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Makoto�s Brust Buerger!
 
*Bwwww, Bwwww.*
Makoto oeffnete ihre smaragdgruenen Augen und drehte sich im Bett um.
*Bwwww, Bwwww.*
Warmes Licht fiel durch die Vorhaenge und erhellte ihre Zweizimmerwohnung.
*Bwwww, Bwwww.*
"Ooohhrr, es ist 9:30Uhr an einem Samstagmorgen!"
"Wer ruft mich so frueh an?"
*Bwwww, Bwwww.*
Sie rieb sich ihre verschlafenen Augen und griff zum Handy.
Auf dem Bildschirm leuchtete ein weisses Haeschen auf rosa Untergrund.
"Usagi!"
*Bwwww, Bww...*
"Usagi, ich hoffe es ist wirklich wichtig?"
"Makoto?"
"Endlich nimmst du ab, ich brauch dringend deine Hilfe!"
Sie muss das Handy von ihrem Kopf weg halten, da Usagi ihr regelrecht ins Ohr bruellte.
"Was ist los werden wir Angegriffen?"
"Nein, ich brauche deine Hilfe beim Kochen!"
"Beim Kochen?"
Makoto setzte sich im ihrem Bett auf, richtete ihren Schlafanzug und schluepften in ihre Hausschuhe.
"Soll ich dir ein Rezept durchgeben?"
"Nein, ich habe dir doch gesagt dass meine Eltern dieses Wochenende nicht da sind und ich fuer mich und mein Bruder kochen muss!"
"Und wo liegt nun das Problem?"
Makoto wusste das Usagi nicht gerade die beste Koechin war.
"Mein Bruder ist dieses Wochenende dran sich das Essen auszusuchen, und er will Brustbuerger!"
"Und ich weiss nicht wie man diese Zubereitet!"
"Brustbuerger!?"
Jetzt war Makoto wach.
"Also als erstes brauchst du zwei Brueste!"
"Ja ja, das weiss ich!"
"Aber wir haben bis auf den Brustgrill nichts da!"
Makoto konnte sich denken das Shingo sich so etwas ausgesucht hatte um seine Schwester ins Schwitzen zu bringen.
"Und was soll ich jetzt tun?"
"Kannst du mir beim Einkaufen helfen?"
"Du kannst dann auch mit uns Essen!"
Makoto war inzwischen in ihre Kueche geschluerft und oeffnete den Kuehlschrank.
Bis auf einen angefangenen Tofu und eine halbe Flasche Milch war dieser komplett leer.
"Ja, wieso nicht!"
"Danke, du bist meine Rettung!"
Sie hoerte Usagi vor Freude Lachen und schloss den Kuehlschrank wieder.
Makoto schaute auf die Uhr und ging Richtung Bad.
"Usagi , wir treffen uns in einer Stunde an der Bushaltestelle vor dem Supermarkt!"
"Ja, lass uns das machen Makoto!"
Sie legte das Telefon auf den Tisch und ging ins Bad.
"Jetzt brauche ich erst einmal eine Dusche!"
Sie liess ihren Schlafanzug auf die Fliesen des Badezimmers fallen und stieg in die Duschkabine.
Nach einer Viertelstunde verliess sie ihre Wohnung und schloss hinter sich ab.
Sie zog noch einmal ihre Schuluniform zurecht und ging dann in Richtung der Bushaltestelle von wo aus sie mit dem Bus zum Supermarkt fahren wuerde.
 
Als nach 20 Minuten der Bus vor dem Supermarkt hielt konnte Makoto schon von ihrem Platz aus den goldenen Haarschopf mit den zwei langen Zoepfen ihrer Freundin sehen.
Usagi sass auf einer Bank vor der Bushaltestelle und hatte eine grosse Tasche auf ihrem Schoss liegen.
Sie trug auch ihre Schuluniform und hatte den Kopf in den Nacken gelegt um die Wolken zu beobachten.
Makoto verliess dem Bus und ging auf ihre Freundin zu.
"Usagi, hier bin ich!"
Usagi drehte den Kopf in Makoto Richtung und laechelte.
Sie sprang von der Bank auf und lief in ihre Richtung.
Die beiden Freundinnen umarmten sich und gingen in Richtung des Supermarkts.
"Danke das du mir hilfst Makoto!"
"Ach lass gut sein Usagi, unter Freundinnen hilft man sich doch!"
Als die beiden jungen Frauen den Supermarkt betraten erfasste sie eine kuehle Brise aus den Laden inneren.
"Makoto, was brauchen wir zuerst?"
Usagi blickte sie fragend an.
"Also, als erstes sollten wir das Brustfleisch kaufen damit wir wissen wie gross die Burgerbroetchen sein muessen!"
"Komm mit Usagi der Fleischer ist gleich den Gang runter!"
Nach wenigen Minuten in denen Makoto Usagi mehrfach vom Suessigkeiten regal wegziehen musste erreichten sie den Fleischer.
Waehrend Usagi sich nach dem Verkaeufer umsah ueberflog Makoto das Angebot.
In der Kuehltheke vor ihr lag allerlei Frauenfleisch.
Das Angebot reichte von einfachen Hackfleisch ueber ganze Fleischstuecken bis zu einzelnen Koerperteilen,
Makoto erkannte abgetrennte Haende, Beine, Arme, Brueste, Vaginas und zwei komplette Torsi.
"Ding!"
Makoto schreckte hoch und blickte in Usagi Richtung die Gerade mit der Hand auf die Glocke an der Theke gedrueckt hatte.
"Oh, Hallo!"
Aus einen Latexvorhang an der Seite trat eine junge Frau.
Sie trug schwarze Gummistiefel, eine weisse Latexschuerze, dazu passen weisse Latexhandschuhe und ein Haarnetz.
Als die Fleischerin an Makoto vorbei ging um Usagi zu bedienen erkannte sie dass sie unter der Schuerze nackt war.
"Wissen Sie schon was sie wollen?"
Die Fleischerin blickte Usagi fragend an.
"Ja, wir haetten gerne drei Brueste der Koerbchengroesse C!"
Die Fleischerin verzog das Gesicht zu einem entschuldigende Laecheln.
"Das tut mir leid, aber wir haben nur noch Brueste der Koerbchengroesse A und B!"
