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=Bust2Feast (Deutsche Version)=
 
Es brach Lily jedes Mal das Herz, wenn sie Ava, ihre Kommilitonin, wieder mit einem gewaltig ausladenden Bauch den Vorlesungssaal betreten sah, diese sich an einem der speziellen, besonders viel Platz bietenden Sitze für 'Pärchen' niederließ, wo sie sie aus der Ferne schmachtend anhimmelte, denn wieder war es nicht sie, mit der sich Ava dort beschäftigte. Ava war unangefochten die begehrenswerteste Pred in der ganzen Universität, und man mochte glauben, die Mehrzahl der Studenten hatte sich nicht deswegen dort eingeschrieben, um ein Diplom zu erwerben, sondern einzig und allein dafür, vielleicht einmal diese wenigen, intensiven Stunden mit ihr zu verbringen. Doch für die meisten, wenn auch nicht allzu viele Studenten blieb das nur ein Wunschtraum, denn Ava konnte sich ihre Partner aussuchen wie sie nur wollte, da sich ihr alle in den Hals werfen wollten, und sie pickte sich als nächste Beute nur diejenigen heraus, die ihr am attraktivsten erschienen. Und so wurde in der Uni ihr Beuteschema zum allgemeinen Schönheitsideal, das man nur mit SSBBW oder SSBHM beschreiben konnte. Alle Studenten versuchten dem zu entsprechen und zwischenzeitlich wurde es auf dem Campus für viele zu eng, in dem Sinne, dass ihnen die Sitze nicht mehr passten, und sich die Fakultät gezwungen sah, sie durch breitere zu ersetzen. Ava sorgte auf ihre Weise dafür, dass der zur Verfügung stehende Raum trotzdem noch für alle Studenten ausreichte.
 
Lily tat alles, damit auch sie eines Tages an die Reihe kommen würde, aber sie war nicht die einzige, die praktisch ihr ganzes Geld in der Mensa ausgab, um Avas Ideal zu entsprechen, und so wurden es immer mehr Studenten, unter denen die Stuhlbeine zusammenbrachen wie Streichhölzer. Auf diese Weise konnte sie nicht mit denen konkurrieren, die mit ihr um Avas Gunst buhlten. Eine andere Lösung musste gefunden werden.
 
Eines Tages sprach sie Amelia an, eine der wenigen anderen Preds neben Ava am Campus. Sie war schon im Abschlusssemester und ihr herausstechendstes Merkmal war ihr gewaltiger Vorbau, denn sie war Spezialistin in Breast Vore, und ihre Oberweite war der größte Grund, weswegen ihr Jahrgang mittlerweile so ausgedünnt war. Preds waren immer in der absoluten Minderheit, aber war die Pred/Prey-Quote bei ihrer Einschreibung etwa bei 1:300 gewesen, lag sie nun bei 1:50. Es war zwar schmeichelhaft, der aus Lilys Sicht Nummer Zwei des Campus aufzufallen, aber Lily winkte ab. Für sie gab es nur Ava. Ava und dann lange nichts. Ava und gar nichts. Sie wollte einfach nur in Ava sein, und dann mit Ava, ein Teil von Ava, für immer. Studieren war für sie Nebensache geworden, eine lästige Pflicht, nur dazu da, ihr die notwendige Essenszeit zu rauben. Ihre Noten waren gerade so gut, dass sie nicht von der Uni flog.
 
Es war nicht zu verleugnen, dass wiederum Amelia schon einige Zeit auf Lily flog. Bei weiten nicht so extrem wie Lily, Preds konnten es sich aus verständlichen Gründen nicht leisten, zu viel Emotionen in Bindungen zu investieren, aber bei Preys war diese Bindung so stark, dass sie alles tun würden, dass sie sogar aus freien Zügen ihr Leben hinwarfen, nur um für ihre Auserwählten eine kurze Zeit der oder die Eine zu sein. Und so sah sie Lily immer mehr leiden, bis sie ihr einen Vorschlag machte, der nicht nur Lily an ihr Ziel, sondern auch ihr ein wenig 'privater Zeit' mit Lily verschaffen würde.
 
