Denn der Hunger hört nie auf (Vore-Story vom Lindwurm)

Moderator: Pegadygor

Denn der Hunger hört nie auf (Vore-Story vom Lindwurm)

Postby Lindwurm » Tue Oct 24, 2017 2:21 pm

Hallöchen. Hier noch eine weitere Story von mir. (Es ist allerdings wieder eine Human-same-size-Vore-Story ähnlicher Machart wie Nestor's Mahl.)
Also besser nur lesen, wenn ihr sowas mögt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Und über Kritiken freue ich mich natürlich immer.

DennderHungerhörtnieaufEka.pdf
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Spoiler: show
Inhalt:

Yolanda frisst Tim - Human same size vore (Softvore)
Dominik frisst Yolanda - Human same size vore (Softvore)
Digestion (sehr ausführlich)

Starring:
Dominik (Pred)
Yolanda (Pred+Prey)
Tim (Prey)



Denn der Hunger hört nie auf

Nachdenklich schlenderte Dominik durch die Straßen. Er hatte nur ein einziges Ziel: Ein Opfer zu finden.

Schon lange hatte er sich nichts Vernünftiges mehr gegönnt. Rein äußerlich schien Dominik ein ganz normaler Mensch zu sein. Doch es gab etwas, was ihn von allen anderen Menschen unterschied. Und das war seine bevorzugte Art der Ernährung. Er verschlang sein Essen immer an einem Stück. Vorzugsweise noch lebendig. Durch eine Laune der Natur war er in der Lage, das zu tun. Schon seit seiner Kindheit wusste er von dieser Fähigkeit, die er sein ganzes Leben lang geheim gehalten hatte. Er wusste, dass niemand außer ihm verstehen würde, was es für ein wundervolles Gefühl war, ein großes Opfer lebend zu verschlingen. Und als Opfer kam so ziemlich alles in Frage.

Angefangen hatte er damit, als er noch ein Kind war. Damals jedoch nur mit kleinen Tieren. Doch schon bald genügte ihm das nicht mehr. Er wollte immer mehr. Und als er größer wurde, kam eines Tages auch der Tag, an dem er zum ersten Mal einen Menschen verschlang. Seitdem gehörten Menschen zu seiner bevorzugten Beute.
Sie waren leicht zu finden und keiner von ihnen rechnete damit, dass er verschlungen werden könnte. Schon gar nicht von jemandem, der selbst wie ein Mensch aussah.
Doch heute wollte er gar nichts für sich selbst. Seit kurzem lebte ein kleines Mädchen bei ihm. Er hatte sie eigentlich nur in seine Wohnung gelockt, weil er sie fressen wollte. Doch dann hatte er festgestellt, dass dieses Mädchen genau die gleichen Ernährungsgewohnheiten hatte, wie er. So hatte er sie eine Zeit lang bei sich untergebracht. Doch der Appetit des Mädchens nahm langsam überhand. Und sie konnte sogar erwachsene Männer verschlingen, die viel größer waren, als sie selbst. Das machte Dominik ein wenig Sorgen, denn er musste damit rechnen, vielleicht eines Tages selbst zum Opfer zu werden. Dem wollte er auf jeden Fall vorbeugen.

Heute war er deshalb auf der Suche, nach einem möglichst großen Mann. Den wollte er an das Mädchen verfüttern. Dann, wenn das Mädchen vollgefressen und träge war, konnte sich Dominik in Ruhe überlegen, wie er sie loswerden konnte. Inzwischen machte ihm das Mädchen nämlich ein wenig Angst. Sie war oft ziemlich unheimlich, unerzogen und unfreundlich und oft nur dann zu ertragen, wenn sie vollgefressen war.

Die belebte Straße war voller möglicher Opfer. Man brauchte sich nur jemanden auszusuchen. Doch viel schwieriger war es, so ein Opfer dazu zu überreden, mitzukommen. Heutzutage waren alle Menschen immer so misstrauisch, wenn ein Fremder sie ansprach und zu sich in seine Wohnung einlud. Hat sich meine Anwesenheit in dieser Stadt etwa schon herumgesprochen? Nein, das konnte nicht der Grund sein. Dominik war zwar schon vor ein paar Jahren hierher gezogen, doch bisher hatte es noch nie Zeugen gegeben, wenn er ein Opfer verschlungen hatte. So was macht man auch nicht in der Öffentlichkeit, dachte sich Dominik.

Der dort drüben scheint ganz gut geeignet zu sein... oder vielleicht der? Oder vielleicht doch ein anderer? Es war gar nicht leicht, sich unter all diesen Menschen ein passendes Opfer zu suchen. Sich für einen zu entscheiden fiel Dominik nie leicht. Es war meistens besser, einfach die erstbeste Person anzusprechen. Zum Beispiel diesen Typen, der dort drüben gerade aus einem der zahlreichen Geschäfte kam. Er war groß und hatte auch ordentlich was auf den Knochen. Also war er genau das passende Opfer. Dominik setzte sich in Bewegung und näherte sich dem Mann.

Jetzt musste er sich nur noch eine halbwegs glaubwürdige Geschichte einfallen lassen, weshalb er den Mann zu sich in seine Wohnung einladen wollte. Leider war Dominik oft nicht besonders kreativ, wenn es um irgendwelche Lügengeschichten ging.

Am effektivsten war es in der Regel, wenn man den Überraschungsmoment ausnutzt und sie einfach schnell überwältigt, in einen Sack steckt und dann mitnimmt. Das hatte schon öfter funktioniert. Man musste nur aufpassen, dass man dabei möglichst nicht von anderen Leuten beobachtet werden konnte.
Einen geeigneten Sack hatte Dominik dabei. Mit etwas Glück würde der Mann da reinpassen. Der anstrengenste Teil wäre dann, ihn bis nach Hause zu schleppen. Besonders leicht sieht er jedenfalls nicht gerade aus, dachte sich Dominik und wartete auf eine günstige Gelegenheit, den Mann zu überwältigen.
Bisher schien dieser überhaupt nichts Böses zu ahnen. Schon gar nicht, dass er gerade gejagt wurde.

Dominik schlich sich von Hinten an den Mann heran. Die Gelegenheit war günstig. Niemand war zu sehen. Das war gut, denn Dominik wollte keine Zeugen, wenn er den Mann in den Sack steckte.

Sicherheitshalber hatte er auch ein Seil dabei, um sein Opfer zu fesseln und auch einen Knebel, damit er nicht so leicht um Hilfe schreien konnte. Er hatte wirklich an alles Gedacht. Das glaubte er zumindest.

Ohne Vorwarnung stülpte er dem Mann den Sack über den Kopf und begann ihm seine Beine zu fesseln. Es ging alles so schnell, dass der Mann kaum wusste, wie ihm geschah. Zeugen hatte es nicht gegeben, denn das alles war in einer nicht einsehbaren und ziemlich düsteren Ecke passiert. Schon nach einer Minute hatte Dominik sein Opfer kunstgerecht verschnürt. Jetzt musste er es nur noch zu seinem Auto bringen. Das stand nicht weit entfernt in einer Tiefgarage.