"Zum Wochenende muessen sie Brueste der Koerbchengroesse C, D und groesser mindestens zwei Tage im Voraus bestellen!"
Das Laecheln in Usagis Gesicht gefror zu Eis.
"Aber da wir um 12:00 Uhr schliessen kann ich Ihnen die noch verfuegbaren A und B Brueste zu einem kleinen Rabatt anbieten!"
Makoto und Usagi blickten auf die zwei der vier Aluminiumschalen die noch mit Bruesten gefuellt waren.
Die Brueste waren mit Garn an der Stelle zusammengebunden wo sie vom Koerper getrennt wurden warten, wodurch sie eine Kugelform bekamen.
"Haben sie wirklich keine groesseren?"
Die Fleischerin schuettete verneinend den Kopf.
"Es sei denn sie oder ihre Freundin moechten ihre Brueste anbieten?"
"Meine Erfahrung sagt mir das sie zwei C Koerbchen haben und ihren Freunden da drueben hat sogar eine Doppel D Oberweite!"
Jetzt war es Usagi die den Kopf schuettelte.
"Nein das geht nicht meine Eltern haben das Verwertungsrecht fuer mich und sie wuerden mir nicht erlauben mein Brueste fuer so etwas wie Brustbuerger herzugeben!"
Jetzt blickte die Fleischerin in Makoto Richtung.
"Und was ist mit Ihnen Fraeulein!"
"Ja genau Makoto, nach den Tod deiner Eltern hast du doch das Verwertungsrecht fuer dich Geerbt!"
Makoto blickte hinab auf ihre grossen Brueste.
"Meinst du wirklich Usagi, es gibt noch einen anderen Frauenfleischer in der Stadt!"
"Ja schon, aber wir brauchen fast eine Stunde mit dem Bus dahin!"
Usagi macht ihr trauriges Hundegesicht.
"Ach komm schon Makoto!"
"Bitte, bitte!"
"Du beschwerst dich doch immer ueber deine Rueckenschmerzen!"
Makoto umfasste mit beiden Haenden ihre Brueste und hob diese kurz an.
Usagi hatte schon recht, ihre enormen Brueste bereiteten ihr des Oefteren Schwierigkeiten.
Nicht nur die haeufig vorkommenden Rueckenschmerzen waren ein Problem sondern auch beim Sportunterricht machten sie Probleme.
Makoto blickte wieder auf ihre Brueste und dann auf Usagi.
Ihr entfuhr ein leichtes Seufzen.
"Ach, du hast ja recht Usagi!"
Makoto wandte sich nun an die Schlachterin.
"Ich wuerde gerne meine Brueste der Kundin anbieten!"
Die Schlachterin wandte sich an Makoto und laechelte sie an.
"Das Freud mich!"
"Wenn sie mir jetzt bitte Folgen wuerden!"
Makoto ging um die Auslage herum und auf den Vorhang zu an dem schon die Schlachterin auf sie wartete.
"Kann ich auch mitkommen?"
"Ich wollte schon immer wissen wie das alles von statten geht!"
Makoto blickte auf die Schlachterin die Usagi zunickte.
Usagi machte einen Huepfer und kam ebenfalls um die Theke herum.
 Zu dritt gingen die Frauen durch den Vorhang in den Hinterraum.
 
 
Der Raum war komplett gefliest und es standen mehrere Metalltische in diesen.
An den Waenden hingen verschiedene Messer, Aexte und Beile.
Von einem Haken an der Decke hing der Koerper einer jungen nackten Frau den der Kopf fehlte.
Ihre Bauchdecke war aufgeschnitten und die Organe fehlten.
Usagi hielt sich an einem Arm von Makoto fest als sie der Schlachterin durch den Raum folgten.
Makoto entdeckte den Kopf der Frau in einer grossen Tonne.
Als sie in diese Blickte erkannte sie noch andere Koepfe mit unterschiedlichen Haarfarben.
"Haben sich alle diese Frauen freiwillig zur Verfuegung gestellt?"
Die Schlachterin blickte sie an.
"Ja einige schon!"
"Die meisten bekommen wir von einer Farm vor der Stadt!"
"Aber wir bekommen auch junge Frauen die von ihren Eltern oder Ehemaennern hier abgegeben werden!"
Usagi liess die Hand von Makoto Los und blickte die Frau an.
"Meine Eltern wuerden mich nie hier abgeben!"
"Dafuer haben sie mich viel zu lieb!"
Die Schlachterin fing an zu lachen.
"Ja, das hat sie auch gedacht!"
Sie zeigte auf den Koerper am Haken.
"Ihre Eltern haben sie gestern hier abgegeben weil sie die Klasse nicht schaffen wuerde!"
"Es waere fuer die Familie eine zu grosse Schande eine Tochter wie diese zu haben!"
Usagi war bei diesen Worten ganz bleich geworden und schlich jetzt hinter Makoto her.
Ihre Eltern und vor allem ihrer Mutter hatte ihr schon oefter damit gedroht sie hier abzugeben wenn sie das Schuljahr nicht schaffen wuerde.
Bis jetzt hatte sie das nur fuer eine einfache Drohung gehalten.
Die Schlachterin blieb vor einen der Tische stehen und wies auf diesen.
"Bitte setzen Sie sich dorthin und machen den Oberkoerper frei!"
Makoto tat wie ihr gesagt wurde und setzte sich auf den Tisch.
Sie oeffnete die Schlaufe ihrer Schuluniform und zog sich das Oberteil ueber den Kopf.
Darunter kam ein Rosafarbener BH mit Bluemchenmuster zum Vorschein.
Sie fasste sich zwischen ihrer Brueste und oeffnete den Verschluss des BHs.
Mit einer schwungvollen Bewegung liess sie diesen ueber ihre Schultern herabfallen.
Nun lagen die Brueste auf ihren Bauch.
"Die sind ja gigantisch Makoto!"
Usagi griff mit beiden Haenden nach einer von Makoto Bruesten und knetete diese durch.
"Lass das Usagi, man spielt nicht mit dem Essen!"
Makoto drueckte Usagi zur Seite und schaute in Richtung der Schlachterin.
"Was machen wir jetzt?"
Die Schlachterin kam mit einen Scanner auf sie zu.
