Adrian war in Aufruhr! Es war so weit!

Ristos Wehen hatten eingesetzt!

Er st�rzte aufgeregt durch die d�steren Korridore und suchte den „Kreissaal“, obwohl das Wort Kreissaal ein wenig �bertrieben w�re. Es war ein ebenfalls d�sterer Raum, der allerdings vorher gereinigt wurde. Und jeder, einfach JEDER Nekromant aus dem Schloss befand sich in dem Saal. Es gab kleine Lagerfeuer �ber denen Schweine gebraten wurden und auch einige, �ber denen Gefangene gebraten wurden. Es gab aber au

Fast Food


Der Tag war st�rmisch, regnerisch, kalt.

Mir war das allerdings scheißegal, weil ich in einem Fast Food Restaurant arbeitete und die K�che hinter mir meinen R�cken w�rmte.

An dem Tag, stand ich an der Kasse, was zwar nicht so schw�l war, aber sehr viel nerviger, aufgrund von hektischen Kunden, unh�flichen Kunden, schlecht verst�ndlichen Kunden und, mein pers�nlicher Favorit, Kunden die scheinbar vergessen hatten, dass wir nicht McDonalds, Burger King oder Kentucky Fried C

Wheel of Destiny

„Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, sie wieder in unserem Studio begr�ßen zu d�rfen, zu

einer neuen Folge von…“

Laute Musik ert�nte und eine knallrote Schrift flog in das Fernsehbild hinein.

„WHEEL OF DESTINY!!!“

Die Moderatorin der Show war die liebreizende Gia Nicole Tess, welches nat�rlich nur ein K�nstlername war,

den sie sich extra f�r die Sendung zugelegt hatte.

Ebenso wie ihr Name war ihre Gr�ße neu.

V

Karma

„Boah, das gibt's doch nicht!“ t�nte Alexandras erbostes Stimmchen an Julias niedliche �hrchen, als sie

nach hause kam.

„Was ist denn, Liebling?“ fl�tete sie fr�hlich in den großen Flur und stellte die Einkaufst�ten ab.

„Da haben sich schon wieder zwei als pubertierende Kerle herausgestellt!“

„Nicht sauer sein, Schnucki, ich habe eine �berraschung f�r dich…“

Die letzten Worte sang sie mehr, als das sie einfach nur sag

Der Zuschauerpreis


Unsere Geschichte beginnt in einem abgelegenen Teil der magischen Stadt Smallcity. Sie liegt nicht allzu sehr von der City entfernt, aber schon weit genug, dass man nichts von dem hektischen Treiben einer Großstadt mitbekommen w�rde.

Man k�nnte es als Vorort bezeichnen, obwohl diese Bezeichnung eigentlich unsinnig ist, da es in Smallcity keinerlei andere Stadt gibt, nur Stadtteile.

In diesem „Vorort“ jedenfalls, steht ein kleines, schlichtes Haus. Es

Bettina schmerzte ihr R�cken.

Sie war im neunten Monat schwanger, was man ihr deutlich ansah. Ihr Bauch hatte die Ausmaße eines Medizinballes, was auch der Grund f�r ihre R�ckenschmerzen war.

Ihr Freund, hatte sie vor zwei Wochen verlassen, mit der Begr�ndung, dass er f�r ein Kind noch nicht bereit war.

Bettina war verst�ndlicherweise tierisch sauer auf ihn, und wollte ihm das heimzahlen, sie wusste nur noch nicht wie.

Aus diesem Grund, hatte sie sich mit einer Freundin verabredet,

Vor Schneeflocke stand ein blauh�utiger Mann in einer roten Uniform. In seiner Hand lag eine, von dem Warnschuss noch qualmende, Pistole.

Es war ein W�chter der Herrscherin, welche in Smallcity das Gesetz vertreten.

„Du hast gegen das h�chste Gesetz in Smallcity verstoßen, du hast einen magischen Gegenstand unserer Herrscherin zerst�rt.“

„Das �hm… das stimmt nicht.“ log sie und �berlegte, wie sie aus dieser Situation wieder heraus kommen konnte.

Immer