Doch der Mann wog sicher an die hundert Kilo. Das würde ziemlich anstrengend werden, ihn bis dorthin zu tragen. Aber eine andere Möglichkeit gab es nicht. Und so machte er sich auf den Weg, musste unterwegs aber immer wieder kurze Pausen machen und den Sack kurz absetzen. Schon bald fühlten sich Dominiks Arme wie Gummi an und er wünschte sich, er hätte sich gleich direkt in der Tiefgarage ein Opfer gesucht. Doch die war vermutlich Kameraüberwacht und deshalb eher ungeeignet für solche Aktionen.
Dominik kam ziemlich ins Schwitzen und er war froh, dass es kein heißer Sommertag war, denn dann hätte er das unmöglich schaffen können. Endlich erreichte er schnaufend die Tiefgarage. Natürlich wurde er gelegentlich von Leuten gesehen, doch die konnten zum Glück nicht wissen, was sich in dem Sack befand. Und noch weniger, was mit dem Inhalt passieren sollte.

Erleichtert schloss Dominik kurz darauf sein Auto auf und legte den Sack auf die Rückbank. Bevor er losfuhr, brauchte er erst mal ein paar Minuten um sich zu erholen.
Doch dann fühlte er sich in der Lage loszufahren. Er freute sich darauf, Yolanda dabei zu beobachten, wie sie diesen Mann verschlang. Das würde sicher ewig dauern.
Einige Zeit später erreichte Dominik sein Ziel. Jetzt nur noch aufpassen, dass die Nachbarn nichts sehen und dann kann ich endlich eine Menge Spaß haben, dachte er sich gut gelaunt.

Er schleppte den Sack zur Tür und schloss auf.
Endlich zu Hause, dachte er sich.

„Das hat lange gedauert", beschwerte sich Yolanda, kaum dass Dominik zur Tür eingetreten war.
Dominik legte den Sack mitsamt Inhalt auf den Boden und setzte sich erst mal drauf. Der Mann im Sack stöhnte leise. Da er noch geknebelt war, konnte er nicht laut schreien. Als Sitzgelegenheit war dieser Typ jedenfalls gar nicht schlecht. Und Dominik brauchte jetzt dringend erst eine kurze Pause. Yolanda konnte warten.
„Wer ist das da in dem Sack?", fragte Yolanda neugierig.
„Dein Essen. Extra groß. Das sollte selbst für dich eine Weile reichen."
„Lass mich sehen? Mach den Sack auf", rief Yolanda ungeduldig.
Dominik öffnete den Sack und zeigte Yolanda den Inhalt. Yolanda schaute nur einmal kurz hin und meinte: „Scheint ganz okay zu sein. Und groß genug ist er auch."
Erst jetzt nahm Dominik dem Mann den Knebel ab.

„Was soll das? Lasst mich sofort gehen. Das ist Freiheitsberaubung. Was soll das überhaupt?", fing der Mann sofort an, sich zu beschweren.
„Sei still. Oder du bist noch früher dran als vorgesehen", knurrte Dominik.
„Dran? Was meinst du damit? Lass mich sofort frei."
„Alles zu seiner Zeit. Wie heißt du?", fragte Dominik.
„Was geht dich mein Name an? Lass mich sofort frei, oder ich ziehe deinen Arsch durch so viele Gerichte, dass du die nächsten Jahre Gesetzestexte lesen kannst."
„Wenn du tust, was von dir verlangt wird, dann kommst du schneller rein... oder raus vielmehr", meinte Yolanda.
„Ich heiße Tim. Und jetzt verlange ich eine Erklärung. Was soll das? Du steckst mich einfach mitten in der Stadt in einen Sack, fesselst und knebelst mich und verschleppst mich dann auch noch. Das muss eine Verwechslung sein. Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet."
„Ich halte dich nur für einen kleinen Leckerbissen", sagte Yolanda und sie streichelte Tim dabei mit den Fingern über das Kinn.
„Leckerbissen? Was zur Hölle wird hier eigentlich gespielt? Wenn ihr mich nicht sofort gehen lasst, dann rufe ich die Polizei", knurrte Tim.
„Du kannst es ja mal versuchen. Hier hört dich nämlich keiner. Und schon bald wirst du so oder so niemanden mehr rufen können. Sobald Yolanda dich gefressen hat", erwiderte Dominik grinsend.

„Wer ist Yolanda?", fragte Tim ein wenig verunsichert.
„ICH", knurrte Yolanda laut.
„Du? Und du willst mich fressen? Da muss ich mal ganz kurz lachen. Hihihihihi."
„Lach nur. Das wird dir bald vergehen. Yolanda hat schon viele Menschen verschlungen. Fast alle davon lebend", erklärte Dominik fies grinsend.
„Aber... sie ist doch nur ein kleines Mädchen. Das ist doch lächerlich", meinte Tim. Er hielt das alles immer noch für einen geschmacklosen Scherz. Vielleicht waren seine blöden Arbeitskollegen dafür verantwortlich. Das würde denen ähnlich sehen. Aber die hätten sich etwas Glaubwürdigeres ausdenken können. Ein kleines Mädchen, dass erwachsene Menschen verschlingt! Lächerlich. Auf so was falle ich sicher nicht rein, dachte sich Tim.
„Du wirst dich wundern, wozu dieses kleine Mädchen fähig ist. Es ist selbst für mich immer wieder eine Überraschung", erwiderte Dominik und fügte dann leise noch an Yolanda gewandt hinzu: „Bereit?"

„Klar. Die ganze Zeit schon. Gib ihn her", antwortete Yolanda gierig.
Tim nahm das alles noch immer nicht ernst. Er hielt immer noch alles für einen schlechten Scherz, denn er konnte sich einfach nicht vorstellen, wie dieses kleine Mädchen ihn verschlingen sollte. Absolut lächerlich, dachte er.
Doch Yolanda wusste, dass sie es schaffen würde, denn es wäre nicht das erste Mal. Und auch Dominik war klar, dass Tim keine Chance hatte, wenn er erst zum Teil verschlungen war. Yolanda war da gnadenlos und ließ niemanden wieder raus.

Bevor sie anfing, schaute sie sich ihr Opfer aber ganz genau an.
„Er soll sich ausziehen! Klamotten schmecken mir nicht. Davon wird mir schlecht", beschwerte sich Yolanda.
„Du solltest besser tun was sie sagt. Sonst wird sie böse", sagte Dominik grinsend.
„Ich zieh mich doch vor fremden Leuten nicht aus. Schon gar nicht vor einem kleinen Mädchen. Ihr spinnt doch wohl total", knurrte Tim inzwischen immer ärgerlicher.
„Mach es einfach. Sonst wird sie dich dazu zwingen. Und deinem Vorgänger hatte das überhaupt nicht gefallen", sagte Dominik, der genau wusste wozu Yolanda fähig war, wenn sie erst wütend wurde.

