Asuka, am Spiess!
"Du hast was?"
Asuka beugte sich ueber den Tisch und schrie Misato an.
Ihr Gesicht war schon genauso rot wie ihre Haare, Shinji rueckte mit dem Stuhl etwas zur Seite damit er nicht von Spucke und Essensresten getroffen wurde die aus Asukas Mund ueber den Tisch flogen.
Misato sass wie immer im Schneidersitz am Tisch und schaute mit Gelassenheit in Asukas Richtung.
"Du hast mich schon verstanden, Asuka!"
"Jetzt wo die Engel unsere Welt nicht mehr bedrohen, brauchen wir keine EVA-Piloten mehr!"
"Und die EVA-Einheiten sowie ihrer Piloten sind als Bedrohung fuer den Weltfrieden eingestuft wurden!"
"Deshalb habe ich Dich, Rei und Marie fuer Morgen bei einem Schlachter angemeldet!"
Shinji konnte sehen wie Asukas Haende sich um die Tischplatte verkrampften.
"Wir haben die Welt gerettet und jetzt sollen wir Geschlachtet werden?"
"Das ist nicht fair!"
Misato oeffnete eine weitere Dose Bier und trank sie in einen Zug aus.
"Dann solltest du mal in deinen Vertrag schauen, da steht das die Piloten NERV gehoeren und wir entscheiden koennen was mit dem Piloten geschieht wenn er nicht mehr gebraucht wird!"
Asuka hatte sich wieder auf ihren Platz gesetzt und funkelte Misato wuetend an.
"Als Ich den Vertrag unterschrieben habe war ich vier Jahre alt!"
"Wie sollte ich damals ueberhaupt auf so etwas achten?"
Misato griff nach einer weiteren Dose Bier und stellte sie vor sich auf den Tisch.
"Das ist jetzt egal, Asuka!"
"Ihr werdet morgen frueh um 8:00 Uhr beim Schlachter sein!"
Asuka sprang erneut auf und schlug mit den Haenden auf den Tisch.
"Und was ist mit Shinji?"
"Der bekommt mal wieder eine Extrabehandlung, oder?"
Misato setzte die Dose ab und drehte sich zu Shinji um.
"Ritsuko hat gefragt ob sie Shinji fuer ein paar ihrer Experimente haben kann!"
Misato nahm Shinji in den Schwitzkasten und drueckte ihn an sich.
"Na Shinji, freust du dich schon darauf Ritsuko helfen zu koennen?"
"Mmmmm!"
Asuka konnte nur ein Gemurmel hoeren das von Shinjis Kopf kam der unter Misatos Arm eingeklemmt war.
"Siehst du Asuka, Shinji hat damit auch kein Problem!"
Asuka verdrehte die Augen und stand vom Tisch auf.
"Und was ist wenn ich nicht geschlachtet werden will?"
Sie stand jetzt mit verschraenkten Armen vor Misato.
"Luft!"
Mit lauten Keuchen befreite sich Shinji aus Misatos Umklammerung und schnappte gierig nach Luft.
Misato stand von ihrem Platz auf und stellte sich vor Asuka.
Shinji schaut die beiden Frauen an die sich jetzt gegenueberstanden, er konnte regelrecht spueren wie es in dem Raum kaelter wurde.
"Du und die anderen beiden gehen Morgen frueh zum Schlachter oder ich lasse euch vom Sicherheitsdienst dort abliefern!"
Fuer eine kurze Moment dachte Shinji das Asuka und Misato aufeinander losgehen wuerden, doch dann drehte sich Asuka um und verliess die Kueche.
"Aaaacchhh!"
Mit einem lauten Seufzer setzte sich Misato wieder auf ihren Stuhl und griff nach einer neuen Dose Bier.
"Nur Stress mit diesen Maedchen, zum Glueck ist das Morgen vorbei!"
Shinji war von seinem Platz aufgestanden und hatte damit begonnen das Geschirr zur Spuele zu tragen.
"Ich werde nach dem Aufwaschen, nach ihr sehen!"
Asuka war gerade in ihr weiss rotes Nachthemd geschluepft als es an ihrer Zimmertuer klopfte.
"Was ist denn jetzt schon wieder?"
Es dauerte einen Moment bis sie Shinjis Stimme hinter der Tuer hoerte.
"Asuka, kann ich reinkommen?"
Sie zog das Nachthemd wieder zurecht, da es hochgerutscht war als sie sich auf das Bett hatte fallen lassen.
"Ja, komm rein Shinji!"
Ein leises Schrammendes Geraeusch erklang als die Tuer zu ihrem Zimmer aufgeschoben wurde und Shinji hereinkam.
Asuka setzte sich in ihrem Bett auf und blickte ihn an.
Auch Shinji trug jetzt seinen Schlafanzug und kam aus sie zu.
"Was willst du, Shinji?"
Er setzte sich an das Bettende und schaute in ihre Richtung.
"Misato meint es doch nur gut!"
Er wollte gerade noch etwas anderes sagen als ihm Asuka ins Wort fiel.
"Nur gut, was soll daran gut sein Geschlachtet und Verspeist zu werden?"
Sie war jetzt so nah an ihm dran das sich ihre Nasen fast beruehrten.
"Aeaahhhhh!"
Shinji setzte zu einer Antwort an als Asuka ihn an den Schultern packte und auf das Bett druecke.
Noch bevor er etwas machen konnte sass sie auf seinem Schoss und hielt ihn fest.
"Asuka, was machst du da?"
Sie lehnte sich nach vorne bis sich ihre Gesichter fast beruehrten.
"Wenn ich Morgen schon Geschlachtet werden soll dann bestimmt nicht als Jungfrau, Shinji!"