"Ich muss sie jetzt erst einmal Registrieren"!
Sie fasste nach Makotos Pferdeschwanz und hob diesen an.
An der Stelle unterhalb ihres Haaransatzes war ein Strichcode den jede Frau bei Eintritt in die Schule bekam.
"Beeppp!"
Die Frau blickte auf das Tablett in ihrer Hand.
"So, sie sind[font=Palatino",] Makoto Kino![/font]"
"Alter: 17!"
"Eltern: Verstorbenen!"
"Gewicht:!"
"Ja, ja, ja!"
"Das muss nicht jeder wissen!"
"Sagen sie mir lieber was Ich jetzt tun soll!"
Die Frau reichte ihr das Tablett.
"Ich brauche von Ihnen eine Unterschrift!"
"Muessen alle Frauen unterschreiben das sie Geschlachtet werden wollen?"
Usagi blickte die Schlachterin fragend an.
"Nein, es muss immer der Unterschreiben der das Verwertungsrecht fuer die Frau hat!"
"In diesem Fall hat ihre Freundin selbst das Verwertungsrecht fuer sich!"
Makoto ueberflog ihre Daten, am unteren Rand des Formulars war eine Abbildung einer Frau deren Brueste farblich markiert waren.
Mit ihrem Zeigefinger setzte sie ihre Unterschrift auf das Formular.
"Fertig!"
Sie gab das Tablett an die Frau zurueck.
Die Schlachterin nahm den Scanner und das Tablett und ging zu einen Schrank.
Sie verstaute den Scanner in diesem und entnahm eine Rolle garen und einen Pistolenfoermigen Gegenstand.
Mit beidem kam sie zu Makoto und Usagi zurueck.
"Was ist das?"
Makoto zeigte auf die beiden Dinge die die Frau neben ihr auf den Tisch legte.
"Das ist der Abbinder, den benutzen wir wenn eine Frau nur bestimmte Teile ihres Koerpers verwerten lassen moechte!"
Sie hob den Abbinder hoch und spannte das Garn in diesen ein bis zwei grosse Schlaufen an der Spitze des Geraetes waren.
Die beiden Schlaufen wickelte sie um eine von Makoto Bruesten und zog diese mit ihrer anderen Hand in die Laenge.
Als die Schlaufe an der Basis der Brust angekommen waren druecket sie den Abzug des Abbinders.
"Brrrrmmmm!"
Mit einen leisen Summen fing die Maschine an die Schlaufen zusammenzuziehen.
Makoto konnte spueren wie das Garn anfing in ihrer Haut zu schneiden.
Es dauerte eine Minute dann fing das Geraet an laut zu brummen.
Die Schlachterin druecket den Abzug noch einmal und zog den Abbinder zurueck.
Makoto betrachtete ihre Brust die jetzt eine fast perfekte Kugelform hatte.
"Das Drueckt ganz schoen!"
Sie blickte von ihrer Brust auf und in Richtung der Schlachterin die gerade dabei war zwei neue Schlaufen zu binden.
"Keine Sorge das hoert nach kurzer Zeit auf!"
Beruhigte sie die Frau, die gerade dabei war die Schlaufen um ihre andere Brust zu legen.
Nach einer weiteren Minute war auch diese zu einer Kugel zusammengebunden.
Makoto fasste sich mit den Haenden an die Brueste die jetzt durch das Garn von ihrem Koerper Abstandes.
Sie waren jetzt nicht mehr so weich wie zuvor und hatten sich durch das angestaute Blut roetlich verfaerbt.
"Sie haben gesagt dass sie die Brueste fuer Brustbuerger brauchen?"
"Ja, fuer Brustbuerger!"
Platzte es aus Usagi heraus.
"Da kann ich Ihnen unserer hausgemachter Spezialfuellung empfehlen!"
"Spezialfuellung?"
Fragte nun Makoto.
"Ja, die Spritzen wir direkt in die Brust!"
"Dadurch bleibt sie waehrend des Braten schoen saftig und schmeckt besonders gut!"
Die Schlachterin ging zu einem der Schraenke am Rande des Raums und begann dort etwas herauszunehmen.
Nach einigen Augenblicken kam sie mit einem Eimer und einer grossen Spritze wieder.
"Was ist das fuer eine Gewuerzmischung in der Fuellung?�
Makoto und Usagi blickten gemeinsam auf den Eimer mit der leicht orange farbenden Fuellung.
"Tut mir leid aber das Rezept ist geheim, aber sie koennen gerne probieren!�
Makoto nahm mit ihrem linken Zeigefinger einen Tropfen der Fuellung auf der am Rande des Eimer hing, und fuehrte diesen zu ihrem Mund.
"Mmmmm, die ist wirklich vorzueglich!�
"Moechten Sie die Fuellung verwenden?�
Die Schlachterin blickte sie an und wartete auf Makotos Antwort.
"Ja, die nehmen wir!�
Die Schlachterin nahm die Spritze und begann damit die Fuellung aufzunehmen.
Nachdem die Spritze gefuellt war schraubte sie die Nadel drauf.
Makoto lehnte sich auf den Tisch nach hinten und stuetzte sich mit ihren Armen an der gegenueberliegenden Kante ab.
Die Schlachterin hob die Spritze an und drueckte so lange bis ein Spritzer aus der Spitze der Nadel herauskam und auf Makotos geschwollenen Bruesten landete.
"Ist das nicht gefaehrlich wenn die Fuellung in die Blutbahn gelangt?"
Usagi blickte die Frau an und wischte mit ihrem Finger den Spritzer Fuellung von Makotos Brust.
"Nein, die Fuellung ist viel dickfluessiger als Blut und schafft es nicht durch das abgebundene Gewebe der Brueste!�
Makoto Kniff kurz die Augen zu als die Schlachterin die Nadel durch einen ihrer Nippel in die Brust stach.
Sie konnte fuehlen wie sich die Fuellung in ihrer Brust ausbreitete.
Es war ein warmes und Kribbelndes Gefuehl das mit einem zunehmenderen Druck einher ging.
"So, das war die Erste!"
Makoto hatte waehrend der Zeit an die Decke gestartet, aber nun betrachtete sie ihrer Brust.
Ihre Brust hatte jetzt nicht mehr die roetliche Verfaerbung, sondern war wieder Hautfarben.