„Wie soll mich ein kleines Mädchen dazu zwingen können? Sie sieht nicht so aus, als ob sie das könnte."
„Sie sieht zwar äußerlich wie ein kleines Mädchen aus, aber da haben sich schon andere Leute getäuscht. Sie ist... anders."
„Das kann jeder erzählen. Ich zieh mich jedenfalls nicht aus. Ich bin doch nicht bescheuert", knurrte Tim.
„Wie du meinst. Aber ich habe dich gewarnt. Man sollte immer tun, was Yolanda will, sonst wird es nur noch viel schlimmer. Hehehe."
„Lass nur, Dominik. Ich habe solchen Hunger, dass es mir inzwischen schon fast egal ist. Ich verschlinge ihn einfach mitsamt seinen Klamotten", verkündete Yolanda und starrte Tim dabei gierig an.

„Wenn du das tust, wird dir hinterher wieder schlecht. So ist es doch jedes Mal, wenn du dein Futter nicht vorher ausziehst", wandte Dominik grinsend ein.
„Das ist mir egal. Ich will ihn jetzt haben. Sofort", drängelte Yolanda.
„Na dann guten Appetit. Und überfress dich bloß nicht", meinte Dominik grinsend, während Yolanda leicht sabbernd ihren Mund öffnete. In der Regel verschlang sie ihre Beute Kopf voran. Und das wollte sie heute genauso machen.

Als Tim sah, wie weit das Mädchen ihren Mund öffnen konnte, wurde ihm langsam klar, dass das alles hier kein Scherz war. Sie schien tatsächlich erstaunlich große Brocken verschlingen zu können. Aber auch einen erwachsenen Mann von hundert Kilo? Das konnte und wollte Tim einfach nicht glauben.
Selbst, als das Mädchen ihn Kopf voran in ihren Mund nahm, hoffte Tim noch immer auf einen blöden Scherz. Doch als er das Mädchen schlucken hörte und er langsam mit dem Kopf in der erstaunlich dehnbaren Speiseröhre landete, bekam er doch Angst. Er wollte raus. Einfach nur raus.

„Hör sofort auf damit!", brüllte Tim.
„Warum? Ich habe doch eben erst angefangen", erwiderte das Mädchen lachend. Wie sie es schaffte, mit ihm in ihrem Mund überhaupt ein Wort zu sprechen, verstand Tim nicht. Doch das war im Moment auch sein geringstes Problem.
„Aufhören habe ich gesagt! Das ist doch kein Spaß mehr. Lass mich sofort hier raus. Es ist dunkel und stickig und eng und..."
„Es ist genau richtig für Leute wie dich", erwiderte Dominik laut, damit Tim ihn auch verstehen konnte.
Yolanda schluckte immer wieder und mit jedem Schluck rutschte Tim ein kleines Stückchen tiefer hinein. Dominik schaute sich das alles lächelnd und mit zunehmend guter Laune an.

Er hatte es schon immer sehr gerne gesehen, wenn etwas oder jemand lebendig verschlungen wurde. Schon immer war es so gewesen. Soll sich Yolanda doch ruhig voll fressen. Danach würde sie sich kaum noch bewegen können und das wollte Dominik für sich selbst ausnutzen. Grinsend schaute er weiter zu, wie Tim immer Tiefer in dem Mädchen verschwand. Erstaunlich, dass ein erwachsener Mann überhaupt da hineinpassen konnte. Doch Yolanda hatte das schon öfter geschafft.
Das Mädchen hatte Tim jetzt schon zur Hälfte verschlungen und langsam wurde Tim immer panischer. Er wollte raus. Und zwar sofort. Sein Kopf war schon im Magen des Mädchens angekommen. Es war stickig, feucht, schleimig und eng. „Lass mich sofort raus! Hier ist es eklig und es stinkt!", brüllte Tim. Doch Yolanda ließ sich davon überhaupt nicht beeindrucken. Angestrengt versuchte sie nur, auch noch die zweite Hälfte von Tim zu verschlingen. Der zweite Teil war immer wesentlich anstrengender als der erste Teil. Doch Yolanda hatte noch nie aufgegeben und am Ende hatte sie immer bekommen, was sie haben wollte. Sicher würde sie auch diesen Mann vollständig verschlingen können. Sie war auf jeden Fall auf dem besten Weg dahin, es zu schaffen.

Tim geriet nun immer weiter in Panik und versuchte verzweifelt, sich irgendwie wieder herauszukämpfen. Doch da hatte er keine Chance. Im Gegenteil. Je mehr er zappelte und versuchte sich zu wehren, desto schneller rutschte er nur noch tiefer in das Mädchen hinein. Als er das merkte, begann er zu jammern. Langsam wurde ihm klar, dass das kein Spaß mehr war und er jetzt wirklich in großen Schwierigkeiten steckte. „Lass mich sofort raus!", brüllte er.

„Keine Sorge. Raus kommen sie alle irgendwann mal", erwiderte Dominik lachend.
Inzwischen ragten nur noch Tims Füße aus dem Mädchen heraus. Die schon vorher eng anliegende Kleidung des Mädchens dehnte sich immer mehr aus. Dominik befürchtete schon, sie würde bald zerreißen, doch sie wurde speziell für solche Gelegenheiten angefertigt und war extra dehnbar. Sie würde nicht reißen. Und wenn wäre es auch nicht so schlimm, dachte sich Dominik grinsend.

Dann war es geschafft. Yolanda hatte Tim tatsächlich vollständig verschlungen. Und jetzt sah sie unglaublich dick und vollgestopft aus. Allerdings war sie auch fast völlig hilflos und konnte sich kaum noch bewegen. Das war der Nachteil, wenn man so vollgefressen war. Es würde wahrscheinlich Tage dauern, bis Yolanda so ein großes Opfer weit genug verdaut hatte, dass wieder Normalität einkehren und man es ihr nicht mehr so deutlich ansehen konnte.
Dominik kannte dieses Gefühl natürlich. Er wusste nur zu gut aus eigener Erfahrung, wie anstrengend es war, sich auch nur von der Stelle zu bewegen, wenn man eine große Beute in sich hatte. Deshalb half Dominik dem Mädchen auch in ihr Bett. Dort konnte sie sich hinlegen und ihre Beute in Ruhe verdauen. Das würde mit Sicherheit einige Tage dauern.

Zum Glück waren gerade Ferien. Dominik stellte sich gerade vor, wie er Yolandas etwas fülliges Aussehen der Schule erklären hätte sollen. Er grinste bei dieser Vorstellung. In diesem Zustand durfte er Yolanda auf keinen Fall in die Schule schicken. Schon einmal hätte Yolanda beinahe einen ihrer Mitschüler verschlungen. Nur weil dieser ihr einen Stift geklaut hatte. Damals hatte Yolandas Klassenlehrer es gerade noch so verhindern können. Aber hinterher hatte es Dominik ziemlich in Erklärungsnot gebracht. Es war wirklich schwierig gewesen, diese Aktion so zu erklären, dass es alles ganz harmlos klang. Erst nach einem langen Gespräch hatte Dominik den Lehrer schließlich beruhigen können. Doch wenn Yolanda jetzt in ihrem Zustand wieder in der Schule auftauchen würde, wäre das alles andere als gut für Dominiks Glaubwürdigkeit.

