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Ein Tag am Strand!
 
*sssscccchhhhh*.
Mit einem lauten zischen, blieb der Bus an der Haltestelle stehen.
"Los kommt, der Strand wartet!"
Kaum hatte der Busfahrer die Tuer geoeffnet da war auch schon Minako mit dem Sonnenschirm und ihrer Tasche, durch die Tuer verschwunden.
Rei und Ami schauten den blonden Haarschopf hinterher, der durch die Tuer verschwand und begannen damit ihre Sachen zusammen zu packen.
Als sie schliesslich auch dem Bus verliessen, wurden sie von der warmen Sommersonne endfangen die ueber ihren Koepfen brannte.
Nach einigem Suchen endeckten sie Minako die einige Meter entfernt unter einer Palme stand und ihnen zu winkte.
"Na los, kommt!"
Die beiden Maedchen seufzten fast zeitgleich, als sie auf Minako zugingen.
"Das sollte heute, ein ruhiger Strandtag werden!"
"Da Usagi dieses Wochenende auf ihren Bruder aufpassen muss!"
Ami nahm den grossen Strohhut aus einer ihrer Taschen und setzte sich im auf.
"Ja, du weisst doch wie Minako sein kann, wenn sie etwas will!"
Nach wenigen Augenblicken, hatten sie die Strasse ueberquert und standen nun vor ihrer Freundin.
"Wo bleibt ihre denn so lange?"
Rei hat eine Zeitschrift aus ihrer Tasche gezogen und Faecherte sich damit Luft zu.
"Es sind fast 35�, Minako!"
Minako, schien den Einwand ihrer Freundin zu ueberhoeren, da sie sich umdrehte und mit grossen Schritten voran ging.
Die beiden Maedchen hatten alle Muehe damit, mit ihrer Freundin Schritt zu halten.
Sie waren keine 10 Minuten unterwegs, da stand ihnen bereits der Schweiss im Gesicht.
"Minako, wie weit ist es noch, bis zu dem Strand, den du uns zeigen willst?"
Die Zeitschriften in Rei�s Hand, bewegte sich jetzt schon so schnell hin und her, das Ami glaubte dass diese sich jeden Augenblick durch die Luftreibung entzuenden wuerde.
"Es ist nicht mehr weit!"
Diese Antwort war nicht die die Rei hoeren wollte, da sie ihren Kopf haengen liess.
Es dauerte noch eine Viertelstunde, bis Minako an einem grossen Baum an einer Klippe stehen blieb.
"Da unten ist der Strand!"
Minako zeigt mit einer Hand auf eine Halbmondfoermige bucht am Fusse der Klippen.
Rei hingegen hatte keine Kraft um noch ueber die Klippe zu schauen und liess sich am Stamm des Baumes, erschoepften nieder sinken.
Ami hingegen waren an die seit ihrer Freundin getreten, und blickte ueber die Klippe.
"Und wie, sollen wir da runter kommen?"
Minako blickte sie an, als haette sie in einer fremden Sprache gesprochen.
"Natuerlich mit der Treppe!"
Sie zeigte auf das Treppengelaender das sich an der Klippe entlang hinauf schlaengelte.
Ami wurde bei dem Anblick des rostigen Gelaendes mulmig im Magen.
Ihrer Freundin hingegen schien der Anblick keine Sorgen zu machen, da sie sich wieder davon abgewandt hatte und auf Rei zuging.
"Bist du dir sicher, dass es keinen anderen Weg gibt!?"
Minako, die gerade damit beschaeftigt war Rei wieder auf die Beine zu heben, laechelte sie an.
"Wenn es einfach waere dorthin zu kommen, waere der Strand ja kein Geheimtipp!"
Ami musste sich eingestehen, das Minako�s Worte Sinn ergaben.
Als sie dies dachte musste sie laecheln, Minako�s Worte ergaben sind.
"Es ist so heiss, das deine Worte Sinn ergeben!"
Minako schien dies aber nicht gehoert zu haben, da sie immer noch mit der am Boden sitzenden Rei kaempfte, sie sich weigerte noch einen Schritt zu tun.
 
Zu zweit und mit guten Zureden schafften sie es Rei wieder auf die Fuesse zu stellen und den Abstieg zum Fusse der Klippe zu beginnen.
Als Ami an das Gelaender fasste gab es einen lautes Knirschen von sich und sie zog ihre Hand verschreckt wieder zurueck.
Sie konnte das Schlagen ihres Herzens hoeren, das in ihrer Brust wild trommelte.
"Fast lieber das Gelaender nicht an, das wurde schon seit Jahren nicht mehr gewartet!"