Im Vergleich zu der anderen Brust war sie sogar groesser und die Aederchen unter der Haut traten deutlich hervor.
Noch waehrend sie ihre Brueste miteinander verglich stach die Schlachterin die Nadel in die andere hinein.
Dieses Mal wendete Makoto ihren Blick nicht ab und konnte sehen wie die roetliche Verfaerbung langsam aus der Brust verschwand.
"So, das war es auch schon!�
Makoto setzte sich wieder aufrecht auf und spuerte wie das zusaetzliche Gewicht der Fuellung an ihren Bruesten zog.
"Die sind jetzt sogar noch groesser als zuvor, und das war es jetzt?"
Usagi stand jetzt direkt vor Makoto und blickte auf Makotos Brueste.
"Jetzt muss ich nun noch den Preis berechnen, dann sind wir auch schon Fertig!�
"Wenn sie mir jetzt bitte in den Verkaufsraum folgen wuerden!�
Die Schlachterin zeige mit einer Handbewegung auf die Tuer und ging voraus.
Makoto nahm das Oberteil der Schuluniform und ihren BH und uebergab dies an Usagi bevor sie vom Tisch aufstand um der Schlachterin zu folgen.
Als die beiden im Vorraum hinter der Theke ankamen war die Schlachterin schon dabei alles fuer die Analyse des Preises vorzubereiten.
Die Schlachterin nahm ein Massband von der Theke und kam auf Makoto zu.
"Und was muessen Sie jetzt tun?�
"Jetzt muss ich die Masse und das Gewicht ihrer Brueste nehmen um den Preis zu errechnen! �
Sie legte das Massband an der dicksten Stelle von Makoto Brust an und gab das Ergebnis in ihr Tablett ein.
Danach Mass sie noch von der Stelle wo die Brust abgebunden war bis zum Nippel und gab dies ebenfalls ein.
"Jetzt brauche ich noch das Gewicht!�
"Wenn sie eine ihrer Brueste bitte auf die Waage da drueben legen koennten!�
Makoto ging auf die Waage zu die von der Schlachterin so eingestellt worden war das sie im Stehen problemlos eine ihrer Brueste darauf legen konnte.
"Piep!�
Die Waage piepst kurz und zeigte dann 2.687g an.
Auch das gab die Schlachterin in ihr Tablett ein.
"Muessen sie nicht auch die andere berechnen?�
Makoto blickte die Schlachterin fragend an.
"Nein das ist nicht noetig da ihrer Brueste ja identisch sind! �
Sie tippte noch ein paar Daten in das Tablett ein und blickte dann in Makotos und Usagi Richtung.
"Das macht dann 3.200 Yen pro Brust!�
Makoto konnte sehen wie Usagi Kreidebleich im Gesicht wurde.
"Ich glaube nicht das ich so viel Geld dabei habe? �
Usagi kramte in ihrem Portmonee herum.
"Wenn sie nicht genuegend Geld haben muss ich die Brueste ihrer Freundin jetzt entfernen!�
"Das ist nicht noetig, ich werde sie selber Bezahlen!�
Sie konnte sehen wie Usagi erleichtert ausatmete.
"Bist du dir sicher Makoto, schliesslich habe ich dich eingeladen?�
"Ja, das ist schon in Ordnung Usagi!�
Die Schlachterin gab den Preis in den Computer auf dem Tresen ein und bestaetigte ihn worauf der Drucker anfing zwei Etiketten zu drucken.
Diese Klebte sie auf Makotos Brueste, ueber ihre Nippel.
"Sind wir jetzt fertig?�
Makoto blickte die Schlachterin fragend an.
"Noch nicht ganz, ich packe sie ihnen noch ein!�
Sie holte zwei Styroporschalen aus einem Schupp und gab sie Makoto.
"Halten Sie bitte die beiden Schalen unter ihrer Brueste!�
Makoto tat wie ihr gesagt wurde und hielt die Schalen unter die Brueste waehrend die Schlachterin zwei Folientueten ueber diese stuelpte.
Danach griff sie zu einen Heissluftfoen und richtete der Luftstrahl auf Makoto Bruesten.
Makoto konnte fuehlen wie sich die Folie unter der Hitze zusammenzog bis sie ihrer Brueste Fest umschloss.
"Fertig, sie koennen an der Kasse bezahlen!�
Usagi reichte Makoto ihren BH und das Oberteil ihrer Schuluniform.
"Ich glaube nicht dass der BH noch passt Usagi?�
Makoto liess den BH in einer Tasche ihres Rockes verschwinden und zog sich das Oberteil ihrer Schuluniform an.
Aber nach wenigen Augenblicken bemerkte sie das ihre Brueste jetzt auch zu gross fuer das Oberteil waren.
Erst als Usagi die Schlaufen des Oberteil oeffnete konnte Makoto dieses Ueberziehen.
"Das sieht ja vielleicht aus!�
Makoto blickte an sich herab, ihre Schuluniform hatte sie jetzt zwar wieder an aber ihre Brueste hingen immer noch heraus.
Usagi musste sich ein Lachen verkneifen als Makoto versuchte ihre Brueste wieder in die Schuluniform zu bekommen.
Nach wenigen Minuten gab Makoto schliesslich auf und zog sich ihre Uniform zurecht.
"Dann muss es halt so gehen, Usagi!�
Makoto und Usagi verabschiedeten sich von der Schlachterin und gingen gemeinsam in Richtung der Regale.
Makoto folgte Usagi durch das Geschaeft.
"Usagi, nicht so schnell! �
Makoto war es schon unangenehm genug mit ihren aus der Schuluniform heraushaengenden Bruesten durch das Geschaeft zu laufen da wollte sie nicht noch auf Usagi aufpassen muessen wie auf ein Kleinkind.
"Ich wollte nur schon ein paar der Zutaten holen die wir noch brauchen!�
"Wir holen alles der Reihe nach, Usagi!�
"Und als erstes brauchen wir zwei Burger Broetchen!�
Usagi hakte sich bei Makoto unter und beide gingen gemeinsam in Richtung der Regale mit dem Backwaren.
Dort angekommen gab es eine ganzes Regal voll mit Burger Broetchen in den unterschiedlichsten Groessen.
