut der Magensäure eines Werwolfs sicher nicht lange standhalten würde.

Der Werwolf lag jetzt gemütlich auf dem Bett und gähnte. Diesen Orca zu verschlingen war ziemlich anstrengend gewesen und jetzt war er ziemlich müde geworden.

Theralls Haut begann sich inzwischen langsam aufzulösen und es wurde nun immer schmerzhafter für den Orca. Leise vor sich hin stöhnend versuchte er die Schmerzen zu ertragen. Tun konnte er jetzt nichts mehr dagegen. Er konnte nur warten, bis es vorbei war. Aber trotz der Schmerzen gefiel dem Orca noch immer dieser Werwolfmagen. Er hatte sich immer gewünscht, einmal selbst in einem Magen zu enden. Und er wusste, dass dieser Tag heute gekommen war. Egal was er auch tat, nichts konnte ihn jetzt noch retten. Dennoch freute sich Therall, dass er sein Ende in einem so schönen Magen finden würde.

Therall spürte deutlich, wie er mehr und mehr zersetzt wurde. Inzwischen lag schon sein Fleisch frei und er stöhnte jetzt doch immer wieder mal schmerzhaft auf. Doch auch wenn es weh tat, wollte er nicht jammern. Er selbst wollte auf keinen Fall zu der Sorte Beute gehören, die ständig nur wimmert und jammert.

Immer mehr begann sich sein Fleisch zu zersetzen und Therall merkte, wie er langsam schwächer wurde. Ihm wurde klar, dass er nicht mehr viel Zeit hatte. Doch er würde sein Schicksal akzeptieren und auf keinen Fall wollte er um Gnade winseln. Nur diese dämlichen Menschen taten so was immer. Aber nicht er. Therall. Der Eigentümer eines Vore-Labors.

Je mehr Zeit Therall in dem Werwolfmagen verbringen musste, desto schlechter ging es ihm. Jede kleinste Bewegung war jetzt schon mit starken Schmerzen verbunden. Und dem Orca fehlte inzwischen auch schon die Kraft sich zu bewegen. Aber allein die Bewegungen der Magenwände verursachten starke Schmerzen und Therall hatte keine Chance, der immer stärker wirkenden Magensäure zu entkommen. Das Atmen fiel ihm immer schwerer und schon bald begannen sich nun schon seine Muskeln und große Teile seines Fleisches aufzulösen. Viel Zeit habe ich wohl nicht mehr, dachte sich Therall. Doch er zwang sich noch immer dazu, nicht zu jammern.

„Ich hör dich gar nicht, Therall. Lebst du noch?“, fragte Grendalom etwas später. Therall hörte zwar noch die Stimme, doch er war nicht mehr in der Lage zu antworten.

„Es scheint wohl vorbei zu sein“, murmelte der Werwolf. „Er hat wohl auch nicht länger durchgehalten, als seine vielen Vorgänger.“

Inzwischen verlor Therall in dem Werwolfmagen das Bewusstsein. Er war zwar noch nicht sofort tot, doch konnte er jetzt nichts mehr tun und war der Magensäure hilflos ausgesetzt. Und diese machte kurzen Prozess mit dem Orca. Nur wenig später zersetzte sich Therall immer mehr zu einer fast flüssigen, schleimigen Masse, die schon bald den Magen verließ und in den Darm weiterbefördert wurde.

Dem Werwolf konnte man ansehen, dass sein zuerst ziemlich ausgebeulter Bauch langsam wieder seine normale Form annahm.

Der Orca hatte sich fast vollständig aufgelöst und Grendalom nahm nun alle Nährstoffe in sich auf, während Theralls Überreste immer weiter durch seinen Darm transportiert wurden.

Grendalom sah sich inzwischen allein in dem Labor um. Es gab hier viel Interessantes zu sehen. Und er konnte sich auch schon einmal überlegen, wen er als nächstes fressen konnte. Bei all den Vorräten in diesem Labor würde er sicher eine Menge Zeit hier verbringen können. Besonders jetzt, wo er den Eigentümer ausgeschaltet hatte, dachte er sich lächelnd.

In den folgenden Stunden wurden Theralls Überreste fester und näherten sich langsam wieder dem Ausgang. Der Werwolf spürte das und er suchte nach einer geeigneten Stelle, an der er die Reste des Orcas wieder loswerden konnte.

Nach kurzem Suchen fand der Werwolf in dem Laborgebäude auch ein Klo. Schnell trat er ein. Endlich! Das wurde auch höchste Zeit, dachte er sich dabei und schon bald verließen Theralls Überreste den Körper des Werwolfs.

Von dem Orca war kaum noch etwas übrig, was man sofort als Orca hätte erkennen können. Meistens waren es Fellreste, die von einem Opfer übrig blieben, doch der Orca hatte kein Fell gehabt. Kein Wunder, dass man ihm kaum noch identifizieren konnte, dachte der Werwolf lächelnd. Die Reste des Fuchses hatten ebenfalls seinen Körper verlassen und zwar kurz vor den Resten des Orcas. Und die Überreste des Fuchses sahen auch genau so aus, wie es der Werwolf erwartet hatte. Die Reste des Orcas hätte er jedoch nicht mehr eindeutig erkennen können, wenn er nicht gewusst hätte, was er da gefressen hatte.

Grendalom war nun allerbester Laune. Sicher würde er auch in den nächsten Tagen und Wochen noch eine Menge Spaß hier in diesem Labor haben.
Ende.

Vielen Dank für's Lesen.
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Lindwurm
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