Ächzend hob er das vollgefressene Mädchen hoch. Mit Tim im Magen war sie sehr schwer. Zum Glück war ihr Bett gleich im Nebenzimmer. Dort legte er Yolanda hinein und wischte sich über die Stirn.

„Jetzt bist du wirklich schwer, Kleine. Ich kann dich kaum noch tragen."
„Dann musst du eben mehr trainieren, damit du wieder in Form kommst", erwiderte Yolanda respektlos.
„Du hast leicht reden. Du bist jetzt vollgefressen. Ich dagegen habe schon seit Tagen nichts Vernünftiges mehr gehabt."
„Dann hol dir doch jemanden", meinte Yolanda.

Dominik hatte jedoch nicht die geringste Lust, schon wieder auf die Jagd nach einem Menschen zu gehen. Heute nicht mehr. Aber vielleicht bald, dachte er sich und schaute sich die vollgestopfte Yolanda an. Heute Nacht... heute Nacht, dachte er nur und grinste innerlich.
Währenddessen fluchte und brüllte Tim immer lauter in Yolandas Magen. So war es immer. Erst sind sie wütend, dann geraten sie in Panik und schreien und dann beginnt das große Jammern. Und irgendwann nach vielen Stunden geben sie auf. Dann werden sie langsam verdaut und erst nach vielen Tagen wurde man wieder dünn genug, um sich in der Öffentlichkeit sehen zu lassen. Allerdings blieben trotzdem meistens ein paar zusätzliche Kilo zurück. Jedes Mal, wenn er einen Menschen verschlungen hatte, hatte Dominik hinterher einige Kilo Körperfett zugenommen. Selbst wenn die Verdauung schon lange abgeschlossen und die Beute schon ausgeschieden war. Dann musste er hinterher immer einige Tage Diät machen, um nicht außer Form zu geraten. Auch bei Yolanda war das nicht anders. Doch ihr würden ein paar zusätzliche Kilo nicht schaden. Überhaupt war Yolanda überraschend schlank, wenn man bedenkt, welche erstaunlich großen Portionen sie bei jeder Mahlzeit verschlang. Aber von dieser großen Beute würde sie sicher ganz schön zunehmen.

Es wurde nun langsam Abend und Yolanda lag in ihrem Bett. Tim wimmerte noch immer in ihrem Magen und bald schon heulte er so laut, dass Dominik schon befürchtete, man könnte ihn bis hinaus auf die Straße hören. Yolanda schien es jedoch zu gefallen, Tim in ihrem Magen diesen Qualen auszusetzen. Doch sie hatte noch nie auch nur einen Funken Mitgefühl für ihre Beute gezeigt.

Dominik ärgerte sich. Während Yolanda ihren Spaß hatte, musste er mit leerem Magen zu Bett gehen. Vielleicht hätte ich diesen Tim besser selbst fressen sollen, dachte sich Dominik. Andererseits... konnte er ihn vielleicht doch noch bekommen. Wenn auch nur als Füllung eines hübschen Mädchens. Leise schlich er sich zu Yolandas Bett. Inzwischen war sie trotz des Gejammers von Tim eingeschlafen. Dominik grinste und schlich sich näher an sie ran. Heute Nacht würde er es endlich tun. Immer wieder hatte er sein Vorhaben verschoben, doch heute konnte er es ausnutzen, dass sich Yolanda kaum bewegen konnte.
Ganz langsam und leise legte er sich neben Yolanda in ihr Bett. Das Mädchen schlief und bemerkte nicht, wie er sie gierig anstarrte und dabei sabbernd seinen Mund öffnete.
Gleich würde er tun, was er sich schon seit Wochen immer wieder vorgenommen hatte.

Das Mädchen würde ihm schmecken. Ganz sicher. Und Tim als Füllung war noch ein willkommener Zusatz. Dominik renkte vorsichtig seine Kiefer aus. Das musste er tun, um eine große Beute überhaupt ins Maul hinein zu bekommen. Doch Dominik konnte das. Es verursachte keinerlei Schmerzen oder sonstige Probleme. Das Ausrenken der Kiefer war nur eine weitere seiner zahlreichen Mutationen, die ihm seine ungewöhnliche Ernährungsweise ermöglichten. Und heute würde das Mädchen sein Opfer werden. Jetzt musste er es nur noch schlau anstellen. Am besten so, dass das Mädchen nicht die halbe Straße zusammenbrüllen konnte, falls sie zu früh aufwacht. Und aufwachen würde sie. Dominik hatte es noch nie geschafft, ein schlafendes Opfer zu verschlingen. Das war unmöglich. Aber wenn er Yolanda Kopf voran ins Maul nahm, würde das ihre Schreie zumindest soweit dämpfen, dass man sie draußen hoffentlich nicht mehr hören konnte, dachte er sich.

Jetzt aus der Nähe konnte Dominik erst so richtig erkennen, wie ausgebeult das Mädchen aussah. Und dabei fiel ihm ein, dass er selbst keine so dehnbare Kleidung anhatte. Wenn er das Mädchen jetzt verschlang, wäre das mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Er hatte wohl keine Wahl, als sich auszuziehen. Passende, dehnbare Kleidung besaß Dominik nicht. Die Hose konnte er wohl anbehalten. Die würde beim Verschlingen nicht stören. Aber der Rest musste weg.

So schnell wie möglich legte Dominik alles ab, was ihm beim Fressen stören konnte. Dann stieg er so leise er konnte wieder in Yolandas Bett. Tim jammerte noch immer im Magen des Mädchens und er klang inzwischen auch schon sehr verzweifelt. Ob man ihn wohl auch noch hören konnte, wenn sich das Mädchen in Dominiks Magen befand?
Dann wären zwei Mägen um Tim herum. Dominik lächelte bei der Vorstellung.

Um Yolanda nicht früher als nötig zu wecken, versuchte Dominik keinerlei Geräusch zu machen und sich nur sehr langsam und behutsam zu bewegen. Vorsichtig legte er seine Hand auf Yolandas ausgebeulten und vollgefressenen Bauch. Er spürte deutlich, wie Tim sich da drinnen noch bewegte. Bald wird das alles mir gehören, dachte sich Dominik voller Vorfreude und überlegte sich, wie er das Mädchen am leichtesten verschlingen konnte.