"Und welche brauchen wir jetzt Makoto?�
Makoto ging zum Rande des Regals wo an einer Kette mehrere Holzscheiben mit Groessen aufdruecken hingen.
Sie nahm zwei der Holzscheiben und hielt sie ueber und unter ihrer Brust.
Nach einigen Versuchen hatte die die richtigen gefunden und hielt diese Usagi hin.
"Die wirken aber noch zu Gross, Makoto!�
"Das ist schon o. k., die Brueste werden beim Braten sowieso noch etwas zusammen gedrueckt!�
Makoto blickte noch einmal auf die Nummerierung der Platte und ging dann das Regal entlang bis sie die richtigen Burger Broetchen gefunden hatte.
Auf der Verpackung der Broetchen laechelte sie eine junge Frau an die zwei Brustbuerger auf einem Tablett vor sich her trug.
Sie liess die Packung mit den Broetchen in die Tasche fallen die Usagi trug.
"Und was brauchen wir jetzt, Makoto?�
"Jetzt brauchen wir noch Salat, Tomaten und Kaesescheiben!�
Makoto hakte sich wieder bei Usagi unter und ging mit ihr weiter den Gang entlang.
"Und natuerlich auch Pommes!�
"Glaubst du nicht das die zwei Burger genug fuer uns drei waeren?�
"Nein, zu Buergern gehoeren immer Pommes dazu!�
Die beiden Maedchen Bogen um die naechste Ecke zu den Regalen mit Milch und Kaese Produkten.
Makoto versuchte die Blicke der anderen Leute zu ignorieren die auf ihre Brueste starten waehrend sie im Regal nach der richtigen Sorte Kaesescheiben suchte.
Schliesslich griff sie nach zwei Packungen Schmelzkaesescheiben und liess sie ebenfalls in die Tasche gleiten.
Nachdem sie Salat, Tomaten und die Pommes hatten begaben sie sich in Richtung der Kassen.
Nachdem Usagi die Zutaten fuer die Buerger bezahlt und wieder in der Tasche verstaut hatte war nun Makoto dran das Buergerfleisch zu bezahlen.
Makoto beugte sich ueber die Kasse so dass ihre Brueste ueber den Scanner hingen.
Die Kassiererin griff nach diesen und drehte sie ein bisschen bis sie die Kasse piepen hoerte, dass gleiche machte sie auch mit der anderen.
"Das macht dann 6.400 Yen!�
Makoto versuchte das leise Getuschel der Kunden hinter sich zu ignorieren, als sie in eine Tasche ihrer Schuluniform griff und ihr Portmonee herauszog.
Nachdem sie bezahlt hatte verstaut sie das Portmonee wieder in der Tasche und ging zu Usagi die am Ausgang des Marktes auf sie wartete.
"Komm Usagi wenn wir uns beeilen schaffen wir noch dem naechsten Bus zu dir nach Hause!�
Die beiden Maedchen verliessen den Supermarkt Seite an Seite in Richtung der Bushaltestelle.
Makoto versuchte dabei die Blicke der Leute zu ignorieren die auf ihre grossen in Folie eingeschweissten Brueste starten.
Sie war erleichtert da genau im gleichen Moment als sie an der Bushaltestelle ankamen der Bus einfuhr und sie nicht laenger den Blick der anderen wartenden ausgesetzt war.
Makoto ging dicht hinter Usagi her bis sie einen Platz gefunden hatten und setzte sich.
Erleichtert jetzt nicht mehr den Blicken der anderen Fahrgaeste ausgesetzt zu sein atmete sie aus.
"Das ist so peinlich, Usagi!�
"Das glaube ich, hast du den Kerl vorhin gesehen der fast vor eine Laterne gelaufen waere weil er deine Brueste so angestarrt hatte?�
Makoto schaute ihre Freundin an, die ueber beide Ohren grinste.
"Das ist nicht Witzig!�
Mit einem Ruck setzte sich der Bus in Bewegung.
 
Nach 20 Minuten Fahrt verliessen die beiden Maedchen dem Bus ein paar Strassen von Usagi Wohnung entfernt.
Makoto trug die Tasche mit den Einkaeufen vor sich und hatte ihre beiden Brueste auf dieser platziert.
"Und ist das jetzt besser Makoto?�
"Ja, das ist viel besser!�
"So zieht das Gewicht der Brueste nicht mehr so stark an mir!�
Die beiden jungen Frauen bogen in einer Seitengasse ein und Makoto war froh das es hier keine Leute gab die ihnen ueber den Weg laufen konnten.
Nach ein paar Minuten kamen sie endlich an Usagi Elternhaus an.
Makoto liess Usagi den Vortritt um die Haustuer zu oeffnen da wurde diese auch schon mit einem Ruck aufgerissen.
"Das wird ja mal Zeit!�
"Willst du das ich Verhunger, Schwester?�
Makoto und Usagi blickten auf Shingo der breitbeinig und mit verschraenkten Armen in der Tuer stand.
Makoto konnte sehen wie sein Blick von Usagi auf Sie und dann auf die beiden Brueste auf der Tasche viel.
"Wenigstens hast du zwei grosse Brueste bekommen!�
Shingo griff nach den beiden Bruesten die auf der Tasche lagen und wollte gerade mit ihnen in die Kueche verschwinden als er bemerkte das diese noch an Makoto hingen.
Sie konnte sehen wie sein Gesicht rot anlief als er dies bemerkte.
Schnell liess er die Haende sinken und entschuldigte sich bei Makoto.
"Aahh.. Tut mir leid, Makoto!�
"I.. Ich, wusste nicht das das deine Brueste sind!�
Makoto musste leicht grinsen als sie Shingo sah.
"Ist schon in Ordnung Shingo, das ist nur Fleisch!�
Sie uebergab die Tuete mit den Einkaeufen an Usagi die damit in die Kueche verschwand.
Makoto zog ihre Schuhe aus und ging an Shingo vorbei der immer noch mit knallroten Gesicht im Flur stand und Usagi zu folgen .
Usagi war bereits damit beschaeftigt die Einkaeufe auf den Kuechentisch zu verteilen als Makoto eintrat.
"So sprachlos wie eben habe ich meinen Bruder noch nie gesehen!�
Die beiden Maedchen mussten kichern.