Noch bevor der diese Worte begreifen konnte fasste sie nach ihrem Nachthemd und zog es mit einem Ruck ueber ihren Kopf.
Shinji musste schlucken als er ihrer makellosen kleinen Brueste sah, die von zwei rosafarbenden Nippeln gekroent wurden.
Asuka fasste sich mit ihren Haenden an die Brueste und drueckte sie leicht.
"Und Shinji, gefaellt dir was du siehst?"
Sie musste nicht auf eine Antwort von ihm warten, da sie spueren konnte wie sich etwas in seiner Hose regte, auf der sie sass.
Asuka liess ihre Haende unter sein T-Shirt gleiten und zog es ihm ueber den Kopf.
"Aeahh Asuka, ich habe kein Kondom dabei!"
Sie musste ein Lachen unterdruecken, als sie das Hoerte.
"Dummkopf Shinji, als ob das noetig waere wenn ich doch morgen Geschlachtet werde!"
Sie zog im an sich ran und druecken seinen Kopf zwischen ihrer Brueste.
"Die sind zwar nicht so gross wie die von Misato, aber bestimmt werden Sie Ihren Zweck erfuellen!"
Asuka umklammerte Shinji und liess sich mit ihm auf ihr Bett sinken.
Shinji lag jetzt auf ihr und begann mit seinen Haenden ihre Koerper zu erkunden.
Ein Kribbeln durchfuhr ihren Koerper als er mit einer seiner Haende zwischen ihrer Schenkel glitt und einer seiner Finger in sie eindrang.
Asuka stoehnte auf, als er mit seiner Zunge einen ihrer Nippel umspielte.
Mit ihren Fuessen versuchte sie seine Schlafanzug Hose von seiner Huefte zu ziehen.
Dies gelang ihr auch, nach mehreren Versuchen glitt seine Hose von seiner Huefte und gab den Blick frei auf seinen erigierten Schwanz.
Mit einem Ruck drehte sie ihm auf dem Ruecken und kuesste ihn auf den Mund.
Danach liess sie ihre Zunge seinen Hals hinab gleiten, ueber seine Brust und den Bauch bis sie an seinem Schwanz ankam.
Shinji stoehnte auf als Asuka seinen Schwanz umfasste und die Vorhaut zurueckzog.
Danach liess sie ihre Zunge ueber den Sack hinauf zum Kopf seines Schwanzes wandern und umschloss diesen mit ihren Lippen.
Shinji fasste mit einer seiner Haende an ihrem Hinterkopf und Vergrub seine Finger in ihren roten Haar.
Danach begann er ihren Kopf immer und immer wieder nach unten zu druecken waehrend sie sich dem widersetzte.
Asuka spuerte wie sein Schwanz immer tiefer in ihrem Mund eindrang.
Mit einer ihrer Haenden fasste sie sich zwischen die Beine und begann mit ihren Schamlippen zu spielen.
Shinji hatte jetzt seine zweite Hand an ihren Kopf und drueckte mit aller Gewalt diesen nach unten.
"Mmmmmmm!"
Asuka musste einen aufkommenden Brechreiz unterdruecken als Shinjis Schwanz tief in ihren Hals eindrang.
Mit aller Kraft stemmte sie sich gegen den Druck den Shinji ausuebte, da sie keine Lust mehr bekam.
"Mmmmm, Mmmmmm!"
Mit einem Ruck befreite sie sich und zog mit tiefen Atemzuegen Luft in ihre Lungen.
"Sag mal.... Spinnst du....Shinji?!"
Shinji blickte sie fragend an.
"Merkst du nicht dass ich fast an deinen Schwanz erstickt waere?"
"Tut mir leid, Asuka!"
Asuka vertrete die Augen als sie seine Entschuldigung hoerte.
"Dummkopf, Shinji!"
"Selbst jetzt musst du dich immer entschuldigen!"
Sie richtete sich auf und packte seinen Schwanz, danach fasste sie sich zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen.
Asuka konnte Shinji Schlucken hoeren als sie den Kopf seines Schwanzes zwischen ihrer Schamlippen drueckte.
Sie konnte spueren wie Shinjis Schwanz immer tiefer in ihr Inneres eindrang als sie ihre Schenkel weiter und weiter spreizte.
Kurz bevor sie komplett auf seinem Schwanz sass, durchfuhr sie ein suesser Schmerz und sie musste einen kurzen Schrei von sich geben.
"Ist alles in Ordnung, Asuka?"
Sie beugte sich nach vorne und umfasste Shinjis Gesicht mit ihren Haenden und gab ihm einen langen und innigen Kuss.
Als sie sich wieder von ihm loeste laechelte sie ihn an.
"Ja, als in Ordnung, Shinji!"
"Jetzt bin ich eine richtige Frau!"
Sie richtete sich wieder auf und begann damit ihre Hufte Kreise zulassen.
Jetzt war es Shinji er ein Stoehnen von sich gab.
"Na, das gefaellt den kleinen Dummkopf!"
Sie beugte sich wieder etwas nach vorne damit Shinji ihre Brueste zu fassen bekam und damit Spielen konnte.
Als er begann ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zur drehen musste sie laut Aufstoehnen.
Asuka konnte eine Hitze in ihrem Inneren aussteigen fuehlen die sich in ihrem ganzen Koerper ausbreitete.
Jetzt war es Shinji der sie packte und auf den Ruecken treten.
Er packte sie an der Huefte und begann mit immer schnelleren Stoessen seinen Schwanz in sie hinein zu rammen.
Asukas Atem ging immer schneller und sie fasste mit ihren Haenden an ihrer auf und ab wippenden Brueste, um diese zu Massieren.
Nach einigen Minuten konnte sie Shinji immer schneller Atmen hoeren.
"Asuka... Ich komme!"