Bei menschlichen Opfern war es mit den Füßen voran meist etwas einfacher. Aber das hatte auch den Nachteil, dass das Opfer noch lange um Hilfe schreien würde, bis Dominik endlich auch den Kopf verschlungen hatte. Und Dominik wollte besser nicht, dass die Nachbarn irgendwelche Hilferufe eines kleinen Mädchens aus seiner Wohnung hören konnten. Deshalb war es wohl ratsam, das Mädchen Kopf voran zu verschlingen. Dann würden die Schreie gleich ein wenig gedämpft sein. Natürlich konnte er das Mädchen auch einfach knebeln, aber davon hielt Dominik nichts. Er wollte ihre verzweifelten Rufe aus seinem Magen auch hören, wenn sie erst dort drin war. Natürlich nicht so laut, dass es jeder mitbekommt, aber laut genug um es genießen zu können. Deshalb verzichtete er auf einen Knebel.

Jetzt war es soweit. Endlich. Gierig versuchte er den Kopf des schlafenden Mädchens zwischen seine ausgerenkten Kiefer zu bekommen. Sofort wachte Yolanda auf. Doch Dominik hatte damit gerechnet und hielt ihr den Mund zu, damit sie nicht schreien konnte.
„Was... was... was ist los? Was machst du da? Hör auf. Lass mich sofort... mmmpfff."
„Sei still, Yolanda. Störe mich nicht beim Essen", erwiderte Dominik nur und lachte dabei.
„Mmmmpff... nein... mmmh."
„Ruhe jetzt. Es wird höchste Zeit, dass auch ich endlich was in den Magen bekomme. Du kommst mir da gerade recht. Und so gefüllt, wie du jetzt bist, habe ich es gleich doppelt so gerne."

Gierig nahm Dominik Yolandas Kopf ins Maul. Yolanda wehrte sich dagegen, doch Dominik war stärker und er konnte sich, im Gegensatz zu Yolanda auch besser bewegen, da er noch nicht so vollgestopft war.
„Was ist denn da draußen los? Macht ihr einen Ringkampf?", brüllte Tim aus Yolandas Magen heraus. Tim war inzwischen natürlich aufgefallen, dass sich etwas verändert hatte. Und es war auch nicht zu überhören, dass das Mädchen gerade ziemliche Probleme zu haben schien.
Tim bekam plötzlich wieder ein wenig Hoffnung. Vielleicht komme ich doch noch lebend hier raus, dachte er sich. Doch hätte er gesehen, dass Dominik gerade in diesem Moment damit begann, das Mädchen zu verschlingen, hätte er noch weniger Hoffnung gehabt.

Yolanda zappelte wild mit den Beinen. Auf keinen Fall wollte sie sich so einfach verschlingen lassen. Doch Dominik war stärker als sie. Und sie spürte, wie sie langsam und mit jedem Schluck ein Stückchen tiefer in Dominik hinein rutschte. Sie versuchte um Hilfe zu schreien, doch das war sinnlos. Ihr Kopf befand sich schon tief in Dominiks Hals und jeder Schrei würde außerhalb von Dominiks Körper sicher nur sehr gedämpft und zu leise wahrzunehmen sein.

Mit den Händen versuchte Dominik noch ein wenig nachzuhelfen und drückte das Mädchen tiefer in sich hinein. Yolanda war so vollgefressen, dass ihr Bauchumfang erstaunlich angewachsen war. Jetzt war es sogar für Dominik nicht leicht, das alles in sein Maul zu bekommen. Trotz der enormen Dehnbarkeit seines Halses erforderte es große Anstrengung. Doch es lohnt sich, dachte er. Hinterher, wenn er es geschafft hat, würde er sich großartig fühlen.

Nur deshalb gab er nicht auf. Er wollte seinen Triumph auch wirklich voll auskosten. Selbst wenn es Stunden dauern sollte, bis er das Mädchen endlich verschlungen hatte.
Langsam... sehr langsam ging es voran. Nur Millimeter für Millimeter. Aber es ging voran. Wenn er erst den ausgebeulten Bauch des Mädchens verschlungen hatte, dann wäre der Rest kein Problem mehr. Noch ein Stück... und noch ein Stück... und noch etwas tiefer rein.

Yolanda versuchte Dominik zu treten, doch sie kam mit ihren Füßen nicht an ihn ran. Ihr Kopf hatte jetzt schon den Mageneingang erreicht. Heiße und stickige Luft schlug ihr dort entgegen.

Sie stöhnte und versuchte zu verhindern, in den Magen gepresst zu werden. Doch sie fand keine Möglichkeit, sich irgendwo festzuhalten oder sonstwie zu verhindern, dass die dort landete.

Dominik lächelte, als ihm klar wurde, dass Yolanda ihm jetzt nicht mehr aus eigener Kraft entkommen konnte. Nur noch ein kleines Stück und er hatte den schwierigsten Teil endlich geschafft. Er spürte, wie sich sein Magen immer mehr ausdehnte, um Platz für dieses große Opfer zu schaffen. Bald schon ragten ihm nur noch die Beine des Mädchens raus.

Tim wimmerte im Magen des Mädchens. Er konnte zwar nicht sehen, was da passierte, doch hören konnte er sehr gut. Und was er hörte, gefiel ihm gar nicht. Es sah wohl tatsächlich so aus, als ob das Mädchen, das ihn eben noch selbst verschluckt hatte, nun selber gefressen werden würde. Insgeheim lachte er darüber, aber er wusste auch, dass damit seine Chancen, überhaupt noch entkommen zu können noch geringer wurden, als sie vorher schon waren.

Außerdem begann er auch langsam ein unangenehmes Kribbeln auf seiner Haut zu spüren. Die Verdauung schien schon zu beginnen. Und egal ob das Mädchen jetzt selbst in einem Magen endete oder nicht... für Tim würde das keinen Unterschied mehr machen. Als Tim seine ausweglose Situation klar wurde, begann er zu wimmern und zu heulen. So wollte er einfach nicht enden. Doch wer sollte ihm schon helfen können? Niemand wusste, wo er war. Und je länger er sich in dem Magen des Mädchens befand, desto schlimmer würde es werden. Schlimmer und schlimmer.

Nur noch ein paar Mal schlucken, dachte sich Dominik, und es war geschafft. Nur noch die Füße ragten ihm aus dem Mund. Gleich war es geschafft. Endlich. Er hatte sicher zwei Stunden gebraucht, um das gefüllte Mädchen komplett zu verschlingen. Doch jetzt schloss er schmatzend und genüsslich seinen Mund.
Das Mädchen war verschlungen. Endlich! Nun konnte sich Dominik entspannen und die Verdauung genießen. Angestrengt schleppte er sich zum Bett und legte sich hin. Jetzt konnte er in aller Ruhe seine Beute verdauen. Tim war noch immer zu hören. Selbst durch zwei Mägen hindurch. Und er klang von Minute zu Minute verzweifelter. Aber auch Yolanda war alles andere als glücklich mit ihrer Situation.

