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Ger. story
Zwei riesige Siamkatzen fallen in die Stadt ein, in der Susi und Strolch leben. Sie sind einen halben Kilometer groß und damit mehr als doppelt so groß wie Susi. Sie trampeln Autos mit ihren gewaltigen Füßen platt und zerdrücken Gebäude zu Staub. Die Katzen haben offensichtlich große Freude daran, Winzlinge zu zermalmen und zu quälen. Das letzte was viele Menschen sehen ist das bösartige Grinsen und die finster drein schauenden Augen einer göttlichen Siamkatze. Am kann mit ihrem mächtigen Laserblick ganze Gebäude schlagartig verdampfen lassen und Dinge in der Umgebung in Brand setzen. Si's atomarer Atem verwüstet mit einem Hauch ganze Häuserblocks und verseucht die Region atomar.
Die Grausamkeiten der Riesen Siamkatzen kennt keine Grenzen. Mit ihrem starken Säureatem löst Si ihre Opfer auf, während Am ihre Opfer mit ihrem Eisatem schockfrostet. Teile der Stadt werden einfach aufgefressen, mit allen was sich darin befindet. Große Stahlträger und Autos werden von riesigen Katzenzähnen zermahlen. Panzer werden einfach zu Metallstaub zerquetscht. Die mächtigen Mägen der Katzen verdauen Häuser, Autos und Menschen problemlos. Einige Menschen haben das Pech, nicht zerkaut zu werden und werden deshalb lebendig verdaut. Schwere Dinge sinken auf den Boden des Katzenmagens, während leichtere aufschwimmen. Am Ende wird aber alles in Katzenscheiße oder Fürze umgewandelt.
Si und Am trennen sich und jede geht in eine andere Stadt, um diese auszulöschen. Schon bald entdeckt Si eine gigantische Hündin, Jenna. Jenna ist zwar mit ihren 200 Metern nicht einmal halb so groß wie Si, aber immer noch größer als jeder andere. Si hockt sich mit ihrem riesigen Katzenarsch vor Jenna und flüstert leise: "Fühle meine atomare Brise". Ein gewaltiger atomarer Säurefurz aus Si's Arsch sprengt einen riesigen Krater in die Erde und vernichtet die Landschaft. Während um Jenna einfach alles aufhört zu existieren, ist sie selbst unversehrt und sagt lächelnd" Deine göttlichen Kräfte sind mächtiger als meine, aber als Göttin kann ich nicht verletzt werden". Wütend pinkelt Si einen ätzenden Strahl ihres Urins in die Erde und sagt" Vielleicht kann ich dich nicht vernichten, aber die Welt um dich. Deine kleinen Freunde werde ich auslöschen und du kannst mich nicht stoppen, denn ich bin ebenfalls eine Göttin". Selbst eine riesige Katzengöttin muss irgendwann kacken, besonders wenn sie eine ganze Stadt verdaut hat. Si kackt einen radioaktiv leuchtenden ätzenden Scheiß Haufen, welcher sich tief in die Erde brennt. Die Gase zerstören alles um sie herum und es bleibt eine leere Landschaft zurück.
Am hat die gleichen Bedürfnisse wie Si, nur erzeugt sie einen riesigen Feuerfurz. Ein ganzer Wald wird durch diesen Furz verbrannt und eine neue Schlucht in die Erde gebrannt. Etwas später bemerkt Am, wie Si's Atomfurz die ganzen Pflanzen abtötet. Sie bewegt sich auch eine Häusergruppe zu und muss dringend scheißen. Nur so zum Spaß kackt sie auf die Häuser der Winzlinge. Die armen Winzlinge, welche gerade Si's Atomfurz überlebt haben, werden von Am's tausende Tonnen schweren Katzenscheiße zerquetscht. Kichernd und sichtlich erleichtert setzt Am ihren Pfad der Zerstörung fort. Kichernd und sichtlich erleichtert setzt Am ihren Pfad der Zerstörung fort. Ihre Katzenscheiße ist härter als Granit und es würde Monate für Winzlinge dauern sie wegzumeißeln.
Als Si in der nächsten Stadt ankommt, tanzt sie vor Freude, während sie alles zertrampelt. Sie hebt ihr Bein und spritzt einen gefährlichen Muschisaft. Dieser Saft löst alles auf und ist gefährlicher als jede Säure es jemals sein könnte. Denn dieser Muschisaft verschwindet nicht nach einiger Zeit wie Säure. Er löst einfach alles auf, bis es den ganzen Planeten nicht mehr gibt. Gut gelaunt verkündet Si, dass die Erde noch etwa 10 Jahre existieren wird, bis sie vollständig von ihrem Muschisaft verzehrt wurde. Und das auch nur, wenn sie nicht noch mehr davon spritzt. Natürlich könnte sie einen anderen Saft spritzen, der diesen neutralisiert und die Erde rettet. Sie bittet die Erdenbewohner ihr einen Grund dafür zu geben. Strolch steht auf einem beschädigten Wolkenkratzer schreit ihr zu:" Hier ich habe einen Grund" Si bewegt sich mit bebenden Schritten auf ihn zu und beugt sich zu ihm hinunter. Nervös unterbreitet er ihr mehrere Vorschläge, denn er hätte nicht gedacht, dass so ein riesiges Katzenwesen ihn überhaupt hören kann. Zuletzt sagt er aus Verzweiflung:" Ich könnte auch deinen G-Punkt drücken, wenn du verstehst, was ich meine. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das schon mal jemand getraut hat". Si reagiert auf das Angebot verärgert und antwortet wütend: " ich bin lesbisch". Daraufhin leuchtet ihr rechtes Auge grün und Strolch weiß, dass er nun ausgelöscht wird.