Ami drueckte sich an die Felswand auf der anderen Seite des schmalen Weges und folgte ihren Freundinnen.
Es war ihr unverstaendlich wie Minako so leichtfuessig den schmalen Weg entlang gehen konnte, waehrend sie darauf achten musste, wo sie jeden ihrer Schritte hinsetzte.
Nach 20 Minuten und drei weiteren beinahe Herzinfarkten spuerte sie den weichen Sand unter ihren Fuessen.
Erst jetzt wagte sie es wieder den Blick aufzurichten und sich umzuschauen.
"Und was meint ihr, ist doch wunderschoen ihr!"
Minako war jetzt wieder vorgerannt und tanzte ueber den weissen Sand des Strandes.
Ami�s Blick wanderte ueber die Bucht, die von den fast 30 Metern hohen Klippen eingerahmt wurde.
Sie konnte keinen einzige Person erkennen, die ausser ihnen am Strand oder im Wasser war.
"Sie hat recht gehabt, das ist ein wirklicher Geheimtipp!"
Ami folgte Rei zu der Stelle an der Minako stehen geblieben war und ihnen zu winkte.
Als sie dort ankamen, hatte Minako bereits den grossen Sonnenschirm aufgebaut, den sie mit getragen hatte und platzierte ihr Badehandtuch darunter.
Ami und Rei legten ihre Taschen neben die von Minako und nahmen ebenfalls ihre Badehandtuecher, um sie auf dem Sand zu legen.
Als sie das Badehandtuch neben das ihrer Freundinnen gelegt hatte setzte sie sich darauf und zog eine Wasserflasche aus ihrer Tasche.
"Jetzt nicht hinsetzen, lasst uns schwimmen gehen!"
Ami reichte die Wasserflasche an die auf dem Handtuch liegenden Rei weiter, die das Wasser mit grossen Zuegen trank.
"Jetzt lass uns doch erst mal wieder zu Atem kommen, Minako!"
Ami konnte das Unverstaendnis in Minako�s Gesicht sehen und wusste schon was jetzt gleich wieder kommen wuerde.
"Ich will aber jetzt Schwimmen gehen!"
Sie stampfte mit dem Fuss auf dem Boden und griff dann an ihr T-Shirt, um es mit einem Ruck ueber den Kopf ziehen.
Danach oeffneten sie den Knopf und Reissverschluss ihrer Hotpants und liess diese ebenfalls zu Boden gleiten.
Ami wurde von den lauten Husten Rei�s aufgeschreckt die um Luft rang und dabei Minako anstarrte.
Als sie ebenfalls Minako blickte spuerte sie wie ihr das Blut in den Kopf schoss.
"Was ist denn mit euch beiden los?"
Es dauerte einen Augenblick bis sich Ami und Rei wieder gefangen hatten und auf ihre Frage antworten konnten.
"Was mit uns los ist?"
"Sag uns lieber was mit dir los ist, da du hier Nackt rumlaeuft!"
Minako lachte als sie Begriffes was ihrer Freundinnen so verstoert hatte.
"Hier sieht uns doch niemand, und ich moechte auch keine Braeunungsstreifen auf der Haut haben!"
Ohne den Beinen noch eine weitere Antwort zu geben, lief sie auf das Wasser zu und sprang hinein.
"Da hat sie eigentlich recht!"
Ami blickte zu Rei auf, die jetzt neben ihr stand und das rote Sommerkleid abstreifte und dann damit begann den weissen Badeanzug auszuziehen den sie da drunter trug.
"Ist euch beiden die Hitze zu Kopf gestiegen?"
Rei schien das aber nicht zu interessieren, da sie ebenfalls loslief und in das Wasser sprang.
"Ihr habt doch beide ein Knall!"
Ami zog das blaue T-Shirt aus und liess den hellbraunen Minirock zu Boden gleiten.
Danach setzte sie sich in ihren schwarz-gruenen Badeanzug auf das Handtuch und zog ein Buch aus ihrer Tasche.
 
Es war gut 1 Stunde vergangen als sie Rei und Minako aus dem Meer kommen sah.
Die beiden liessen sich noch vom Meerwasser nass auf ihre Badehandtuecher fallen.
Als Minako sich auf dem Ruecken drehte und alle viere von sich streckte wurde Ami von einer Lichtreflexion geblendet.
"Sag mal Minako, hast du dir ein Intimpiercing stechen lassen?"
Minako setzte sich auf ihrem Handtuch auf und griff sich zwischen ihrer gespreizten Beine.
"Meinst du das hier?!"
Sie hielt eine runden Metallplatte in der Hand, die mit einem Metallring an ihrer Vagina befestigt war.