„Lass mich sofort raus du Arsch!", brüllte Yolanda ungehalten. Doch Dominik lächelte nur. Er konnte sich nun in aller Ruhe anhören, was in ihm passierte. Es war ihm egal wie sich das Mädchen dabei fühlte oder wie es Tim erging. Hauptsache sein eigener Magen war voll und er brauchte sich für viele Tage kein weiteres Futter zu besorgen. Das Mädchen würde sicher noch ein paar Stunden in seinem Magen überleben und er richtete sich schon mal auf eine ziemlich schlaflose Nacht ein. Das Gejammere in seinem Magen würde sicher ziemlich laut werden und noch lange andauern.

Aber es war die Sache Wert. Höchst zufrieden streichelte sich Dominik über den ausgebeulten Bauch.
Inzwischen ging es Tim zunehmend schlechter. Seine Haut brannte schon sehr unangenehm und er wollte gar nicht wissen, wie sie inzwischen wohl aussah. Wenigstens war es dunkel in dem Magen, dachte er. Da brauchte er wenigstens nicht jedes grausame Detail zu sehen. Doch auch so heulte und schrie er in seiner Verzweiflung. Auch wenn er keinerlei Hoffnung mehr hatte, hier wieder rauszukommen.

Yolanda hatte eine wirklich sehr gut funktionierende Verdauung. Das bekam Tim auch immer mehr zu spüren. Es dauerte gar nicht mehr lange, bis sich seine Haut fast aufgelöst hatte und sein Fleisch frei lag. Die Schmerzen waren jetzt unerträglich und Tim heulte und schrie so laut, dass es deutlich zu hören war. Und auch das Mädchen selbst verhielt sich nicht gerade still.

„Hoffentlich halten die in mir nicht mehr so lange durch. Wie soll ich denn bei diesem Lärm heute Nacht schlafen können?", murmelte Dominik leise vor sich hin.
Er mochte es zwar, wenn seine Beute lange leiden musste. Aber wenn, dann sollte das besser tagsüber und nicht in der Nacht sein. Zum Glück war es noch nicht allzu spät und so hatte Dominik noch die Hoffnung, dass noch rechtzeitig Ruhe einkehren würde, und er wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf bekommen könnte.
Die Zeit verging und Tims Fleisch wurde nun von der starken Magensäure des Mädchens immer mehr zersetzt. Die Schmerzen hatten plötzlich aufgehört. Doch das lag nur daran, weil sich bei Menschen die meisten Schmerzrezeptoren direkt unter der Haut befinden und dieser Bereich war inzwischen zerstört worden. Kurz erleichterte es Tim ein wenig, doch trotzdem fühlte er sich auch ohne die starken Schmerzen ziemlich mies.

Er strich sich nachdenklich mit der Hand über den Kopf. Ganze Büschel seiner Haare fielen ihm dabei aus. „Oh Scheiße", dachte er sich und wieder ergriff Panik seinen Körper. So wollte er nicht enden. Auf keinen Fall.

Mit letzter Kraft schlug er um sich, doch egal was er tat, es ermüdete ihn nur selbst und etwas ausrichten konnte er dadurch nicht. Es war einfach nicht möglich, aus dem Magen zu entkommen. Fast hilflos musste Tim mit ansehen, wie er immer weiter zersetzt wurde.

Er blinzelte... doch er konnte nichts sehen. Natürlich war es in dem Magen absolut dunkel, doch er war sich sicher, dass er auch bei Helligkeit nichts mehr hätte sehen können. Die Magensäure war in seine Augen geraten und Tim war sich sicher, dass er inzwischen blind geworden war. Und als er sich noch einmal an den Kopf fasste, bemerkte er, dass seine Ohren nicht mehr da waren. Die mussten sich inzwischen zersetzt haben.

Schwer atmend murmelte er: „Ich schätze, jetzt gewinne ich wohl keinen Schönheitswettbewerb mehr."
Er wurde schwächer. Ihm fehlte es schon an der Kraft, sich zu wehren. Selbst das Schreien und Heulen hatte er inzwischen aufgegeben. Es hatte ja doch keinen Sinn.
Bald werden nur noch Knochen von mir übrig sein, dachte sich Tim. Er tastete sich seinen Körper ab. Einige Stellen waren bereits stärker zersetzt als andere. Doch selbst wenn er jetzt aus dem Mädchen rauskommen würde, wäre es wohl schon zu spät. Das konnte er nicht mehr überleben. Langsam entspannte er sich etwas. Vielleicht habe ich wenigstens noch die Kraft, ein letztes Mal zu onanieren. Doch allein dieser Gedanke kam Tim schon albern vor. Konnte er denn selbst in dieser Situation an nichts Anderes denken?

Nein, entschied er. Wenn er so oder so sterben würde, dann wollte er wenigstens noch ein wenig Spaß vorher haben. Doch als er es versuchte, bemerkte er schnell, dass es dafür schon zu spät war. Die Magensäure des Mädchens hatte bereits so starke Schäden verursacht, dass er einfach nicht mehr in der Lage war, sowas zu tun. Selbst sein Penis war kaum noch als solcher erkennbar. Warum habe ich es nicht schon früher versucht? Jetzt ist es zu spät, dachte sich Tim frustriert

Langsam ging ihm auch die Luft aus. Er wurde müde und schon bald wusste er nicht mehr, wo er sich befand. Was war doch gleich mit mir passiert?, fragte er sich. Doch ihm fehlte die Kraft, überhaupt noch klar denken zu können. Er konnte nichts mehr tun. Er merkte, dass inzwischen schon viele seiner Knochen frei lagen. Es war ein Wunder, dass er überhaupt noch lebte. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Er lag einfach nur noch teilnahmslos in dem Magen und wartete auf sein Ende. Er konnte fühlen, wie sich sein Fleisch immer mehr von seinen Knochen löste. Und er wurde müde. So endlos müde. Als hätte er seit Tagen nicht mehr geschlafen.

Er wusste, dass er nicht mehr viel Zeit hatte. Doch das war Tim plötzlich völlig egal. Er gab nur noch ein leises Wimmern von sich und war dann still. Er hatte plötzlich das Gefühl, dass alles würde nicht ihm selbst passieren, sondern irgendjemand anderen.

Und dann plötzlich war es vorbei. Kurz überraschte es Tim, wie einfach es doch war zu sterben. Doch er hatte nicht mehr die Möglichkeit, sich darüber Gedanken zu machen.
Inzwischen hatte Yolanda noch lange nicht aufgegeben. Sie wehrte sich so gut sie konnte, auch wenn es sinnlos war. Sie bemerkte noch nichts von der Magensäure, in der sie sich befand. Vielleicht hielt ihr enger Anzug auch etwas davon ab. Auf jeden Fall war bisher noch nichts davon zu sehen oder zu spüren.
Dominik fragte sich unterdessen, ob es nicht doch vielleicht klüger gewesen wäre, das Mädchen vor dem Verschlingen auszuziehen. Dieser enge Anzug des Mädchens wird mir sicher schwer im Magen liegen, dachte er sich. Aber egal. Das ist die Sache Wert.