Auch sie konnte fuehlen wie sich in ihrem innersten etwas aufbaute, das sich jeden Moment einen Weg nach aussen Bahn koennte.
Asuka umklammerte Shinjis Huefte mit ihren Beinen und drueckte seinen Schwanz immer tiefer in sich.
"Ahhhhhhhhhhhh!"
Mit lauten Stoehnen brach es aus ihr heraus, sie konnte auch Shinji ueber sich stoehnen hoeren und spuerte wie sein Samen in sie hinein schoss.
Danach versank Shinji mit seinen Kopf zwischen ihren Bruesten auf dem Bett.
Mit einer Hand fasste sie in seine zerzauste Haare und streichelte ueber seinen Kopf.
Mit einem Mal spuerte sie wie eine tiefe Muedigkeit ueber sie kam und sie schloss die Augen.
Asuka hoerte sie jemand ihr Zimmer betrat und es durchschritt.
Mit einem Mal wurde ihr Zimmer ein gleissendes Licht getaucht das in ihren Augen wie Feuer brannte.
"Aaaahhhhh!"
"Was soll das?"
Asuka versuchte die Person zu erkennen die fuer das gleissende Licht verantwortlich war, das jetzt ihr Zimmer flutete.
"Dummkopf, Shinji!"
"Mach gefaelligst die Vorhaenge wieder zu!"
Nach wenigen Sekunden in denen Asuka sich fragte ob sie vielleicht wieder in Deutsch gesprochen hatte bekam sie eine Antwort.
"Ich bin nicht, Ikari Kun!"
Jetzt war Asuka wach, da sie diese Stimme ueberall erkennen wuerde.
"Pueppchen, was machst du in meinem Zimmer?"
Jetzt konnte Asuka, Rei erkennen wie sie in ihrer Schuluniform am Fenster stand.
Ein weiteres Mal wartete sie eine gefuehlte Ewigkeit auf eine Antwort.
"Wir haben einen Termin beim Schlachter!"
Asuka fuehlte wie die Wut in ihr Aufstieg, da das nicht die Antwort war auf die sie gewartet hatte.
"Du solltest dir etwas anziehen, bevor wir losgehen!"
Erst jetzt bemerkte Asuka dass sie Nackt in ihrem Bett lag und die Decke von diesem gerutscht war.
"Klotz nicht so, perverse Puppe!"
Sie griff nach einem Kissen um ihre Bloesse vor Rei zu verbergen und schaute sich dabei suche nach Shinji um.
"Und wo ist Shinji jetzt?"
"Er ist vor 1 Stunde mit Marie zum Schlachter gegangen!"
Dieses mal kam die Antwort nicht von Rei sondern von Misato die im Tuerrahmen stand und sich an diesem anlente.
"Wieso ist er mit den vier Augen zum Schlachter gegangen?"
Asuka schaute jetzt zwischen Rei und Misato hin und her.
"Du hattest dich ja beschwert das Shinji eine extra Behandlung bekam und deshalb habe ich noch einmal beim Schlachter angerufen und gefragt ob sie auch junge Maenner nehmen!"
"Und da sie ja schon von mir drei junge Frauen bekommen, haben sie dieses mal eine Ausnahme gemacht!"
Asukas blick folgte Rei die ihr Zimmer durchschritt um es zu verlassen.
"Ich warte draussen, bis sie fertig ist!"
Misato gab den Weg frei, nur um sich dann wieder Asuka zuzuwenden.
"Du solltest dich jetzt auch fertig machen oder moechtest du vielleicht so zum Schlachter gehen?"
Asuka packte das andere Kissen und warf es in Misatos Richtung, diese konnte sich aber mit Leichtigkeit davor in Sicherheit bringen.
"Nein natuerlich nicht!"
Misato wandte sich von ihr ab und verliess ebenfalls das Zimmer.
"Jetzt aber Beeilung junge Dame, du musst in einer halben Stunde beim Schlachter sein!"
Asuka konnte wieder spueren wie sich eine Wut in ihr aufbaute.
"Ja, das weiss ich auch!"
Sie packte das andere Kissen mit dem sie ihre Bloesse bedeckt hatte und schleuderte es ebenfalls durch die Tuer.
Nach nicht einmal 10 Minuten in denen Sie sich kurz gewaschen und angekleidet hatte verliess sie an der Seite von Rei die Wohnung.
Asuka trug nur ihr gelbes Sommerkleid und die roten Stoeckelschuhe die sie auch bei ihrer Ankunft in Japan getragen hatte.
Gemeinsam mit Rei und Misato ging sie in die Tiefgarage wo Misato ihren Renault Alpine A310 geparkt hatte und fuhren gemeinsam mit ihnen in Richtung der Innenstadt.
Asuka war jetzt froh das sie nicht noch etwas gegessen hatte als der Wagen mit quietschenden Reifen um die Kurve bog.
Selbst Rei wirkte bei Misatos Fahrweise noch blasser als sonst.
Mit quietschenden Reifen kam der Wagen in einer Seitenstrasse der Innenstadt zu stehen.
"So, da waeren wir!"
Mit wackligen Beinen stieg Asuka aus dem Auto und schaute auf das Geschaeft vor ihr.
Eine alte Holztuer an der die Farbe schon abblaetterte wurde von zwei grossen Schaufenstern eingerahmt.
"Na toll Misato, da hast du den billigsten Schlachter ausgesucht den du finden konntest!"
Sie drehte sich wieder zu Misato um die noch immer hinter dem Steuer des Autos sass und sie beobachtete.
"Ach Asuka, lass dich nicht von Aeusserlichkeiten ablenken, dieser Schlachter hat die besten Bewertungen in ganz Neo-Tokio-3!"
Asuka machte einen Schritt zur Seite um Rei den Ausstieg zu erleichtern.
"Das denkst auch nur du, Misato!"