"Usagi, heize schon mal den Ofen fuer die Pommes vor waehrend ich den Buergergrill vorbereite!�
"Ja das ist eine gute Idee Makoto, der Grill ist im Schrank unter der Spuele!�
Makoto braucht nicht lange um den Buergergrill zu finden, er sah aus wie zwei grosse an einander befestigte Waffeleisen wobei die obere Haelfte rund war.
Sie platzierte den Grill auf dem Kuechentisch vor einen der Stuehle und schloss ihn an der Steckdose an.
"Usagi, kannst du mir das Oel und ein Messer geben!�
Usagi ueberreichte Makoto eines der Messer und eine Flasche Oel.
Makoto begann gerade mit dem Messer die Folie einzuschneiden die ihre Brueste umschloss als Shingo mit noch immer rotem Kopf die Kueche betrat.
"Ka... Kann ich irgendwie helfen?�
Die beiden Maedchen schauten sich erst gegenseitig an und richteten dann ihren Blick auf Shingo.
"Ja, du kannst mir helfen!�
Shingo Blick wanderte auf Makoto die gerade eine der Folien von ihrer Brust zog und diese auf den Tisch vor sich platzierte.
"Was, was soll ich tun?�
"Du kannst das Oel nehmen und damit anfangen meine Brueste einzureiben!�
Makoto konnte sehen wie Shingos Kopf noch roter wurde.
"Ah.. Ja, Makoto! �
Shingo nahm die Flasche Oel und setzte sich auf den Stuhl neben Makoto die gerade die zweite Folie von der anderen Brust zog.
Mit zitternden Haenden oeffnete er die Flasche und goss das Oel auf Makotos Brueste.
Makoto umfasste Shingos Handgelenke und fuehrte seine Haende zu ihren Bruesten.
Sie konnte ein lautes Schlucken hoeren als seine Haende ihre Brueste beruehrten.
"Das machst du gut Shingo!�
Makoto laechelte ihn an als seine Haende ueber ihre Brueste wanderten um diese komplett mit Oel zu bedecken.
Sie lehnte sich auf dem Stuhl nach hinten, damit Shingos Haende ihre Brueste komplett umrunden konnten.
Makoto musste sich auf die Unterlippe beissen um nicht durch Shingos kreisende Handbewegungen aufzustoehnen.
"Was macht Ihr beiden da so lange?�
Usagi hatte gerade die Pommes in den Ofen geschoben und blickte nun in ihre Richtung.
Makoto und Shingo schreckte gemeinsam auf als sie von Usagi angesprochen wurden.
Aeh.. Dein Bruder hilft mir das Fleisch vorzubereiten?!�
Jetzt war es Makoto die einen roten Kopf bekam.
"Das sah eben aber ganz anders aus?�
Makoto wollte gerade auf Usagis Frage antworten als sie von einem lauten brummen unterbrochen wurde.
"Ah.. Der Buergergrill ist jetzt bereit!�
Sie oeffnete die beiden Klappen des Grills und setzte sich direkt vor ihn.
"Shingo, ich hebe meine Brueste jetzt an und du schiebst den Grill direkt darunter!�
Shingo nickte und stellte sich direkt hinter Makoto.
"O. k. auf drei hebe ich meine Brueste an!�
"Eins, zwei, drei!�
Mit lauten zischen landeten Makotos Brueste auf dem heissen Grill.
Makoto war erleichtert als sie von der Hitze nichts spuerte.
"Jetzt muessen wir den Grill zuklappen, Shingo!�
Dies war aber nicht ganz so einfach wie gedacht, da Makotos Brueste doch etwas zu gross fuer den Grill waren.
Erst als Shingo sich mit seinem ganzen Koerpergewicht auf die Klappen stuetzte schlossen diese sich.
"Das habt ihr aber toll hinbekommen!�
Makoto entging nicht der sarkastische Unterton in Usagis Stimme.
Erst jetzt bemerkte sie die orangenen Spritzer die vom Grill ueber den Tisch bis zu Usagi auf der anderen Seite der Kueche reichten.
"Tut uns leid Usagi, aber der Grill ist nicht wirklich fuer so grosse Brueste geeignet!�
Usagi griff gerade nach einer Rolle Kuechenpapier als sie von Makoto unterbrochen wurde.
"Usagi, stell bitte die Kuechenuhr auf eine Viertelstunde bevor du mit den Wischen beginnst!�
Usagi tat wie ihr gesagt wurde und stellte die Uhr vor Makoto auf den Tisch.
"Kann ich auch noch etwas tun, Makoto?�
"Ja Shingo, du kannst schon einmal die Broetchen aufschneiden und den Kaese auspacken!�
Erst jetzt koennte sich Makoto ein bisschen entspannen.
 
"Ich bin fertig Makoto, kann ich noch etwas tun?�
Makoto betrachtete Shingo der Gerade zwei Teller mit den aufgeschnittenen Buergerbroetchen auf den Tisch vor sie stellte.
Ihr Blick fiel auf die Kuechenuhr, die Anzeigte das ihre Brueste schon seit gut 7 Minuten auf dem Grill waren.
"Ja, du musst jetzt noch einmal die Brueste mit Oel bestreichen!�
Makoto drueckte einen Knopf an der Seite des Grills worauf die Klappen aufsprangen und ihre Brueste Freigaben.
Sie betrachtete ihre Brueste die schon eine goldbraune Farbe angenommen hatten.
"Die sehen ja jetzt schon zum anbeissen aus, Makoto!�
Usagi hatte sich ueber den Kuechentisch gebeugt und war mit dem Gesicht ueber Makotos Bruesten.
"Und riechen tun sie auch schon koestlich!�
"Usagi, gib Shingo lieber einen Pinsel damit er das Fleisch einstreichen kann und sabber hier nicht rum!�
Beleidigt zog sich Usagi zurueck und gab ihren Bruder einen Pinsel aus dem Kuechenschrank.
Shingo nahm diesen entgegen und fing an Makotos Brueste wieder mit Oel einzustreichen.
Als er damit fertig war schloss er wieder die Klappen des Grills.
Makoto entging nicht die Beule in Shingos Trainingshose die sich deutlich vor ihr abzeichnete.