Es gab nämlich eine oder zwei Handvoll jüngerer Semester, die zwischen Ava und Amelia hin- und hergerissen waren. Doch sie stecken fest. Sie hatten sich gemästet, um Avas Ideal zu entsprechen, ihnen fehlte aber der letzte Kick, um es zu erreichen, auf der anderen Seite waren sie dadurch aber dem üblichen Beuteschema Amelias entwachsen. Doch Lily zuliebe würde Amelia über ihren Schatten springen. Denn eine wenig bekannte Fähigkeit, die Breast Vore einem verleiht, ist die, die Substanz seiner Beute in die nahrhafteste, am effizientesten mästende Substanz des Planeten zu verwandeln: Post-Vore-Milch. Im Prinzip war es die Möglichkeit, einen Prey indirekt in einen Pred zu verwandeln. Und einen Prey mit einem anderen zu säugen war fast so zufriedenstellend wie diesen zu absorbieren. Amelia war im Begriff, mit diesen Kommilitonen eine besondere Party für Lily zu schmeißen. Da Amelia einen guten Ruf an der Uni hatte, und sie nicht befürchten musste, dass sie Lily vor Ava wegschnappte, nahm Lily an.
 
Am Abend der Party in Amelias Zimmer kam sich Lily zuerst vor wie das fünfte Rad am Wagen. Die anderen acht Leute aus ihrem Jahrgang - sie kannte die meisten von ihnen nur flüchtig, sie hatte ja nur Augen für Ava - vergnügten sich zusammen mit Amelia, während sie nur dasaß und verlegen zusah. Die fetten Leiber, apfelförmige Bäuche der vier Jungs und birnenförmige Hüften der Mädels, formten einen menschlichen Fruchtkorb um Amelia, so dass Lily nicht sehen konnte, was genau sich in dessen Zentrum abspielte, aber sie konnte sich sicher sein, dass viel Körperflüssigkeit ausgetauscht wurde, bis endlich die Körper selbst an der Reihe waren. Eine nach der anderen tauchten die Orgienteilnehmer ihre Hände in die Nippel Amelias, die sie bereitwillig annahm, und in ihren Busen einsog. Als alle darin Platz gefunden hatte, vier in ihrer linken Brust, vier in der rechten, und man anhand der Bewegungen erkennen konnte, dass es in ihr mindestens genauso wild weiterging, griff Amelia in ihren Schritt und übernahm ihre eigene Stimulation selbst, obwohl das Gerangel in den beiden Separees die sie vor sich hertrug eigentlich ausreichend war. Dieser Anblick erregte auch Lily, und sie tat es Amelia gleich. Beide stöhnten, aber Lilys sanftes Hauchen war wegen Amelias lautstarkem Brüllen kaum zu vernehmen.
 
Langsam erlosch das Beben in Amelias Brüsten, die Ausbuchtungen waren immer weniger als die Abbilder von vier Paar voluminösen Leibern zu erkennen, als Amelia, ohne die flinken Bewegungen ihrer Finger einzustellen, kurz ihr juchzendes Gejohle einstellte und Lily "Worauf wartest du denn?" zuwarf.
 
"Jetzt schon?" Lily war gar nicht aufgefallen, dass schon über eine Stunde vergangen war. Vielleicht wäre Amelia am Ende auch eine Option gewesen, aber jetzt war es zu spät sich umzuentscheiden. Sie kroch auf Amelia zu, und nahm sich einen der Nippel, der wieder normale Größe angenommen hatte, so dass sie daran saugen konnte.
 
"Nimm lieber den rechten, Skylla ist nicht ganz so begierig wie Charybdis", schlug Amelia vor. Also wechselte Lily den Platz, legte sich vor sie hin, nahm den Nippel in den Mund und begann zu saugen. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wie ihre Mutter sie damals gesäugt hatte. Auch wenn diese einen großen Busen hatte, und sie damals noch ein kleines Baby war, waren die Größenverhältnisse immer noch ganz andere. Die Quelle des süßen, fettigen und eiweißreichen weißen Saftes, der in ihren Mund schoss, und in ihr vage Assoziationen an vergessene Zeiten wachrief, war mehr als fünfmal so groß wie sie, und eine zweite, nicht minder große, stand ebenfalls in Bereitschaft.
 