Er entspannte sich jetzt so gut er konnte und lauschte auf die langsam immer verzweifelteren Hilferufe aus seinem Magen.
Er wollte das einfach nur genießen. Und das tat er auch. Endlich hatte er Yolanda genau da, wo er sie schon seit langem haben wollte. Und dort würde sie auch bleiben. Zumindest so lange es nötig war.

Um das Mädchen noch etwas zu quälen sagte Dominik: „Na, wie fühlt es sich an, einmal selbst das Opfer zu sein, Yolanda? Also ich finde es herrlich, dich auf diese galante Art und Weise los zu werden. Weißt du... ich bin schon jetzt neugierig, was am Ende von dir übrig sein wird. Ich schätze nicht viel mehr, als die Reste von deinen Klamotten.
„Neiiiiiin! Lass mich sofort raus. Ich will raus, raus, raus!", brüllte Yolanda.

„Immer mit der Ruhe. Beute in deiner Größe zu verdauen dauert eben eine Weile. Das solltest du eigentlich nur zu gut wissen, Kleine. Auch wenn du ein zartes, kleines Mädchen bist, wirst du wohl noch eine Weile in meinem Magen ausharren müssen. Und du kannst mir glauben, dass ich jede Sekunde davon genießen werde. Jetzt kann ich es dir ja sagen. Ich hatte schon immer eine Schwäche für zarte kleine Mädchen. Nur eines davon jeden Monat verdauen und man bleibt immer in Topform."

„DU RIESENARSCH! LASS MICH SOFORT RAUS!"
„Du kannst schreien so lange du willst. Das macht es nur noch angenehmer für mich", entgegnete Dominik fies grinsend.
Doch Yolanda wollte sich nicht mit ihrer Situation abfinden. Panisch trat sie um sich und brüllte dabei immer lauter. So laut, dass man es sicher bis zu den Nachbarn hören konnte, dachte er sich.

Dominik musste die Schreie irgendwie übertönen und so schaltete er schnell das Radio an und stellte es auf volle Lautstärke. Zumindest würde so niemand mehr die Schreie eines kleinen Mädchens aus seiner Wohnung hören können.

Doch schon nach ein paar Minuten klingelte das Telefon. Wer ruft denn um diese Zeit noch an, fragte sich Dominik und er erhob sich ärgerlich von seinem Bett.
„Ja hallo?", meldete er sich.
„Hier spricht Frau Razumovsky. Deine Nachbarin. Feierst du gerade eine Party?"
„Ähm... ja genau. Geht grade ziemlich heiß her", antwortete Dominik etwas verlegen.
„Ich habe ja nichts dagegen, wenn du feierst. Aber mach das bitte etwas leiser. Und nicht ausgerechnet mitten in der Nacht. Es gibt auch noch Leute die arbeiten müssen. Du hast zwei Minuten, die Musik abzustellen. ANSONSTEN KOMME ICH RÜBER UND SORGE PERSÖNLICH DAFÜR, DASS DU SIE ABSTELLST!"
Die letzten Worte brüllte die Nachbarin immer lauter ins Telefon. So laut, dass sie genaugenommen gar nicht ihr Telefon hätte benutzen müssen, dachte Dominik.
„Ja ja. Ich kümmere mich sofort drum. Gleich ist es ruhig. Nur keine Aufregung Frau Razumovsky."

Schnell machte Dominik das Radio leiser. Wenn nur Yolanda endlich Ruhe geben würde. Schnell schleppte sich Dominik wieder in sein Bett und legte sich noch zwei zusätzliche Decken auf den Bauch in der Hoffnung, dass er so die Schreie vielleicht etwas dämpfen konnte. Das schien auch zu funktionieren. Zumindest schien die blöde Nachbarin nichts mehr zu hören.

Eines Tages werde ich sie mir genauso vornehmen, wie heute Yolanda, dachte sich Dominik.
Aber vorher musste er erst mit seiner jetzigen Beute fertig werden. Bis die verdaut ist, würden Tage vergehen und bis Dominik wieder Hunger bekam möglicherweise sogar Wochen.

Auch wenn Dominik es mochte, wenn seine Beute in seinem Magen verzweifelt schrie, hoffte er diesmal, dass sich Yolanda endlich etwas ruhiger verhalten würde. Wenn die Nachbarin die Schreie eines kleinen Mädchens aus Dominiks Wohnung hört, würde sie womöglich die Polizei anrufen. Und wenn die dann hierher kommt... wie sollte Dominik dann sein etwas fülliges Äußeres erklären? Nein. Daran wollte er besser gar nicht denken.
Doch Yolanda wurde etwas stiller. Sie wimmerte nur noch. Obwohl sie bisher von einer beginnenden Verdauung noch kaum etwas bemerkte, war es inzwischen die Verzweiflung, die Besitz von ihr ergriffen hatte.

„So ist es besser, Kleine. Schreien hilft dir nämlich gar nicht", sagte Dominik lächelnd. Doch er traute dem Frieden noch nicht. Wenn Yolanda eines konnte, dann war das laut schreien. Sobald sie Schmerzen bekam, würde sie sicher wieder damit anfangen.
Dominik konnte nur hoffen, dass die Nachbarin diesmal nichts hörte. Wegen so einer blöden Tussi kann ich nichtmal die verzweifelten Schreie des Mädchens ungestört genießen, dachte sich Dominik. Immer größer wurde Dominiks Wunsch, die Nachbarin zu seinem nächsten Opfer zu machen. Das nahm er sich jedenfalls ganz fest vor.
Yolanda jammerte lauter. Je mehr Zeit verging, desto stärker wurden die ersten Symptome einer beginnenden Verdauung. Die Haut des Mädchens begann zu jucken und bald darauf wurde aus dem Jucken Schmerz.

Ihre Haut begann langsam sich aufzulösen und auch ihre Augen taten weh. Sie musste etwas von der Magensäure in die Augen bekommen haben. Blinzelnd versuchte sie es rauszuwischen, doch das machte es nur noch schlimmer, da sie über und über von der Magensäure bedeckt war. Jetzt begann Yolanda zu verstehen, wie sich Tim gefühlt haben musste. Es fühlte sich doch schlimmer an, als sie gedacht hatte.

Es war heiß und stickig und die feuchte, stinkende Luft war unerträglich. Yolanda zappelte verzweifelt, doch jede Bewegung schien ihren Zustand nur noch weiter zu verschlimmern.

Sie begann zu heulen und zu wimmern. „Lass mich doch endlich raus. Sonst sterbe ich hier drinnen", rief sie verzweifelt.
„Das ist doch der Sinn dieser Übung, Kleine. Überlebt hat diese Behandlung bis heute noch keiner", erwiderte Dominik lachend.
„Aber ich habe dir doch nichts getan. Lass mich raus!"