"Ich weiss wie abgebrannt du bist!"
Mit Rei an ihrer Seite ging Asuka auf das Geschaeft zu.
Als sie am ersten Schaufenster ankam blickte sie hindurch und konnte auf der Fensterbank eine nackte Schaufensterpuppe sehen die auf einer runden Metallplatte lag und einen Apfel im Mund hatte.
Asuka ging an der Tuer vorbei und blickte durch das zweite Schaufenster.
Hier war das Fenster fast dreimal so dick wie auf der anderen Seite und sie konnte Heizspiralen an der Rueckseite des Fensters sehen.
Erschrocken machte sie einen Schritt zurueck als ihr klar wurde das dort die Maedchen fuer alle sichtbar Gebraten werden konnten.
"Jetzt geht endlich rein, dann kann ich wieder nach Hause fahren!"
Misato war aus den Auto ausgestiegen und lehnte jetzt an der Seite, um sie zu beobachten.
"Ja ja, wir gehen ja schon rein!"
Asuka packte Rei an den Schultern und drueckte sie in Richtung der Tuer.
"Pueppchen First!"
Mit diesen Worten schob sie Rei durch die Eingangstuer in den Laden.
*Ding*
Ein kleines Gloeckchen laeutete als Sie und Rei den Laden betraten.
Asuka blickte sich in dem Laden um, der Boden und die Waende waren gefliest.
Am hinteren Ende war eine lange Theke die fast die ganze Laenge des Ladens einnahm.
Mit Rei im Arm ging sie auf die Theke zu und schaute sich nach einer Person im Laden um.
Als sie an der Theke ankamen atmete Asuka erleichtert aus, da diese leer war.
"Ich dachte schon das das hier wie in einem Horrorfilm aussehen wuerde!"
Rei stand jetzt etwas abseits im Raum und schaute sich um.
"Was ist ein Horrorfilm!"
Asuka wandte sich von ihr ab und vertrete die Augen.
In ihren Gedanken fragte sie sich, wie oft sie das heute schon gemacht hatte.
Sie wollte gerade Rei eine Antwort geben als jemand durch die Tuer hinter der Theke kam.
"Guten Morgen, es tut mir leid aber wir haben noch nicht geoeffnet!"
Asuka und Rei wandte sich der Frau zu die durch die Tuer gekommen war.
"Wir wollen nichts kaufen, wir haben einen Termin!"
Sie konnte sehen wie sich die Augen der Frau vor Begeisterung weiteten.
"Ah, die beiden noch fehlenden Maedchen!"
Die Frau kam um die Theke herum und auf Sie und Rei zu.
Sie trug eine lange Latexschuerze die fast bis auf den Boden reichte und dazu passende Gummistiefel und Handschuhe.
Ihre schwarzen Haare wurden von einem Haarnetz bedeckt aus dem einen Straehne heraushing.
"Schoen das ihr es noch rechtzeitig geschafft habt!"
Die Frau war jetzt vor sie getreten und laechelte sie an.
"Und, was sollen wir jetzt tun?"
Die Frau zeigte mit der Hand auf eine Bank neben dem Schaufenster.
"Mein Kollege ist noch mit dem anderen Maedchen beschaeftigt, aber ihr koennte euch schon einmal ausziehen und setzen!"
Asuka blickte auf die Bank neben dem Schaufenster an dem permanent Leute vorbeigingen und dann wieder auf die Frau.
"Koennen wir uns nicht woanders hinsetzen?"
Die Frau schuettelte den Kopf.
"Nein, unseren Kunden muessen doch sehen was wir im Angebot haben!"
Die Frau laechelte sie an und schob sie dann in Richtung der Bank wo bereits Rei damit beschaeftigt war ihre Schuluniform auszuziehen.
Asuka beobachtete wie Rei ihre Uniform Stueck fuer Stueck auszog und in einen Eimer packte der unter der Bank stand.
Danach setzte sich Rei auf die Bank und Faltete ihre Haende in ihrem Schoss.
"So, jetzt noch sie junge Dame!"
Asuka erschrak als sie bemerkte das die Frau immer noch hinter ihr stand und sie beobachtete.
"Ja ja, natuerlich!"
Asuka griff nach den Traegern ihres Kleides und liess diese ueber ihre Schultern fallen worauf das Kleid an ihrem Koerper zu Boden glitt.
"So habe ich das gerne, nur ein Kleidungsstueck!"
Die Frau gab ihr eine Klaps auf den Hintern.
Asuka hoerte wie die Frau hinter ihr kicherte.
Sie beugte sich nach vorne um ihrer Schuhe auszuziehen und um das gelbe Kleid das sie so mochte vom Boden aufzuheben.
Beides liess sie in den Eimer fallen in dem auch schon Rei, ihre Uniform verstaut hatte und setzte sich neben ihr auf die Bank.
Es kam ihr schon wie eine Ewigkeit vor dass Sie mit ueberkreuzten Beinen und einem Arm vor ihren Bruesten auf der Bank sass.
Immer wieder hielten Personen vor dem Schaufenster an um Sie und Rei zu betrachten.
Einige holten sogar ihre Telefone aus den Taschen um Fotos und Videos von ihnen zu machen.
Rei schien das in keinster Weise zu stoeren, da sie immer noch so da sass wie sie sich auf die Bank gesetzt hatte.
Asuka hingegen versuchte jedes mal wenn jemand am Schaufenster vorbei ging den Kopf zur Seite zu drehen, damit sie niemand erkennen konnte.
Jetzt war es sogar ihr Wunsch so schnell wie moeglich an der Reihe zu seinem, damit diese Demuetigung endlich aufhoeren wuerde.
Ein quietschen liess Sie und Rei aufschrecken, beide blickten gemeinsam in Richtung der Tuer hinter der Theke.