"Meine Eltern waren vor kurzem mit mir bei der Fleischregistrierung, und dort haben sie mir diese Marke verpasst!"
Ami und Rei betrachteten sie 2 Zoll grosse Metallplatte zwischen den Beinen ihrer Freundin.
Auf der Vorderseite der Metallplatte war ein A++ gepraegt waehrend auf der Rueckseite ein QR-Code prangte.
"Nur A+, bei einem Maedchen wie dir muesste es doch A+++ sein?"
Minako lachte aus vollem Herzen los, als sie Ami�s Worte hoerte.
"Fuer A+++ braeuchte ich schon die Oberweite von Makoto!"
"Die zwei zusaetzlichen ++, stehen fuer extra grosse Brueste!"
Sie griff sich an ihre beiden Brueste, die zwar nicht die Groesse von Makoto�s hatten aber immer noch um einiges groesser waren als Ami�s.
Ami wurde bei dem Gedanken auch so grosse Brueste zu haben ganz heiss und sie drehte beschaemt ihre Gesicht zur Seite.
"Und wofuer ist der QR-Code auf der Rueckseite?"
Rei hatte die Marke aus Minako�s Hand genommen und drehte diese zwischen ihren Fingern.
"Hey, lass das, ich bin dort immer noch empfindlich!"
Minako griff nach der Marke in Rei�s Hand, die damit beschaeftigt war diese so weit wie moeglich von ihr weg zu ziehen.
Als ihr dies schliesslich gelang legte sie die Marke wieder zwischen ihre Beine.
"Und, wofuer ist nun der QR-Code?"
Ami hatte sich jetzt wieder weit genug gefangen, um sich an dem Gespraech zu beteiligen.
"Wenn jemand die staatliche Fleischmaedchen App auf dem Mobiltelefon hat, kann er diesen einscannen und kommt gleich auf die Seite wo er alle Daten ueber mich abrufen kann, und mich natuerlich auch direkt Kaufen kann!"
Rei hatte gerade damit begonnen in ihrer Tasche zu suchen und holte nach wenigen Augenblicken ihr Mobiltelefon dort heraus.
"Dann lass uns mal schauen, wie viel kostest!"
Noch bevor Minako reagieren koennte griff Rei nach der Marke zwischen ihren Beinen und scannte den QR-Code.
*Beeeeppp!*
"Wieso hast du die Fleischmaedchen App, auf deinem Mobiltelefon?"
Rei schien die Frage die Ami und Minako fast zeitgleich gestellt hatten zu ignorieren und wischte mit ihrem Zeigefinger auf dem Display ihres Telefons herum.
"Die brauche ich ab und zu, wenn man uns ein Maedchen am Tempel als Opfergabe bringt!"
Als waere damit alles gesagt blickte sie weiter auf das Mobiltelefon und nach wenigen Augenblicken wurde das Grinsen in ihrem Gesicht immer breiter.
"Na sieh mal einer an, du bis schon fast in der Premiumklasse!"
Sie hielt ihren beiden Freundinnen das Telefon hin, auf dem das Bild von Minako zu sehen war.
Neben dem Bild von Minako stand eine Reihe von Daten die Ami sofort als Massangaben identifizierte.
Und darunter war der Preis von Minako angegeben, der neben dem Kaufen Button stand!
"750.000 Yen!"
Als Ami den Preis sah, war sie fuer einen kurzen Augenblick sprachlos.
"Wer soll denn das Bezahlen?"
Minako grinste sie an und gab das Mobiltelefon wieder an Rei zurueck.
"Ich hoffe niemand, vor allem weil es billigere Maedchen von den Farmen gibt!"
Minako liess sich wieder auf das Handtuch sinken und schloss die Augen, um nicht von der Sonne geblendet zu werden.
Rei tat es ihr gleich und legte sich auch auf ihr Handtuch.
"Ami, sag uns Bescheid wenn eine halbe Stunde vorbei ist, damit wir uns umdrehen!"
Ami nahm wieder ihr Buch zur Hand und schenkte den beiden nackten Maedchen, die neben ihr lagen keinen Blick mehr.
"Ja ja, mache ich!"
 
Es musste schon mehr als eine halbe Stunde vergangen sein, als ein Schatten auf Ami viel.
"Na, das ist aber ein huebscher Anblick!"
Ami schauten von ihrem Buch auf und hob mit der rechten Hand den Strohhut etwas an, um besser sehen zu koennen.
Neben ihr stand ein hochgewachsener junger Mann in kurzer Hose und T-Shirt.
"aeh.. Maedels, ich glaube ihr solltet euch etwas anziehen!"