Mit der Zeit saugte Lily immer begieriger an Charybdis, die bereitwillig ihre Ladung abgab, die nun Lilys Magen füllte und sich zu einer käsigen Masse verdickte. Wäre Lily nicht in völliger Verzückung, sie hätte gemerkt, dass ihr Bauch jetzt schon weiter aufgebläht war als sie es bei ihrem Schwarm je gesehen hatte. Als Charybdis nichts mehr zu bieten hatte, obwohl Lily wie wild an ihrer Zitze herum nuckelte, meldete sich Amelia endlich wieder zu Wort. Sie war zwischenzeitlich eingedöst, doch das hatte sie wieder aufgeweckt. "Ruhig, Brauner! Da ist noch genug da!" sagte sie, drehte sich ein wenig zur Seite, so dass Charybdis aus Lilys Mund glitt, und sie in die Reichweite von Skyllas Knubbel kam. Für eine kurze Zeit schwand Lilys Ekstase so weit, dass sie halbwegs wieder zur Besinnung kam. Zuerst dachte sie, das was sich da vor ihr ausweitete war eine von Amelias Brüsten, doch es war ihr eigener Bauch, der wie ein riesiger, plattgedrückter Ball vor ihr auf dem Boden lag. Sie kam gar nicht dazu, sich zu wundern, wie das überhaupt möglich war, sie war ja keine Pred, doch kaum hatte sie den anderen Nippel wie instinktiv in den Mund genommen, fiel sie wieder in Trance und war nicht mehr fähig zu rationalisieren. Die Überreste der anderen zwei Pärchen flossen noch schneller ihren Schlund hinunter und vermengten sich mit denen der übrigen Teilnehmer der Orgie, und kaum klingelte der Wecker, rang sie die letzten Tropfen aus Skylla, so dass Amelia sie abstillen musste. Lily bettelte und fragte, ob nicht in der anderen Brust noch etwas wäre, aber war so groggy, dass sie nicht lange nölte, sondern endlich auf den Matratzen einschlief, die Amelia für die Orgie ausgebreitet hatte. "Schlaf ruhig, mein Engel!", flüsterte Amelia, als sie Lily auf die Stirn küsste. Sie legte eine Decke über den Körper, und einige über ihren Bauch, bevor sie sich im Bad frisch machte, und danach für die heutigen Vorlesungen vorbereitete.
 
Als Amelia von ihren Kursen zurückkam, schlummerte Lily immer noch dort, und ihr Bauch sah fast unverändert aus. Aber als sie unter die Decke lugte, und Lilys Hintern in Anschein nahm, erkannte sie, dass die Milchkur Wirkung zeigte. Sie rief bei ihrer Mutter an, um ihr von der letzten Nacht zu erzählen. Die beiden tratschten viel, und sie gab ihrer Tochter einige Ratschläge aus ihrer eigenen Studienzeit. Einer davon war, sie sollte sich aus dem Krankenzimmer eine Bettpfanne holen, da Lily wohl noch einige Tage unbeweglich blieb. Diese kam aber erst ab Tag drei zum Einsatz, als sie endlich aufwachte.
 
"Soll ich dir von deinen Kommilitonen die Studienunterlagen besorgen?", fragte Amelia, aber Lily winkte ab. Voller Zuversicht, sie konnte ja mit ihren eigenen Händen an ihren Hüften fühlen, was sich an ihr vollzog, meinte sie, das würde nicht mehr nötig sein. Stattdessen bat sie ihr die Fernbedienung zu geben, so dass sie die letzte Chance zum Binge-Watching einiger Serien, die sie noch nicht gesehen hatte, wahrnehmen wollte.
 