Ein Mann der die gleichen Sachen trug wie die Frau hinter der Theke, schob einen Metalltisch auf Raedern herein.
Der Mann und die Frau wechselten ein paar Worte miteinander und schaute dabei in ihre Richtung.
Asuka wandte sich leise an Rei.
"Sieht so aus, als waeren wir jetzt dran!"
Der Mann kam hinter der Theke hervor und stellte sich direkt vor sie.
Jetzt konnte Asuka sehen das auf seiner Schuerze Blutspuren zu sehen waren.
Asuka war davon so sehr gefesselt dass sie gar nicht bemerkte wie er mit seinen Haenden an ihre und Reis Bruesten fasste und diese leicht knetete.
Als sie sich von diesem Anblick losgerissen hatte war der Mann schon dabei Rei am Arm zu packen und hinter sich her zu ziehen.
Asuka blickte ihnen hinterher, als die beiden durch die Tuer hinter der Theke verschwanden.
Erst jetzt bemerkte sie eine Gruppe von Schuelern die sich vor dem Schaufenster tummelten und ihr obszoene Gesten vorfuehrten.
Ein weiteres Mal rollte sie mit ihren Augen und erhob sich von der Bank.
Sie durchquerte den Raum und ging auf die Theke zu, wo die Frau gerade dabei war sich dem Metalltisch zuzuwenden, denen der Mann in den Raum hineingeschoben hatte.
Asuka versuchten ueber die Theke hinweg zu erkennen was die Frau da machte, beschloss dann aber um die Theke herum zu gehen um besser sehen zu koennen.
Was sollte die Frau schon machen, sie Schlachten?
Als sie die Theke umrundet hatte konnte sie erkennen fast auf dem Tisch lag und erschrak.
"Oh mein Gott, Marie!"
Ein kurzer Blick hatte ihr gereicht um die EVA-Pilotin zu erkennen die auf dem Tisch lag, auch wenn ihr jetzt die Arme und Beine abgetrennt worden waren und ihr Bauch so Gross und rund war als ob sie im neunten Monat schwanger waere.
Die Arme und Beine lagen auf einer zweiten Platte unter den Tisch.
"Was haben Sie mit Marie gemacht?"
Es schien so als ob die Frau sie erst jetzt bemerkte und sich zu ihr umdrehten.
"Ach das ist nur unsere Vorbereitung fuer den Grillspiess, auf den wir sie Braten werden!"
Wie um ihre Worte zu unterstreichen zog sie unter der Theke einen grossen Metallspiess hervor und legte ihn auf einen Tisch hinter der Theke.
"Sie koennen mir hier aber mal helfen!"
Asukas Blick wanderte von der Frau zu der auf dem Tisch liegenden Marie.
"Aeahh, natuerlich was soll ich tun?"
Die Frau umrundete den Tisch, auf dem Marie lag.
"Fassen Sie mal mit an, wir legen Sie auf den Tisch neben dem Spiess!"
Asuka zoegerte kurz aber dann fasste sie unter Marie und hob sie mit der Frau an, um sie auf den Tisch zu legen.
"Mmmmmm!"
Asuka haette fast Marie vor Schreck losgelassen, als sie bemerkte das diese gar nicht tot war, sondern nur ohnmaechtig.
"Sie lebt noch?"
Die Frau nickte ihr zu.
"Natuerlich lebt sie noch, wir haben alles unnuetze entfernt und sie mit einer koestlichen Fuellung gefuellt!"
Die Frau platzierte Maries Koerper so das ihr Kopf leicht ueber die Tischkante hing und griff nach den Spiess.
"Fassen Sie bitte an ihre Schultern und achten Sie darauf dass sie nicht vom Tisch rutscht!"
Asuka schaute der Frau zu wie sie den Spiess in Maries Anus einfuehrte und damit begann diesen immer tiefer in sie einzufuehren.
Der Spiess war schon zu zwei Drittel in Marie verschwunden als diese die Augen aufschlug und Asuka entsetzt anblickte.
Marie oeffnete ihren Mund und Asuka war gerade der Meinung dass sie schreien wollte, als die Frau den Spiess noch einen kraeftigen Stoss gab und spitze aus Maries Mund ragte.
Asuka konnte das Entsetzen in Maries Augen sehen, die sich auf den Metallspiess Fokussierten der aus ihrem Mund ragte.
Dann vertrete sie ihre Augen und wurde wieder stell.
"Ist sie jetzt tot?"
Die Frau fasste an Maries Kehle um ihren Puls zu fuehlen.
"Nein, sie ist nur wieder Ohnmaechtig!"
Die Frau steckte einen zweiten kleineren Spiess auf das Ende des ersten und fuehrte diesen dann zwischen Maries Schamlippen in ihren Koerper ein.
"Und, was soll ich jetzt tun?"
Die Frau griff in den Schrank ueber den Tisch und gab Asuka eine Flasche mit Oel.
"Oelen sie sie ein, damit wir sie in den Ofen schieben koennen!"
Widerwillig nahm Asuka die Flasche Oel und goss den Inhalt ueber Marie.
Danach begann sie mit ihren Haenden ueber den Koerper von Marie zu streichen, um das Oel komplett zu verteilen.
Nach einigen Minuten war sie fertig und betrachtete ihr Werk, Maries Koerper glaenzte nun komplett durch das Oel.
"Nehmen Sie das hintere Ende des Spiesses und folgen Sie mir!"
Asuka tat was die Frau ihr gesagt hatte und hob das hintere Ende des Spiesse an, auf dem Marie steckte.
Zusammen trugen sie den Spiess mit Marie durch den Laden zu der Wand vor dem zweiten Schaufenster.
Die Frau oeffnete eine der Klappen an der Wand und gemeinsam hoben sie den Spiess durch die Oeffnung.