"Usagi, wie waere es wenn du eine Kamera holen koenntest um ein Erinnerungsfoto zu machen?�
Makoto konnte sehen wie sich das Gesicht von Usagi aufhaelte.
"Das ist eine gute Idee Makoto, aber die Kamera muss ich erst einmal suchen!�
"Das ist nicht schlimm Usagi, wir haben ja nach ein paar Minuten Zeit!�
Usagi stellte einen Teller mit geschnittenen Tomaten und Salat auf den Tisch und ging dann aus der Kueche.
"Warte Usagi, die Kamera findest du doch nie!�
Shingo wollte gerade Usagi folgen als Makoto ihn am Arm festhielt und zu sich zog.
"Aehh.. Makoto, wenn ich Usagi nicht helfe, nimmt sie das ganze Haus auseinander um die Kamera zu finden!�
Shingo wollte gerade noch etwas sagen als er bemerkte wie Makoto ihm mit der Hand in den Schritt fasste.
"Das ist nicht schlimm Shingo, du kannst mir noch bei was anderen helfen!�
"U..Und bei was soll ich dir helfen, Makoto?�
Noch bevor er etwas anderes sagen konnte zog Makoto ihm die Trainingshose samt der Unterhose runter.
"Oh, der ist ja riesig!�
Shingo wollte gerade seine Hose wieder hochziehen als Makoto seinen Schwanz umfasste und ihn zu sich zog.
"Fuer den Buerger den Ich mir mit Usagi Teile kannst du noch etwas Spezialsosse herstellen!�
"Aber sag Usagi nichts davon, Shingo!�
Makoto zwinkerte ihm zu und hielt sich dabei den Zeigefinger der anderen Hand vor den Mund.
"J... Ja natuerlich Makoto, ich sage Usagi nicht davon!�
Noch bevor er den Satz beenden konnte, begann Makoto schon ihrer Hand an seinen Schwanz auf und ab zu bewegen.
Ein Schauer durchlief seinen Koerper als Makoto ihn noch naeher an sich heran zog um den Kopf seines Schwanzes in den Mund zu nehmen.
"Oooohhh, ja Makoto!
Shingo musste laut Aufstoehnen als Makoto begann mit ihrer Zunge seinen Schwanz zu umrunden.
Er umfasste mit beiden Haenden Makotos Kopf und begann mit immer kraeftigeren Stoessen seinen Schwanz tiefer in ihrem Mund zu druecken.
"Hey Shingo, ich finde Papas Kamera nicht!�
Shingo musste sich kurz konzentrieren um nicht noch einmal laut zu stoehnen und damit seine Schwester darauf aufmerksam zu machen was hier in der Kueche vor sich ging.
"Schau doch mal in Papas Arbeitszimmer nach, Usagi!�
"Ja mach ich!�
Shingo und Makoto konnte hoeren wie Usagi die Treppe hoch in den ersten Stock lief.
"Puuhh, das war ganz schoen knapp Makoto!�
Makoto blickte in Shingos Gesicht und zwinkerte ihm zu.
Mit ihrer freien Hand fasste sie nach seinen Sack und begann diesen Durchzukneten.
Die folgenden 5 Minuten waren fuer ihn die Besten, die er je erlebt hatte.
Als ploetzlich die Kuechenuhr anfing zu Piepen.
"Piep, piep, piep!�
Mit einem Ruck zog Makoto seinen Schwanz aus ihrem Mund wobei dieser Speichelfaeden hinter sich Herzog.
"So Shingo, das Fleisch ist jetzt fertig gegrillt!�
Shingo brauchte einige Sekunden um zu begreifen was gerade geschehen ist und das sein Schwanz nicht mehr in ihrem Mund war.
Makoto drueckte ihn zur Seite und betaetigte den Knopf an der Seite des Grills worauf dieser wieder aufsprang und ihre jetzt dunkelbraunen Brueste Freigaben.
Makoto richtete sich auf wobei ihre Brueste ein schmatzendes Geraeusch von sich gaben als sie sich von der Unterseite des Grills loesten.
Ihre Brueste hatten jetzt die Form des Grills angenommen wodurch die untere Haelfte ihrer Brueste flach war, waehrend die obere Haelfte noch immer eine Runde Form hatten.
Sie drueckte den Grill von sich weg und zog die beiden Teller mit den aufgeschnittenen Broetchenhaelften an sich ran.
Mit den Fingerspitzen fasste sie nach ihren Nippel und hob die Brueste an um sie auf der Unterhaelfte der Broetchen zu platzieren.
Danach nahm sie die Kaesescheiben und legte diese auf ihre Brueste.
Die Scheiben begannen sofort an zu schmelzen als sie auf den heissen Bruesten landeten.
Shingo reichte ihr noch den Teller mit den Tomaten und Salatblaettern die Makoto ebenfalls auf ihren Bruesten platzierten.
"So Shingo, jetzt brauche ich nur noch deine Spezialsosse!�
Makoto griff nach Shingos Schwanz der immer noch hart und nass von ihrem Speichel war.
Mit schnellen Handbewegungen begann sie Shingos Schwanz zu melken.
"Ja, ja, schneller Makoto!�
"Na das gefaellt dir Shingo!�
Makoto bewegte ihre Haende noch etwas schneller, bis sie Shingo laut aufstoehnen hoerte.
"Ich komme Makoto, ich komme!�
Als Makoto dies hoerte, drueckte sie Shingos Schwanz auf das Salatblatt ihrer linken Brust.
Mit lauten Stoehnen entlud sich Shingos Spezialsosse auf den Blatt.
"Das hast du gut gemacht Shingo!�
Makoto wischte mit einem Zeigefinger noch den Rest der Spezialsosse von seinem Schwanz und verteilte diese auf dem Salatblatt.
Danach legte sie die obere Haelfte der Broetchen auf ihre Brueste und laechelte Shingo an.
Shingo hatte gerade wieder seine Hose hochgezogen da kam auch schon Usagi in die Kueche gestuerzt.
"Hab sie gefunden!�
Mit diesen Worten reckte sie eine Hand in die Hoehe an der die Digitalkamera ihres Vaters hing.
"Das wird ja mal Zeit Schwester, wir warten hier schon auf dich!�
Usagi betrachtete Makotos Brueste die jetzt zwischen den Buergerbroetchen lagen.