„Es geht nicht darum, ob du mir was getan hast. Was hat dir dieser Tim denn getan? Nichts. Aber du hast ihn trotzdem verschluckt. Bei mir ist es genauso. Du hast mir nichts getan. Aber ich werde dicht trotzdem verdauen. Weil kleine Mädchen einfach lecker sind", erklärte Dominik grinsend.
Yolanda wimmerte und heulte jetzt nur noch. Allerdings nicht so laut, dass man es bis zur Nachbarin hören konnte. Dominik war sich auch sicher, dass sie nicht mehr lange durchhalten konnte. Andere Beute hatte es auch meistens nicht länger in seinem Magen überlebt. Dennoch stand Yolanda noch das Schlimmste bevor.
Nun, da sich ihre Haut auflöste und ihr Fleisch frei lag, wurden die Schmerzen unerträglich. So schlimm, dass sie sich nicht mehr bewegen wollte, da jede kleinste Bewegung einen stechenden Schmerz verursachte.

„Ich bin zu jung zum Sterben", wimmerte Yolanda in Dominiks Magen.
„Zum Sterben gibt es kein Mindestalter, Kleine", erwiderte Dominik lachend. Er machte sich überhaupt nichts aus dem Leiden anderer Leute. Und auch die Schmerzen des Mädchens waren ihm völlig egal. So etwas wie Mitgefühl kannte Dominik nicht. Im Gegenteil. Er amüsierte sich sogar noch über die Schmerzen des Mädchens.
Lange würde Yolanda wohl nicht mehr durchhalten, dachte er sich. Da war es gut, es so viel wie möglich zu genießen, dachte er sich grinsend.
Dominiks Einschätzung traf zu. Yolanda wurde schnell immer schwächer und schon bald konnte sie sich kaum noch bewegen. Sie konnte nur noch ein ungesund klingendes Stöhnen von sich geben und das Atmen fiel ihr immer schwerer. Das Ende ist nah, dachte sie sich. Doch sie konnte nichts mehr tun, um es hinauszuzögern. Dazu fehlte ihr schon die Kraft. Außerdem begann sie sich langsam immer mehr aufzulösen. Sie hatte das Gefühl, dass man schon ihre Knochen sehen konnte, doch vielleicht bildete sie sich das auch nur ein.

Noch mehr Zeit verging und dann war es auch für Yolanda vorbei. Dominik fand es bedauerlich, dass Yolanda nicht noch länger durchgehalten hatte, denn er mochte es, seine Beute möglichst langsam und lange zu Tode zu quälen. Wenn es die Beute dann aber hinter sich hatte, wurde sie für Dominik uninteressant. Dann war es nur noch ein Stück Fleisch.

Yolanda wird es jedenfalls bald hinter sich haben. Das spürte Dominik genau. Sie zuckte nur noch schwach in seinem Inneren, während die Verdauung weiter voranschritt. Dann hörten alle Bewegungen auf und sie verlor das Bewusstsein.
„Hm... das war es wohl. Schade. Ich hätte mich gerne noch etwas länger mit ihr vergnügt", murmelte Dominik.
Zumindest war Yolanda jetzt still und hielt Dominik nicht mehr von seiner Nachtruhe ab. Bald schon schlief er ein.

Während der Nacht setzte sich der Verdauungsprozess weiter fort und am folgenden Morgen schien der ausgebeulte Bauch von Dominik schon etwas kleiner geworden zu sein. Doch bis er sich wieder in der Öffentlichkeit sehen lassen konnte, würden wohl noch ein paar Tage vergehen.
Doch diese Tage konnte Dominik ganz gemütlich zu Hause verbringen.

Er hatte genug Zeit, seine Beute in aller Ruhe zu verdauen. Schon am Abend kamen die ersten Überreste wieder raus. Doch Dominik wusste, dass das erst der Anfang war und er sicher noch etliche Male aufs Klo gehen würde müssen, bevor er alle Überreste ausgeschieden hatte. Er schaute sich diese Reste ganz genau an. Er fand es immer sehr interessant, in welchem Zustand seine Beute wieder ausgeschieden wurde. Eindeutig stammten die Überreste von Yolanda. Einige Fetzen ihrer Kleidung waren zu erkennen. Und ein paar Knochenreste. Vielleicht war auch schon etwas von Tim dabei. Das war schwer zu unterscheiden.

Dominik machte rasch ein Foto für seine Vorher-Nachher-Studien. Inzwischen hatte Dominik schon eine große Sammlung an Fotos von seiner Beute, wie sie vor dem Verschlingen ausgesehen hatte und auch davon, wie sie nach dem Ausscheiden wieder ausgesehen hatte. Yolanda würde sicher eines seiner Lieblingsfotos sein. Ich sollte es vielleicht als Desktophintergrundbild benutzen, dachte sich Dominik grinsend.

In den nächsten Tagen kamen noch reichlich Überreste von Dominiks Beute wieder raus. Bald konnte man ihm äußerlich nicht mehr ansehen, dass er gerade ein mehr als reichlich gefülltes Mädchen verschlungen hatte.

Inzwischen machte sich Dominik schon wieder Gedanken darüber, wie er an seinen nächste Beute rankommen könnte. Seine blöde Nachbarin fiel ihm ein. Die wird die Nächste sein.

Weitere fünf Tage später war es dann soweit. Dominik bekam wieder Hunger. Es wurde Zeit, das zu tun, was er sich vorgenommen hatte. Kurz entschlossen stand er mit einem Blumenstrauß vor der Tür seiner Nachbarin und klingelte.
„Hallo, liebe Frau Razumovsky. Darf ich mir erlauben, Sie zum Essen einzuladen?"

Dominik lächelte. Manchmal konnte er seine Beute auch dazu bringen, freiwillig zu ihm zu kommen. Dann ersparte er sich eine gefährliche Menschenjagd in der Öffentlichkeit. Und diesmal hatte er Glück. Seine nächste Beute schien dieser Einladung nicht abgeneigt zu sein. Dass sie selbst das Essen sein würde, brauchte sie ja nicht früher als unbedingt nötig zu erfahren, dachte sich Dominik und lächelte. Nun war es soweit, sich eine weitere Beute einzuverleiben. Denn der Hunger hört nie auf.

Ende.

© 2016 Text und Gestaltung vom Lindwurm


Schlusswort:
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
Generell sollte diese Story nicht an Personen unter achtzehn Jahren abgegeben werden.
Weder während, noch vor oder nach den Schreibarbeiten, wurden Menschen verletzt, oder in, egal wie auch immer gearteter Form, gequält.
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Lindwurm
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Re: Denn der Hunger hört nie auf (Vore-Story vom Lindwurm)

Postby joyrider1986 » Wed Oct 25, 2017 3:04 pm

Ich glaub die Geschichten kenne ich bereits von furaffinity oder voraffinity? Als Hörspiel fand ich die nicht soooo gut, die Computerstimme ist da zu langsam und emotionslos. Trotzdem mag ich deine Geschichten :D
joyrider1986
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