Ein leises Klicken verriet ihr das der Spiess in der dazu gehoerigen Vorrichtung einrastete.
"So, damit haetten wir die erste!"
Als Asuka durch die Oeffnung in den Offen sah fragte sie sich was eigentlich aus Shinji geworden ist.
"Was haben Sie eigentlich mit Shinji gemacht?"
Die Frau war schon wieder hinter der Theke verschwunden und widmete sich jetzt einen von Maries Beinen.
"War das der junge Mann der mit dem ersten Maedchen hier ankam?"
Asuka nickte nur und folgte der Frau hinter die Theke.
"Ja, normalerweise nehmen wir keine jungen Maenner aber genau in dem Moment als der Major anrief, kamen zwei Frauen in den Laden und fragten nach einem Geschenk fuer den Junggesellenabschied ihrer Freundin!"
Die Frau hatte das Hackbeil zur Seite gelegt mit dem sie das Bein von Marie zerteilen wollte und holte jetzt eine lange Schachtel von einem Regal ueber den Tisch.
Asuka nahm die Schachtel entgegen und oeffnete sie, darin lag ein erigierter und mit Schokolade ueberzogen Pennis.
Der Hoden und der Kopf des Penis waren mit Zuckerperlen ueberzogen, Asuka hielt diesen erst fuer einen grossen Schoko Lolly.
"Ist das Shinjis Penis?"
Die Frau nickte ihr zu und nahm ihr die Schachtel wieder ab.
"Und was haben sie mit dem Rest seines Koerpers gemacht?"
Die Frau verstaute die Schachtel wieder auf dem Regal und nahm Hackbeil wieder in die Hand.
"Den Rest deines Freundes haben wir weggeschmissen, Maennerfleisch mit Ausnahme des Penis verkauft sich nicht!"
Asuka war geschockt als sie dies hoerte und starrte die Frau an.
Diese nahm gerade einen Stapel Beinschreiben und legte sie in die Theke.
Den Fuss legte sie neben die Beinschreiben und zog das zweite Bein unter dem Metalltisch hervor.
Asuka war so geschockt von der Nachricht das sie sich wieder auf die Bank neben dem Schaufenster setzte.
Aber dieses Mal wurde sie nicht von Schaulustigen bedraengt die sich vor dem Fenster tummelten.
Ganz im Gegenteil, sie konnte von ihrem Platz aus sehen, wie die Leute jetzt vor dem anderen Fenster standen und Fotos machten.
Asuka war so in Gedanken versunken dass sie gar nicht merkte wie der Mann wieder mit einem Metalltisch aus der Tuer hinter der Theke kam und diesen bei seiner Kollegin abstellte.
Danach kam er hinter der Theke hervor und ging auf Asuka zu.
Erst als er sie am Arm packte und von ihrem Platz hoch riss schreckte sie auf.
Der Mann zog sie erbarmungslos hinter sich her.
Als sie an der Theke vorbei kam, viel Ihr Blick auf den zweiten Metalltisch auf dem jetzt Rei lag.
Auch ihr waren Arme und Beine abgetrennt worden und ihr Bauch war so rund das Asuka glaubte dass dieser sofort Platzen wuerde wenn jemand im anstach.
Eine kuehle Brise umspielte Sie, als der Mann sie durch die Tuer zog.
Asuka blickte sich in dem Raum um in dem sie gezogen wurde.
In der Mitte des Gefliesten Raums stand ein grosser Metalltisch der noch vor Feuchtigkeit glaenzte.
An den Waenden hingen allerlei Geraetschaften wie Zangen, Saegen, Aexte und anderen Gegenstaenden die Asuka nicht sofort erkennen konnte.
Der Mann zog sie zu den Tisch in der Mitte des Raums und deutete mit seiner Hand auf diesen.
"Leg dich da drauf, mit dem Bauch nach unten!"
Asuka ueberlegte kurz ob sie den Mann sagen sollte, das er hoefliche zu ihr sein sollte.
Aber sie liess den Gedanken wieder ziehen da es bestimmt nicht von Vorteil sein konnte sich mit dem Schlachter anzulegen.
Sie tat was der Mann ihr gesagt und legte sich mit dem Bauch auf den kalten Metalltisch.
"Und was machen Sie jetzt?"
Asuka versuchte den Mann im Blick zu behalten der jetzt hinter ihr stand.
Mit einer Hand fasste er unter sie und hob Sie auf alle viere.
Asuka senkte ihren Kopf um zwischen ihren Beinen hindurch den Mann zu beobachten, der gerade einen langen Gummischlauch von der Wand nahm und wir auf sie zukam.
Sie bis sich auf die Lippe, als der Mann das kalte Metallende des Schlauches in ihrem Anus einfuehrte und das Wasser auftreten.
Asuka spuerte wie das kalte Wasser in ihren Koerper schoss und ihren Bauch fuellte.
Nach wenigen Augenblicken, kam es ihr vor als ob ihr Bauch jeden Augenblick platzen wuerde.
Der Mann drehte das Wasser ab und richtete sie vorsichtig auf.
Mit einem Ruck zog er den Schlauch aus ihren Darm ende und Asuka spuerte wie das Wasser aus ihren Koerper schoss.
Wasser und Faekalien flossen in den Abguss in der Mitte des Tisches.
Asuka war aber nur kurz erleichtert da der Mann sie wieder nach vorne drueckte und den Schlauch erneut in sie einfuehrte.
Dieses Mal floss sogar noch mehr Wasser in ihren Koerper und Asuka war der Meinung das es jeden Moment aus ihrem Mund schliessen muesste.
Kurz bevor sie schreien wollte, stellte der Mann das Wasser ab und richtete sie erneut auf.