So verging mehr als eine ganze Woche, und Lily erlangte einen derartigen Körperumfang, dass Amelia Schwierigkeiten hatte, ihr etwas Passendes zum Anziehen zu besorgen. Als sie Amelias Zimmer verließ, passte sie kaum noch durch die Tür, und durch die Korridore des Studentenwohnheims stampfend bemerkte sie, wie Blicke der Bewunderung, aber auch solche aus Neid und Missgunst auf ihr landeten. Das erste Mal im Leben musste sie, obwohl nur eine andere Person im Aufzug war, warten, um den nächsten Freien zu nehmen, da der erste wegen der Überlast den Dienst verweigerte. Sie fühlte sich so geschmeichelt.
 
Bevor sie sich Ava so präsentierte, ließ sich Lily nicht lumpen, brachte ihre letzten Ersparnisse auf, um ein passendes Kleid zu kaufen, und als sie ihre letzte Vorlesung besuchte, die Gespräche verstummten - auch das von Ava - sie vor den anderen Studenten entlang ging, direkt auf den Bereich mit den 'Pärchen'-Plätzen, und davon gleich zwei in Anspruch nahm, wusste sie: heute würde es endlich klappen. Diesmal war es Lily, auf der Avas gieriger Blick während der ganzen Vorlesung ruhte, während sie selbst vorgab, den Stoff mitzuschreiben. Und tatsächlich, in der Mittagspause sprach Ava sie an. Lily musste sich zusammenreißen, sich die Freude nicht ansehen zu lassen und einfach loszujubeln. Ava war gerade den Rest ihres letzten Rendezvous los geworden und war wieder auf der Pirsch. Sie verabredeten sich für diesen Abend, und trotz der monatelangen Warterei war dieser Nachmittag gefüllt mit den ungeduldigsten Stunden ihres Lebens. Die Vorfreude zerriss sie förmlich, als sie ohne sie an die Oberfläche kommen zu lassen, wieder auf ihren zwei Plätzen saß, während Ava sich ständig den Mund trockenwischen musste, und so ein Papiertaschentuch nach dem anderen voll sabberte.
 
Und dann kam der Abend der Abende. Beide waren viel zu erregt für ein langes Vorspiel, und so dauerte es nicht lange, bis Lilys Hüllen fielen, und sie sich übereinander hermachten. Sie küssten und stimulierten sich gegenseitig auf mannigfaltige Weise, und als beide übereingekommen waren, gab Ava ihr den ultimativen Kuss. Erst über ihren Mund, dann ihr Gesicht, dann über ihr schulterlanges Haar, das begierig Avas reichlich fließenden Speichel aufnahm, bis sie endlich an ihrem eigentlichen Anstoß ihres Interesses ankam, Lilys Körper, der mehr als doppelt so groß war wie der ihres bisher üppigsten Liebhabers. So versiert Ava auch war, stellte Lily sie vor eine Herausforderung. Das Gewebe, das ihren Schlund umfasste, spannte sich bis kurz vor dem Reißen, und ihre Rippen knackten verdächtig, als sie Lilys Oberkörper in ihre Gruft hinabsinken ließ. Vielleicht hätte sie ihre Arme zuerst in sich aufnehmen sollen, aber diese waren wahrlich das geringste Problem, und die gewaltigen Brüste waren nur die Spitze des Eisberges. Was sich vor ihren Augen auftürmte, war der gewaltigste Hintern, den die Menschheit je gesehen hatte und vor ihren Blicken verborgen unter ihr, hing ein Fettwanst nicht geringeren Ausmaßes. Zum Glück für sie war dies alles weiches Gewebe, und so konnte sie sich, Zentimeter für Zentimeter an ihr vorarbeiten, stopfte immer wieder eine Fettfalte nach der anderen unter ihre fast berstenden Lippen, und brachte so immer mehr von Lilys Pracht in ihr unter, bis sie es endlich schaffte, bevor ihr die Luft ausging. Während Lilys elefantöse Beine Avas Schlund hinunterglitten, damit der für sie anstrengendste Teil zu Ende war, und der eigentliche Spaß erst begann, hatte Lily ihren ersten Höhepunkt schon erreicht. Die Enge, die Wärme, die Feuchtigkeit, die ihren Körper umgab, waren genug, um sie in Ekstase zu versetzen, und Spasmen durchzuckten ihren Körper, der es Ava nicht gerade leichter machte, ihre Mahlzeit abzuschließen. Es war nicht der letzte Höhepunkt, den die beiden an diesem Abend erreichten, von denen einer aber Lilys allerletzter war.
 