Ami wandte sich von den jungen Mann ab und schaute zu Rei und Minako die immer noch Nackt neben ihr auf den Badehandtuechern lagen.
"Ach Ami, ich habe dir doch gesagt der Strand ist ein Geheimtipp!"
Minako hatte noch nicht den Besucher bemerkt und regelte sich in aller Seelenruhe, auf ihren Badehandtuch.
Ami konnte am Gesicht des Mannes erkennen, dass er den Anblick ihrer beiden Freundinnen regelrecht genoss.
"Moechten Sie noch etwas anderes tun, ausser meine Freundinnen anzustarren?"
Erst jetzt bemerkte der Mann wieder Ami die ihn wuetend anfunkelte.
"Ah... Natuerlich nicht, ich wollte sie drei eigentlich Fragen, ob sie nicht zu mir und meinen beiden Freunden kommen moechten!"
Er kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf und zeigte mit der anderen Hand ueber seine Schulter.
Als sie die Stimme des Mannes gehoert hatte, schlug Minako die Augen auf und sass innerhalb von einer Sekunde kerzengerade auf ihrem Handtuch.
Dabei hatte sie die Beine angewinkelt und bedeckt ihre Brueste mit einem Arm waehrend sie mit dem anderen nach Rei tastete.
"Rei, Rei wach auf, wir haben Besuch!"
Rei hingegen schien aber keine Lust darauf zu haben und drehte sich zur Seite wobei sie den drei anwesenden ihre nackten Hintern zeigte.
Minako und Ami wandten den Blick von der noch immer vor sich hin doesenden Rei ab und schaut nun gemeinsam den Mann an, der noch immer neben ihnen stand.
"Was will der Spanner von uns?!"
Ami war klar dass Minako schon laengst auf den Mann losgegangen waere, wenn sie nicht nackt neben ihr sitzen wuerde.
"Er will und zu seinen Freunden einladen!"
Der junge Mann nickte bestaetigend und blickte dabei in Richtung seiner beiden Freunde die etwas abseits an der Klippe sassen.
"Ja, wir wollen ein Strand-Bbq machen und haben uns gedacht, euch dazu einzuladen!"
Minako die gerade dabei war das Handtuch von Rei ueber deren Hintern zu legen, wandte sich wieder den Mann zu.
"Wenn wir ja sagen, und vorbeischauen, wirst Du dann aufhoeren uns anzustarren!?"
Der junge Mann nickte, und blickte verlegen zur Seite.
"Gute, dann kommen wir nachher vorbei!"
Er laechelte sie an, wandte dann aber sofort wieder sein Blick ab, als er ihr wuetendes Gesicht sah.
"Danke!"
Er wollte gerade noch etwas sagen, als Minako ihn wuetend anfuhr.
"Jetzt verschwindet endlich, damit wir uns etwas anziehen koennen!"
Dies liess er sich nicht dreimal sagen und drehte sich von ihnen weg, um dann mit grossen Schritten in Richtung seiner Freunde zu verschwinden.
Ami blickte den man noch hinterher, bevor sie sich ihrer Freundin zuwandte.
"Du haettest ihn nicht so anschreien muessen, Minako!"
"Ich weiss, er war ja ganz Suess!"
Ami legte das Buch zur Seite und musste sich strecken.
"Also wollen wir nachher wirklich bei den Jungs vorbeischauen?"
Minako die gerade dabei war in ihrer Tasche herum zu wuehlen, nickte ihr beilaeufig zu.
"Ein Bbq hoert sich doch gut an, und wir haben nur ein paar Wasserflaschen und Kekse dabei!"
Schliesslich zog sie ein orangenes Knaeuel Stoff aus ihrer Tasche und zog es auseinander.
Erst auf den zweiten Blick erkannte Ami das es sich dabei um einen Bikini handeln musste.
"Der ist aber ganz schoen knapp, Minako!"
Minako die gerade dabei war ihren Bikini anzuziehen grinste ueber beide Ohren, als sie die Worte ihrer Freundin hoerte.
"Das ist ja auch, Absicht!"
Als waere damit alles gesagt setzte sie sich wieder auf ihr Handtuch und begann damit ihre Haare zu richten.
"Minako, kannst du mal Rei wecken?"
Minako die gerade die rote Schleifen in ihrem Haar auf dem richtigen Sitz ueberpruefte grinste jetzt wieder.
"Das mach ich doch gerne!"
Noch bevor Ami eine Warnung aussprechen konnte, fuhr Minako�s Hand herab und landete mit einem lauten Klatschen auf Rei�s Hintern.
"Aaaaahhhhh..... Habt ihr sie noch alle!?"