"Kann ich schon mal probieren Makoto?�
"Nein Usagi, wir wollten doch noch ein paar Erinnerungsfotos machen bevor wir sie Essen!�
"Und ausserdem solltest du mal nach den Pommes schauen, die Sehen schon gut aus!�
"Ah ja, die Pommes, gut das du nicht dran erinnerst Makoto!�
Usagi drehte sich zum Ofen um und nahm das Blech mit dem Pommes aus diesem heraus.
"Ja, die sind gut!�
Makoto und Shingo konnten Usagi beim Reden Schmatzen hoeren.
"Usagi, die Pommes sind fuer alle da!�
Usagi die sich ertappt fuehlte drehte sich mit den Blech in der Hand zu ihnen um und platzierte es auf den Tisch vor Makoto.
Makoto nahm mit einem Pfannenheber die Pommes auf und platzierte sie auf den Tellern um ihre Brustbuerger herum.
"So, fertig!�
Makoto blickte in die Gesichter von Shingo und Usagi die sich mit der Zunge ueber die Lippen fuhren.
"Wir machen jetzt aber erst einmal ein Foto!�
Makoto richtete sich vom Stuhl auf, wobei sie mit beiden Haenden die Teller unter ihren Bruesten mit anhob.
"Am besten du stellst dich da drueben vor die Wand, Makoto!�
Shingo nahm die Digitalkamera und zeigte auf die Wand hinter Makoto.
"Und jetzt sag Cheese!�
Makoto setzte ihr breitestes grinsen auf und laechelte in die Kamera.
"So, das haetten wir Makoto!�
Shingo legte die Kamera wieder auf den Kuechentisch und nahm das grosse Elektromesser aus dem Kuechenschrank.
"Dann koennen wir ja jetzt mit dem Essen beginnen!�
Mit diesem Worten drueckte er auf den Knopf der das Elektromesser startete, mit leisen Surren setzte es sich in Bewegung
Shingo hielt das Messer an Makotos Brust wo diese von den Garnen abgebunden wurden war.
"Du musst zwischen den beiden Garnen schneiden, Shingo!�
Makoto konnte hoeren wie sich das Messer durch das Fleisch schnitt, zum Glueck spuerte sie nicht davon.
Erst als das ganze Gewicht ihrer Brueste auf dem Tellern lag bemerkte sie das Shingo fertig war.
Makoto stellte den Teller mit ihrer rechten Brust auf den Tisch vor Shingos Platz und die andere direkt vor sich.
Danach griff sie nach dem Elektromesser und setzte es direkt in der Mitte des Brustbuergers an.
Ohne dass sie Druck ausueben musste schnitt das Messer direkt durch den Buerger und teilte ihn in zwei gleichgrosse Stuecke.
Eines der Stuecke legte sie auf einen anderen Teller auf dem schon Pommes bereit lagen und schob diesen zu Usagi rueber.
Makoto war gerade damit beschaeftigt ihrer Schuluniform zu zuknoepfen da bis Usagi schon beherzt in ihrer Buergerhaelfte.
"Mmmmm... Makoto die schmeckt einfach fantastisch und der Salat ist knackig und wuerzig!�
Makoto blickte zu Shingo rueber der sich mit Muehe ein Lachen verkneifen musste.
"Danke Usagi, aber dein Bruder hat mir dabei auch geholfen!�
Jetzt musste Shingo husten da er sich verschluckt hatte.
"Ka... Kei... Kein Problem Schwester ich habe mein Bestes gegeben!�
Jetzt war es Makoto die in ihrer Buergerhaelfte bis.
"Mmmmm... Ja du hast recht Usagi die sind vorzueglich, dafuer hat es sich gelohnt!�
Einen Monat spaeter.
Makoto nahm die zwei in Folie eingepackten Brueste entgegen die ihr die Schlachterin ueber die Theke reichte und packte sie in den Korb.
Es war jetzt vier Wochen her das Sie mit Usagi und Shingo gemeinsam ihre Brueste gegessen hatte.
Seit diesem Tag lud Shingo sie einmal die Woche zu Brustbuergern ein die sie bei ihr Zuhause assen.
Makoto fragte sich wie Er sich das leisten konnte, aber selbst Usagi konnte ihr darauf keine Antwort geben.
Als sie ihm letzte Woche darauf angesprochen hatte sagte er nur, dass er bei einem Preisausschreiben gewonnen hatte.
Makoto bog in den Gang mit den Buergerbroetchen ab und nahm die Packung mit der passenden Groesse aus dem Regal.
Fuer einen Moment stutzte sie da ihr eine Veraenderung auf der Packung auffiel.
Das Maedchen auf der Packung war jetzt ein anderes, und sie kam ihr bekannt vor
"Ahhhhhh... Das bin ja Ich!�
Makotos entsetzter Blick wanderte das Regal entlang und sie sah das auf jeder Packung ihr Abbild prangte.
Ihr Blick blieb an einem lebensgrossen Pappaufsteller haengen der mitten im Gang stand und auf dem sie den Kunden die hier entlang kamen ihre Brustbuerger anpries.
Makoto las das Schild das vor dem Aufsteller hing.
 
Jetzt im neuen Look!
Wir bedanken uns bei den Gewinner des Preisausschreibens.
Shingo Tsukino!
 
"Baaahhhmm!�
Mit lauten Knall liess Makoto die Packung Buergerbroetchen in ihrer Hand platzen.
Jetzt war ihr klar woher Shingo das Geld hatte um sie Woechentlich einzuladen.
Und auch der Vorfall vor wenigen Minuten als zwei junge Maenner ein Foto mit ihr machen wollten ergab auf einmal Sinn.
Sie hatte sich dabei nichts Schlimmes gedacht, da ihre Freundinnen Rei und Minako ja auch oefters fuer ein Foto angesprochen wurden.
"Shingo das wirst du mir buessen, heute Abend wird es ein Hotdog anstatt Brustbuergern geben!�
Makoto liess die zerknuellte Packung auf dem Boden fallen und ging zu dem anderen Regal wo es die Hotdog Broetchen gab.
 
Ende!
 
 
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Makoto´s Brust Bürger! (German) By BoeserWolf -- Report

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Usagi muss für ihren Bruder Kochen und bittet ihre Freundin Makoto um Hilfe.

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