Der nächste Tag war für Ava fast einer wie viele andere, mit der Ausnahme, dass ihr das Laufen wesentlich schwerer fiel als sonst in dieser Situation, und dass sie das erste Mal den Rekord brach, und drei 'Pärchen'-Sitze benötigte. Aus Gewohnheit, obwohl sie jetzt wohl ganze drei Wochen nicht mehr essen musste, setzte sie sich in die Kantine, wo sie Amelia traf, an dessen Tisch sie sich setzte. In diesem Zustand war weder sie an Preys noch die Preys an ihr interessiert. Amelia, die sich ausmalen konnte, wer mit den beiden am Tisch saß, schwieg über die Begebenheiten der letzten Woche. Stattdessen hörte sie zu, wie bereitwillig Lily war, und wie sie in ihr abging. Das tröstete Amelia ein wenig. Für Ava war Lily aber nur eine Mahlzeit wie jede andere, lediglich etwas größer, eine sportliche Herausforderung, das konnte sie aus dem Gespräch heraushören. Das hatte Lily nicht verdient! Während sie Avas Getratsche mit halbem Ohr zuhörte, schweiften ihre Gedanken ab. Vielleicht sollte sie noch ein paar Semester anhängen. Sie wollte den ganzen Preys, die in Ava vernarrt waren, nicht ihren Spaß rauben, aber jedes Semester kamen neue Studenten, irgendwann würde ein neuer Apex-Prädator auftauchen, und Ava auf Platz Zwei verdrängen. Dann würde sie sich um Ava kümmern, und ein kleiner Teil von Lily würde vielleicht doch noch in ihr landen.
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Bust2Feast (deutsch) By stratokummulus -- Report

This is the German version of Bust2Feast ( https://aryion.com/g4/view/933091 ) after an idea I read of  Cowrie

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'M'-missbrauchende Multialliterationsmonokultur markiert Manifest manischen Möchtegernmeistermärenmachers:

"Menschenmengenmassakrierende, mehrnoch, märtyrermaterialmodifizierende Mammae mästen meinungsmonopolmaßgeblich makelmolliges, meist melancholisches Mädchen mit mysteriös manufakturiertem Muttermilchmonsun; Matrazenmarathon mehrt Marktwert maßgeblich mittels Moppelmassemultiplikation, modelliert Megamoloch. Metamorphierte meistert Minne mittlerweile: mitternächtliches magisches Miteinander. Mammutmäßig Mutierte mundet maulmuskelmalträtierend methodisch mühender Mustermampferin, maximiert Meilenstein! Mensamonarchinnenmagen malocht mittags; Missachtung motiviert Mahles monumentalmöpsiger Muse Missmut: Mürrische malt mental Mordmoratorium."

Minimiert: "Monstermöpse mästen Mindermollige mit mutiertem Menschenmaterial"

Minutiösere Merkmale möge Mitlesen mitgeliefertem mediokeren Minimanuskripts motivierten Masturbatoren mitteilen.

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Aber jetzt im Ernst:

Manchmal sind die, deren Aufmerksamkeit sich sich wünscht, nicht die, die wirklich gut für einen sind.

Die Geschichte habe ich geschrieben, nachdem ich eine Idee von Cowrie gelesen hatte. Sie hatte aber nicht den ganzen Weltbildungshintergrund dargelegt, und deshalb stimmt es nicht wirklich mit dem überein, was sie sich vorgestellt hatte. Wir denken aber trotzdem, dass es eine nette kleine Geschichte geworden ist.

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