Rei fasst mit einer Hand an die Stelle, an der Minako sie getroffen hatte und drehte sich zu ihnen um.
"Was soll das Minako, kannst du mich nicht einmal fuer ein paar Minuten in Ruhe lassen?"
Ami hatte waehrenddessen den weissen Badeanzug aufgehoben, den Rei vorhin einfach zur Seite geworfen hatte und reichte ihn ihr.
"Wir haben eine Einladung zum Bbq von den Jungs dort hinten bekommen, und du moechtest doch nicht so dorthin gehen, wie du jetzt bist?"
Rei hatte sich aufgesetzt und blickte sich Suche nach den Personen um die Ami meinte.
"Wie haben die uns denn von dort hinten eine Einladung zukommen lassen?"
Sie blickte Ami an, die ihr gerade dabei half den weissen Badeanzug auszuziehen.
"Einer von denen, war gerade hier und hat uns eingeladen!"
 Rei hatte mitten in der Bewegung innegehalten und Ami konnte sehen wie ihr Gesicht sich langsam rot faerbte.
"Einer... War eben.... Hier.... Bei uns?"
Ami und Minako nickten ihr zu, waehrend sie wieder auf ihr Handtuch sank.
"Jetzt mach dir keine Sorgen Rei, er hat mehr von Minako gesehen als von dir!"
Ami legte ihre Freundin eine Hand auf die Schulter, um sie zu beruhigen.
"Ja genau, ich bin doch viel huebscher als du, Rei!"
Ami atmete erleichtert aus, das war genau das was Rei gebraucht hatte, da sie sofort aufsprang und sich der Selbstverliebtheit dreinblickenden Minako entgegen stellte.
"Du und huebsch, du hast es ja noch nicht einmal auf A+++ Geschaeft!"
Ami nutzte den Augenblick der Ablenkung und zog den Reissverschluss von Rei�s Badeanzug hoch.
"Wenn ihr zwei fertig seid, koennen wir ja jetzt, zu den Jungs gehen!"
Sie legte ihr Badehandtuch zusammen und packte es mit ihren Sachen in ihrer Tasche, die sie dann ueber ihre Schultern haengte.
Minako und Rei taten es ihr gleich, und zu dritt gingen sie in die Richtung wo die Jungs ihr Lager aufgeschlagen hatten.
 
 
Sie ueberquerten den Strand und kamen nach wenigen Minuten an dem Lagerplatz der drei junge Maenner an.
Die drei sassen auf flachen Stein, die um eine Feuerstelle im Boden gelegt worden waren in der bereits ein Feuer brannte.
Ami erkannte den jungen Mann der vorhin bei ihnen war und der jetzt von seinem Platz aufstand um sie zu begruessen.
"Hey, da seid ihr ja, meine Freunde haben schon gewettet ob ihr ueberhaupt kommen werdet!"
Er blickte auf seine Freunde die sich jetzt ebenfalls von ihren Plaetzen erhoben und sich neben ihn stellten.
"Ich bin Isamu und das sind meine Freunde, Seki und Kano!"
Er zeigt abwechselnd auf die beiden, die neben ihm standen.
"Nett euch drei kennen zu lernen, ich bin Minako, und das sind meine Freundinnen, Ami und Rei!"
Ami konnte sofort erkennen, dass die drei Jungs, nur Augen fuer Minako und ihren viel zu knappen Bikini hatten.
"Kommt, setzt euch, wir wollen gleich anfangen zu Grillen!"
Isamu legte Minako die Hand auf die Schulter und fuehrte sie zu einem der Steine die um die Feuerstelle gelegt waren.
Ami und Rei setzte sich ebenfalls auf zwei andere Steine, die um die Feuerstelle lagen.
"Und wo kommt ihr drei her?"
Isamu, der genau neben Minako sass und ihr eine Hand um die Huefte gelegt hatte blickte abwechselnd die drei Maedchen an.
Ami wollte gerade auf die Frage antworten, als ihr Minako ins Wort fiel.
"Wir sind Oberschuelerinnen, und kommen aus Tokio!"
Ami hoerte das kichern in Minako�s Stimme, als Isamu�s Hand an ihrer Huefte entlang fuhr.
"Und, wo kommt ihr Herr?"
Ami hatte direkt Isamu angesprochen, da ihr seine Aufdringlichkeit gegenueber Minako zu weit ging.
"Wir sind Studenten aus Tokio und haben gerade Semesterferien!"
Es war Kano der anstatt von Isamu antwortete, da dieser zu sehr damit beschaeftigt war Minako abzutasten.
"Und, was wollt ihr Grillen?"
Jetzt war es Rei, die die Stille durchbrach und die drei Jungs der Reihe nach anschaute.