Der Strahl aus ihrem Auge lässt seinen Körper in Stein verwandeln. Dann greift sie seinen versteinerten Körper und steckt ihn sich in die Vagina. Lächelnd sagt sie: " Jetzt versuche mal meinen G-Punkt zu finden". Plötzlich melden sich zwei kleine Mäusemädchen zwischen Si's Füßen zu Wort:" Riesenkatze, wenn du magst, können wir dir helfen. Wir haben schon viele Riesinnen befriedigt, mit unseren kleinen Händen kommen wir überall hin". Ungläubig setzt sich Si breitbeinig hin und öffnet ihre Vagina. Sunflower bittet Si ihre gefährlichen Säfte zu kontrollieren während sie in ihr drinnen sind. Die beiden Mäusemädchen Sunflower und freedom wissen, was sie tun. Sie waren noch nie im Geburtskanal einer so großen Göttin, doch schaffen sie es Si geil zu machen. Si kann sich kaum kontrollieren und sabbert ihren ätzenden Speichel auf ein Gebäude. Nachdem die beiden Mäusemädchen fertig sind, nehmen sie den zu Stein erstarrten Strolch mit sich. Aus Dankbarkeit spritzt Si ihre Orgasmusflüssigkeit auf das Gebiet, wo ihr zerstörerischer Muschisaft wirkt und neutralisiert ihn. Si verwandelt Strolch in ein Lebewesen zurück und möchte ab jetzt friedlich mit ihren beiden neuen Freundinnen zusammenleben.
Am trifft in der Stadt ein, wo auch Susi sich befindet. Am bemerkt die eingeschüchterte Riesenhündin zuerst gar nicht und beginnt ihr Zerstörungswerk. Mit einem frostigen Hauch friert sie einige Hochhäuser und deren Bewohner ein. Das Militär versucht Am aufzuhalten und greift mit allen Waffen an, die sie haben. Am ruft zufrieden:" Ihr möchtet also mit mir spielen". Daraufhin verwüstet sie die ganze Stadt und röstet die Trümmer mit ihrem Feueratem. Die Einschläger der Jet Raketen und die Schüsse der Panzer kitzeln sie nicht einmal. Am greift sich einige Gebäude, Autos und Menschen und stopft sie in ihre Vagina. Dort werden sie von ihren Muschisäften absorbiert. Aber nicht nur das, alles, was diese Menschen wissen und alle ihre Gedanken gehen an Am über. Mit dieser Fähigkeit kann sie alles Wissen der Welt in sich aufnehmen. So erfährt Am auch von der 200 Meter großen Hündin Susi. Am macht ihre Yoga Übungen und sucht während dessen nach Susi. Susi hat sich flach auf den Boden gelegt und hofft mit ihrer dunklen Fellfarbe nicht entdeckt zu werden. Einige Winzlinge betteln Susi um Hilfe an, doch sie fürchtet sich vor der 500 Meter riesen Siamkatze. Vor Angst furzt Susi die ganze Zeit. Die Winzlinge merken nun, dass es eine schlechte Idee war bei ihr Schutz zu suchen, den sie werde alle versehentlich Bewusstlos gefurzt. Susi entschuldigt sich nach jedem versehentlichen Furz bei ihren Opfern. Nach einiger Zeit entdeckt Am die dauernd furzende Susi am Stadtrand bei ihrem Schrottplatz. Am begibt sich vor Susi in eine Yoga-Pose und lächelt sie an:" Warum versteckst du dich? Du bist eine Hundegöttin, nichts kann dir etwas anhaben, nicht einmal ich."
Susi sagt ängstlich" Das wusste ich bis eben nicht. Aber warum tötest du alle Winzlinge, die können sich nicht wehren". Am antwortet gelangweilt" Ich habe sonst nichts zu tun und ich weiß nichts mit meiner Kraft anzufangen. Wir beide sind Göttinnen und können uns nicht verletzen, aber wir können einander helfen. Wenn du mir mit deiner Zunge einen Gefallen tust, werde ich versprechen niemanden zu töten, außer er verdient es. Susi antwortet entsetzt: " Du willst, dass ich deine göttliche Vagina lecke?" Am bestätigt dies mit einem lächeln und Susi tut was sie tun muss, um ihre Stadt zu retten. Am Anfang ekelt sie sich an Am's mächtiger Vagina zu schlecken, doch dann gefällt es ihr. Plötzlich speit Am's Vagina Feuer und Susi erschreckt sich. Am erzählt ihr, dass dies immer passiert, wenn es ihr gefallen hat, andererseits würde sie Eis queefen. Am bedankt sich bei Susi für ihre Dienste, während sie Feuer aus ihrem Mund speit. Und so schafften es 2 winzige Mäusemädchen und eine riesige Hündin die beiden bösartigen Siamkatzen zu besänftigen.

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