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Hier sind Geschichten von Risto drin, einen Charakter von Kroma_Fera http://aryion.com/g3/user/Kroma_Fera Risto ist hier zu sehen: http://aryion.com/g3/showitem.php?id=161786
Ristos Sohn
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Risto schlich die dunklen Gassen des Schlossdorfes entlang. Er hatte hunger. Großen Hunger. Er hatte zwar noch Vorräte, die eine Kleinfamilie für Wochen ernähren würde, doch die brauchte er für morgen, wenn er sich auf den Weg zum nächsten Dorf machen würde. Hier war er bereits zu lange. Ein Mann mit seinen "Bedürfnissen" und senem Beruf, durfte nicht zu lange an einem Ort bleiben. Er erregte zu schnell aufmerksamkeit. Nicht nur durch die unzähl
Risto 01
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Madelaine fand sich in einem engen Sack wieder. Um sie herum pulsierte alles, ständige Bewegung. Sie hörte ein Herz schlagen und einen regelmässigen Atem. "Wo bin ich?" fragte sie sich. Doch dann viel ihr alles wieder ein. Der Fremde in ihrem Haus, wie er sie... "NEEEEIN!!!" schrie sie. "RÜLPS!" Risto war gefangen in einem kleinen Käfig, der an einer Kette hing und hin und her schwang. Man hatte ihn bis auf eine kurze Leinenhose entkleidet und entwaffnet. Nun sass er die
Risto 02
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Der Graf hatte Ristos Besitztümer aus seiner Pension in das Schloss bringen lassen, und so kam er in den Genuss, ein bequemes Freizeit-Outfit zu tragen. Es bestand aus einem offenen Rüschenhemd, einer beigefarbenen, engen Leinenhose mit einem dicken Seil als Gürtel, welche aber unter seinem Bauch hing, schwarzen Lederstiefeln und einer schwarzen Lederjacke. Auf seiner Schulter schmiegte sich, sichtlich zufrieden sein Herrchen wieder zu haben, seine Katze Fliese an seinem Kopf. Die
Risto 03
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Als Risto wach wurde, spührte er einen gewaltigen Druck in seinem Unterleib. Inzwischen war es draussen dunkel geworden und er verfluchte sich innerlich dafür, dass er den halben Tag verschlafen hatte. "Uff, mist, grad wo ich so schön geschlafen hatte..." murmelte er vor sich hin. Sein Bauch war inzwischen wieder auf eine tragbare Größe reduziert und er wollte sich geschickt aus dem Bett heraus rollen. Als er sich gerade zur hälfte herum gedreht hatte, spührte
Risto 04
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Vor der Schlossgrenze standen Risto, Ilona, der Graf und die Gräfin von Nieselsturm und die 14 Freiwilligen. Für den Treck war eine Menge zusammen gekommen. Es gab vier Planwagen für den lebenden Proviant, einen für Risto, den er sich mit Ilona teilte, zwei weitere für fleischhaltigen Proviant, drei für Süßspeisen und einen für Gegenstände, welche Risto für seinen Auftrag benötigte, wie zum Beispiel das Schwarzpulver Die Wagen waren So
Risto 05
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Melanie war übel. Sie wusste, dass sie als nächstes dran war und liess sich, von Ilona, dazu überreden, ihr freie Hand bei der vorbereitung zu lassen. Es sollte eine Überraschung für Risto werden. Melanie hatte sich ausgezogen und auf die Matte gelegt. Ilona steckte ihr einen Trichter zwischen die Lippen und fütterte sie mit mindestens drei Litern Ahornsirup. Ihr normalerweise flacher Bauch stand nun etwas ab und Ilona drapierte in ihrem Bauchnabel eine Kirsche. Ans
Risto 06
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Ein junger W�chter zog seine Runden um das Schloss Fenchelstein. Er war noch nicht lange im Dienst, gerade mal ein Jahr, doch dank seines Mentors wusste er, worauf er zu achten hatte. Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden und so musste er auf die Ger�usche der nacht achten. Alles war ruhig, normal, so wie es sein sollte. Als er um eine weitere des Schlosses schritt, die Hand immer an der geladenen Armbrust, vernahm er ein dumpfes grollen. Er �berlegte, was das sein k�nnt
Risto 07
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Adelheid nahm sich von ihren W�chtern sechs Schwerter, f�r jeden Arm eines, und ging wutschnaubend auf das Ristomonster los. Mit jedem Schwert h�mmerte sie auf seinen K�rper ein, doch durch die Seelenenergie, welche seinen K�rper sch�tzte, blieben die Schl�ge wirkungslos. Schlag um Schlag donnerten die Schwerter auf den riesigen Bauch und hinterließen nicht einen Kratzer. Ilona hatte inzwischen eine Bestandsliste in dem Schreibtisch der Generalin entdeckt und suchte nun ein bestimm
Kapitel 08
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Ilona atmete erleichtert auf, als sich Ristos Fratze wieder in das wundersch�ne Gesicht verwandelte, dass sie kannte. Sie hatte es geschafft. Seine schwarze Haut wurde wieder heller, die Krampfadern auf seinem K�rper verschwanden, als h�tten sie nie existiert. Er wirkte entspannt, so, als ob er aus einem b�sen Traum erwacht war, doch soweit war es f�r ihn zum Gl�ck nicht gekommen. Ilona lebte noch und so konnte sie ihn in den Arm nehmen und tr�sten. V�llig fertig sah er sie an. „
Risto 09
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