Es war Seki der hinter sich in die Tasche griff und eine grosse Packung aus dieser heraus zog.
Ami konnte nicht sofort erkennen, um was es sich bei dem Inhalt in der Packung handelte, aber das laute Keuchen von Rei liess sie nicht Gutes erwarten.
"Sind das Brueste?"
Als sie Rei�s Frage hoerte, erkannte auch sie dass es sich bei dem Inhalt in der Packung um sechs eingeschweissten Brueste handelte.
"Das ist ja richtig geil!"
Minako hatte sich aus der Umarmung von Isamu befreit und nahm Seki die Packung ab.
Mit einem Fingernagel durchstach sie die Plastikfolie und zog eine der Brueste aus der Packung, um sie mit der Hand durchzukneten.
"Hey Ami, die sind ungefaehr so gross wie deine!"
Minako holte aus und warf die Brust ueber den Grill in Richtung von Ami.
Ami gelang es noch gerade so, die Brust aufzufangen bevor diese in ihrem Gesicht landen konnte.
"Lass das. Minako!"
Minako schien aber den Tadel von Ami nicht zu hoeren, da sie zwei weitere Brueste auf der Packung gezogen hatte und sie sich ins Gesicht drueckte.
"Das muesst ihr auch mal Ausprobieren, die sind ganz Weich und Zart!"
Ami wollte gerade die Brust wieder in Richtung von Minako werfen als Rei ihr diese aus der Hand nahm und zwischen ihren Haenden knetete.
"Seid ihr sicher, dass die sechs Brueste fuer uns reichen?"
"Die sind nicht besonders gross!"
Ami blickte bei den Worten von Rei auf ihre eigenen Brueste,die sie eigentlich immer fuer gross genug hielt.
Isamu laechelte Rei an und griff dann Minako zwischen die Beine.
"Hey!"
Er ignorierte Minako�s schockierten Aufruf und glitt mit der Hand unter ihr Hoeschen.
"Das ist nicht schlimm, ihr drei habt ja auch was zum Grillen mitgebracht!"
Wie um seine Worte zu bestaetigen, zog er die Metallmarke hervor und drehte sie zwischen seinen Fingern.
"Das koennt ihr euch doch gar nicht leisten!"
Minako zog die Marke aus Isamu�s Hand und versuchte sie wieder unter ihr Hoeschen zu bekommen.
"Dann lass uns doch mal schauen, wie viel du kostest!"
Er zog sein Mobiltelefon aus der Tasche und schnappte die Marke, bevor Minako diese wieder unter ihr Bikinihoeschen schieben konnte.
*Beep*
"Wow, du bist ja ein kleines Vermoegen wert!"
Er reichte das Telefon an seine Freunde weiter die ebenfalls erstaunt auf das Display schauten.
"Da hast du aber Glueck!"
Er nahm das Telefon wieder entgegen und grinste Minako an, die erleichtert Ausatmete.
"Dass ich reiche Eltern habe!"
Noch bevor Minako reagieren koennte, drueckte er mit dem Daumen auf den Kaufen Button.
*Cashing.*
Ein Geraeusch, wie als ob man eine Kasse oeffnete erklang und keine 3 Sekunden spaeter hoerte Minako wie ihr Mobiltelefon ein Brummen von sich gab.
Mit zitternden Haenden griff sie in ihrer Tasche und zog es heraus, um auf dem Display die Worte, "Sie wurde Gekauft!", zu lesen.
Darunter statt noch der Name des Kaeufers und eine Adresse, an der sie sich innerhalb der naechsten 24 Stunden melden sollte.
Ami konnte Minako Schlucken hoeren, als sie auf das Display ihres Mobiltelefon starte.
"Das brauchst du nicht mehr!"
Isamu nahm Minako das Mobiltelefon aus der Hand und warf es in hohem Bogen, in Richtung Meer.
Er stand von seinem Platz auf und griff Minako unter dem Arm, um sie in sie Hoehe zu ziehen.
"Dann will ich mir mal anschauen, was ich gekauft habe!"
Er griff mit seiner freien Hand an Minako�s Bikini Oberteil und riss es mit einem Ruck von ihr.
Seki und Kano jubelten laut, als sie Minako�s Brueste auf und ab wippenden sahen.
Isamu griff mit der Hand an eine von Minako�s Bruesten und knetete diese.
"Die sind ja richtig gross und weich!"
"Ich glaube das ich dich noch einmal richtig Fikken sollte!"
Er zog Minako zu einem grossen Huefthohen Stein der etwas abseits des Lagerfeuers lag.
"Ja, besorgte es der kleinen Stute noch einmal!"