Nur um kurz darauf den Schlauch aus ihr herauszureissen.
Nach dem dritten Mal kam nur noch klares Wasser aus Asuka heraus und der Mann begann damit den Schlauch auf sie zu richten um sie mit dem Wasser und einer Buerste zu reinigen.
Als er damit fertig war, brachte er den Schlauch wieder zu der Halterung an der Wand.
Asuka hingegen hatte sich im Schneidersitz auf den Tisch gesetzt und beobachtete ihn.
Der Mann ging von der Wand aus zu einem der Schraenke und holte ein Geraet dort heraus, das fuer Asuka wie ein grosser Mixer ausser.
Diesen stellte er vor ihr auf den Metalltisch.
Erst jetzt konnte sie erkennen das es sich dabei nicht um einen normalen Mixer handelte, da aus der Vorderseite des Geraetes ein langer duenner Schlauch heraus ragte.
Sie hatte gerade den Schlauch in die Haende genommen als der Mann in ihr abnahm und in ihr zwischen den Schamlippen in den Koerper schob.
"Was ist das fuer ein Geraet?"
Der Mann drueckte den Schlauch immer tiefer in sie und sie konnte spueren wie die Spitze des Schlauches in ihrer Gebaermutter eindrang.
"Das ist der Stopfer, mit den fuehlen wir die Maedchen!"
Asuka betrachtete das Geraet genau das jetzt zwischen ihren Beinen stand.
"Und mit was, wollen Sie mich Fuellen?"
Der Mann liess sie mit dem Geraet zwischen den Beinen auf dem Tisch sitzen und ging in Richtung eines Schrankes, aus dem er einige Dosen nahm.
Mit diesen Dosen kam er wieder auf sie zu und stellte sie neben ihr auf den Tisch.
Asuka nahm eine der Dosen die der Mann auf den Tisch gestellt hatte und betrachtete das Etikett.
"Apfel, Maronen und Zwiebel Fuellung fuer Gaense!"
Sie stellte die Dose wieder zu den anderen auf den Tisch.
Es waren insgesamt zehn ein Kilo Dosen, die der Mann auf den Tisch gestellt hatte.
"Ich bin noch keine Gans!"
Asuka schaute dem Mann entruestet an, der gerade eine der Dosen oeffnete und in den Mixer einfuehlte.
"Doch das sind sie, die erste war eine Kuh, die zweite ein Schwein und sie sind das Gefluegel!"
Asuka wollte dem Mann gerade eine Antwort entgegen schreien, als dieser den Startknopf des Mixers druecke und dieser laut zu brummen begann.
Sie spuerte sie die Fuellung durch den Schlauch in ihren Bauch gepumpt wurde und diese sich leicht zu denen begann.
Ohne sie weiter zu beachten, fuellte der Mann eine Dose nach der anderen in den Mixer.
Als sich ihr Bauch immer weiter zu denen begann liess sich Asuka zurueck auf dem Metalltisch sinken.
"Aaaahhhh!"
Asuka musste laut auf stoehnen, ihr Bauch war jetzt schon so gross dass sie im Mixer gar nicht mehr erkennen konnte.
Nach gut 10 Minuten verstummte das Brummen des Mixer und sie spuerte wie der Schlauch aus ihr heraus gezogen wurde.
Asuka versuchte sich wieder auf den Tisch aufzusetzen, aber das Gewicht ihres Bauches verhinderte dies.
Von ihrem Platz aus versuchte sie zu erkennen was der Mann jetzt tat.
Sie hoerte Metall klappern und dann, wie jemanden aus sie zu kam.
Der Mann trat neben sie und stellte einen Gasbrenner und ein grosses Hackbeil neben sie.
Er drehte das Gas auf und entzuendete es mit einem Feuerzeug, danach richtete er die Flamme auf das Hackbeil.
Asuka beobachtete wie die Flamme des Metall langsam zum gluehen brachte.
Waehrenddessen zog der Mann mehrere kleine Gummischlaeuche aus seiner Tasche und legte sie auf den Tisch.
Er nahm einen der Schlaeuche und wickelte ihn kurz unter ihrer rechten Schulter um ihren Arm und machte einen Knoten.
Asuka spuerte wie sich das Blut in ihrem Arm staute, aber der Mann war schon dabei die anderen Schlaeuche an ihrem Arm und den Beinen zu befestigen.
Als er damit fertig war zog er einen alten Lappen aus seiner Tasche und stopfte ihn Asuka in den Mund.
Sie wollte noch sagen dass sie so etwas nicht braeuchte, aber da war der alte Lappen schon in ihrem Mund.
Asuka beobachtete wie der Mann das jetzt rot gluehende Hackbeil nahm und ihren rechten Arm in die Laenge zog.
*Tttaaakkk*
Mit einem zischen Schoss das Beil herab und durchtrennte Fleisch und Knochen.
Fuer einen kurzen Moment spuerte Asuka keinen Schmerz aber als der Mann das heisse Metall gehen die Wunder drueckte schrie sie.
"Mmmmmmm!"
Doch der alte Putzlappen den er in ihren Mund gedrueckt hatte verschluckte ihren Schrei.
Asuka standen Traenen in den Augen, doch der Mann liess sich davon nicht erbarmen.
In aller Ruhe umrundete er den Tisch und zog ihren anderen Arm in die Laenge.
Als er diese auch mit einem einzigen Hieb abtrennte, vertrete sie die Augen und stuerzte in die Finsternis.
Asuka spuerte wie jemand sie anhob und auf eine glatte Oberflaeche legte.
Gedaempfte Stimmung drangen aus der Dunkelheit an ihr Ohr.
Sie ueberlegte wo sie war und warum ihre Arme und Beine wie Feuer brannten.