Ami blickte von Isamu�s Freunden zu Rei die noch immer die Brust in ihrer Hand knetete und so tat als ob sie von allen nichts mitbekommen.
"Rei, sollten wir nicht etwas unternehmen?"
Ami achtete darauf, so leise wie moeglich zu sprechen, um nicht von Seki oder Kano gehoert zu werden.
Es dauerte einige Sekunden bis Rei antwortete.
"Wir koennen nichts tun, er hat Minako gekauft und damit gehoert sie ihm!"
Ami wusste das Rei recht hatte, aber es kam ihr dennoch falsch vor.
Sie blickte zu Minako, die gerade von Isamu ueber den Stein gelegt wurde.
Mit einem Ruck riss er ihr das Bikinihoeschen vom Leib und griff sich in die Hose.
Er zog seinen steifen Schwanz heraus und drueckte ihn Minako zwischen die Beine.
"Aaaaahhhhhhh!"
Minako entfuhr ein lautes Stoehnen, als Isamu sie an der Huefte packte und begann seinen Schwanz immer und immer wieder in sie hinein zu stossen.
Ami spuerte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen und wandte beschaemt ihren Blick von dem Schauspiel ab.
Erschrocken musste sie aber feststellen, das auch Seki und Kano ihre Schwaenze herausgeholt hatten und daran Reiben, waehrend sie Isamu anfeuerten.
"Du musst sie haerter rannehmen!"
"Ja genau, sonst spuert sie doch gar nichts!"
Von ihren Worten angefeuert griff Isamu in Minako�s Haare und riss ihren Kopf nach hinten.
"Lass das, das tut weh!"
Minako schuettelte ihren Kopf und schafft es schliesslich sich aus seinem Griff zu befreien.
Ami wollte sich gerade wieder an Rei wenden, da bemerkte sie aber dass diese aufgestanden war und zu Kano herueberging.
Dort angekommen kniete sie sich vor ihm nieder und griff mit ihrer freien Hand nach seinem Schwanz.
Ami erschrak als sie mit ansah, wie Rei begann Kano�s Schwanz zu lecken.
Der Blick wanderte von Rei und Kanto zu Seki der sie anblickte und seinen Schwanz in ihre Richtung hielt.
"Na, moechtest du auch mal Probieren?"
Er stand von seinem Platz auf und kam zu ihr herueber.
Als er vor ihr stand drueckte er seinen Schwanz gegen ihr Kinn und liess in ueber ihren Mund herauf bis zu ihrer Nasenspitze wandern.
"Nimm das Ding aus meinem Gesicht!"
Sie rueckte auf ihrem Platz etwas nach hinten und sah sich Hilfe suchend um.
Ihr Blick wanderte von Rei die noch immer Kanto�s Schwanz leckte zu Minako die von Isamu Gefikkt wurde.
"Jetzt stell dich nicht so an Ami, die Jungs haben uns schliesslich zum Essen eingeladen!"
Sie blickte wider zu Rei, die von Kanto�s Schwanz in ihre Richtung schaut.
"Was soll....."
Ami blieben buchstaeblich die Antwort im Hals stecken, da Seki sie am Hinterkopf packte und ihr seinen Schwanz in den Mund schob.
"Mmmmm!"
Ami spuerte wie sein Schwanz ueber ihre Zunge glitt und sich tief in ihren Hals schob.
"Mmmmm!"
Sie drueckte mit ihren Haenden gegen Seki�s Huefte und versuchte seinen Schwanz aus ihrem Mund zu bekommen.
"Oh ja, du machst das richtig gut!"
Aber egal wie sehr sie sich anstrengte, Seki war staerker als sie und er begann damit immer schneller ihren Kopf vor und zurueck zu bewegen.
"Mmmmmmm!"
Es kam ihr vor als ob Seki das mit ihr, bis in alle Ewigkeit tun wuerde, als er schliesslich seinen Schwanz so tief wie moeglich in ihrem Mund schob und kam.
"Aaaahhhhhh!"
Sie fuehlte wie sich eine warme Fluessigkeit in ihrem Mund ausbreitete, als Seki seinen Schwanz aus ihr heraus zog.
"oech...oech!"
Ami stiess Seki beiseite und musste Husten, waehrend sie seinen Samen in den Sand zu ihren Fuessen spuckten.
"Du verdammtest Arschloch!"
Sie griff nach der Wasserflasche in ihrer Tasche und spuelte sich den Mund aus.
"Jetzt sei doch nicht so Ami, die Jungs wollten uns doch nur eine Vorspeise geben!"