Etwas eiskaltes schien sich in ihrem Koerper zu bewegen und sich langsam in Richtung ihres Halses zu schieben.
Jetzt fiel es ihr wieder ein wo sie war, Misato hatte Sie, Rei und Marie zu einem Schlachter gebracht.
Asuka schlug die Augen auf als das kalte Gefuehl sich ihren Hals hinauf schob.
Sie lag auf dem Tisch hinter der Theke und wollte gerade etwas sagen, als sich der Metallspiess einen Weg durch ihrem Mund in die Freiheit bahnte.
Jetzt konnte sie auch die Frau sehen, die gerade den Spiess durch sie geschoben hatte und jetzt neben ihr stand.
"Mmmmmm!"
Die Frau die gerade den zweiten kleineren Spiess zwischen ihren Schamlippen einfuehrte blickte sie erstaunt an.
"Oh, sie sind Wach?!"
"Die anderen beiden Maedchen, sind beim Anblick des Spiesses sofort wieder Ohnmaechtig geworden!"
Die Frau griff nach einer Flasche Oel und begann damit das kalte Oel ueber Asuka zu verteilen.
Asuka spuerte das Gefuehl der Erregung, als die Frau mit ihren Haenden ueber ihren Koerper fuhr, um das Oel zu verteilte.
Als sie damit fertig war kam auch der Mann aus dem Raum hinter der Theke und sie trugen Asuka gemeinsam zu der Wand hinter dem Schaufenster.
Asuka konnte sehen das jetzt auch schon Kunden im Laden waren und zwei andere Frauen nackt auf der Bank neben dem Schaufenster sassen.
Sie wurde durch die Oeffnung in der Wand gehoben und mit einem leisen klicken rastete der Spiess in der Halterung ein.
Mit einem leisen quietschen schloss sich die Klappe in der Wand und ein leises Summen erklang.
Mit einem Ruck setzte sich der Spiess auf dem Asuka steckte in Bewegung.
Jetzt konnte sie auch die beiden anderen Spiesse sehen, auf denen Rei und Marie steckten.
Der Spiess drehte sich langsam um die eigene Achse und Asuka konnte auch die Menschenmenge vor dem Schaufenster sehen, die die drei Maedchen beobachtete.
Nach einigen Minuten spuerte sie auch wie es immer heisser wurde und sich ihre Haut langsam zu spannen begann.
Immer wieder wurde eine der Klappen an der Wand geoeffnet und sie konnte die Frau sehen, wie sie eine von ihnen mit einer Spruehflasche, mit neuem Oel bedeckte.
Nach einigen Stunden wurde es immer schwieriger fuer sie zu atmen, sie konnte auch schon an Rei und Marie erkennen das sich ihre Haut braeunlich verfaerbt haben musste.
Asuka konnte durch das Schaufenster den Stand der Sonne verfolgen, die ueber den Himmel zog und ihr war klar dass sie schon mehrere Stunden in diesem Ofen sein musste.
Sie spuerte wie sie immer Mueder wurde, schliesslich gab sie den Drang nach und schloss ihre Augen.
*Ding Dong*
Misato zwaengte sich zwischen den Gaesten ihrer Party hindurch zur Eingangstuer.
Als sie diese erreichte, oeffnete sich dieser umgehend.
"Major Misato Katsuragi?"
Vor ihr standen ein Mann und eine Frau in Schuerze und Stiefeln, die mehrere grosse Metallbehaelter vor sich aufgestellt hatte.
"Ja, sie bringen wohl das Essen?!"
Die Frau nickte ihr zu.
"Kommen Sie nur herein, sie koennen das Buffet im Wohnzimmer auf den Tisch aufbauen!"
Der Mann und die Frau trugen jeweils einen der drei Metallbehaelter in die Wohnung und Misato beugte sich hinunter um den dritten zu nehmen.
Gemeinsam mit den zwei Schlachtern, trug sie die Behaelter durch die Wohnung in das Wohnzimmer.
Dort angekommen stellten sie die Behaelter auf dem Boden und wandte sich an ihre Gaeste, waehrend der Mann und die Frau das Buffet aufbauten.
Waehrend sie mit ihren Gaesten sprach, ging ein raunen durch die Menschenmenge als diese erkannte was dort aufgebaut wurde.
Als die zwei Schlachter fertig waren standen auf den Tisch die drei gebratenen Koerper der EVA-Pilotinnen.
Die drei Koerper waren auf kleine Spiesse gesteckt, die auf Metallteller geschraubt waren damit sie nicht umkippten.
Misato brachte den Mann und die Frau wieder zu Eingangstuer nachdem sie damit fertig waren das Buffet aufzubauen.
"Nehmen Sie auch die Reste wieder mit, wenn sie die Metallbehaelter abholen?"
Der Mann und die Frau nickte ihr zu.
"Natuerlich, unseren Hund wird sich ueber die Knochen freuen!"
Misato verabschiedete sich von den beiden und ging wieder zu den Gaesten im Wohnzimmer.
Dort angekommen nahm sie einen der Teller vom Tisch und wandte sich wieder an ihre Gaeste.
"Hiermit ist das Buffet eroeffnet!"
Sie nahm ein grosses Messer und eine Gabel, und schnitt sich eine der Brueste von Asuka ab.
Danach stach sie mit dem Messer von oben in den Bauch und schnitt diesen bis zum Bauchnabel auf.
Die Fuellung quoll nur so aus dem aufgeschnittenen Bauch heraus.
Sie Steckte einen der Loeffel hinein und schaufelte sich von der Fuellung auf den Teller.
Ende!
Posted by Benoven 6 years ago Report
Wow. Eine coole Geschichte, hätte nichts dagegen auch so zubereitet zu werden.
Posted by BoeserWolf 6 years ago Report
Danke,schön das es dir gefallen hat.