Ami spie das Wasser aus und blickte in Richtung von Rei die zwischen Kanto�s Beinen sass und mit ihrer Zunge, die letzten Reste seines Samens von seinen schlaffen Schwanz leckte.
"Aaaaaaahhhhh!"
Als sie gerade auf Rei�s Antwort etwas sagen wollte, wurden sie alle von Minako�s lauten Stoehnen unterbrochen.
Alle vier Blickten in die Richtung von Isamu und Minako, die gerade auf den grossen Stein erschoepft zusammenbrach.
"Oh Mann, die Kleine war bis jetzt, die Beste, die ich vor dem Grillen je gefikkt habe!"
Isamu wischte sich mit einer Hand den Schweiss von der Stirn und zog seinen Schwanz aus der noch immer, auf dem Stein liegenden Minako.
"Hey Kanto, wirft mir mal die Ersatzschnur fuer deine Angel rueber!"
Ami beobachtete wie Kanto in eine seiner Hosentaschen griff und dort eine Rolle Schnur heraus zog, um diese dann in Richtung von Isamu zu werfen.
Er fing die Rolle Schnur mit einer Hand und zog mit der anderen Hand einen langen Faden von der Rolle.
Ami war neugierig geworden was Isamu mit der Schnur vorhatte erhob sich von ihrem Platz.
Sie achtete darauf nicht an Seki vorbei zu gehen, da dieser noch immer in ihrer Naehe war und seinen schlaffen Schwanz aus der Hose haengen liess.
Sie umrundete die Feuerstelle und ging auf den grossen Stein zu auf dem Minako lag.
Als sie dort ankamen stellte sie fest, das Isamu damit begonnen hatte Minako�s Beine mit der Schnur zu umwickeln.
Er hatte bereits eines ihrer Beine zusammengebunden so dass es angewinkelt an ihrem Koerper anlag und nun Band er auch ihr zweites Bein zusammen.
Danach wickelte er das Garn einmal um ihre Taille, wobei er es mit den Garn an ihren Beinen verbannt und Knotete es zusammen.
Das gleiche tat er auch mit Minako�s armen und Verband diese ebenfalls mit dem Garn an ihre Taille.
"So, das groebste haetten wir!"
Ami betrachtete ihre ohnmaechtige Freundin die jetzt ausser wie ein grosser Frosch, der bereit zum Springen war.
Isamu ging an ihr vorbei und griff in die Tasche aus der vorhin auch Seki, die Brueste gezogen hatte.
Nach wenigen Augenblicken zog er zwei grosse Maiskolben, einen Apfel und eine Flasche oel heraus.
Mit all diesen Sachen kam er wieder auf Minako und Sie zu.
"Hier, du kannst schon mal anfangen Sie einzuoelen!"
Er drueckte Ami die Flasche Sonnenblumenoel in die Hand und legte die zwei Maiskolben und den Apfel neben Minako auf den Stein.
Ami blickte von der Flasche zu Minako und ging dann auf ihre Freundin zu die noch immer auf dem Stein lag.
Sie oeffnete die Flasche und goss den Inhalt ueber Minako�s Ruecken.
Isamu packte waehrenddessen Minako�s Haare und zog ihren Kopf nach hinten.
Noch bevor Minako aufschreien konnte, drueckte er ihr den Apfel in den Mund.
"Mmmmmmm!"
Ami hatte waehrenddessen begonnen, das oel auf Minako�s Koerper zu verteilen und liess ihre Haende ueber den Koerper gleiten.
Isamu nahm einen der Maiskolben und liess ihn zwischen Minako�s Beinen verschwinden, den anderen drueckte er langsam in ihren Anus.
"So, jetzt ist sie bereit fuer den Grill!"
Er laechelte Sie an und winkte dann Seki zu.
"Hey Seki, komm mal her und fass mit an!"
Das liess sich Seki nicht zweimal sagen und eilte mit grossen Schritten zu ihnen.
Als er hinter Ami entlang ging, kniff er ihr in den Po und laechelte sie an.
Ami bis sich auf die Unterlippe, um sich ein Kommentar zu verkneifen.
Die zwei Jungs packten Minako, wobei jeder einen Arm und ein Bein nahm und hoben sie an.
Ami trat zur Seite, als sie mit Minako an ihr vorbei in Richtung der Feuerstelle gingen.
Kanto hatte bereits auf die Steine rund um das Feuer einen Grillrost gelegt.
 
*ssssccccchhhhhh!*
"Mmmmmmmmmmm!"
Es gab ein lautes zischen, gefolgt von einem Stoehnen, als Minako�s Koerper von den Jungs auf den Rost legten wurde.
Minako passte gerade so auf den Grill, wobei ihr Kopf auf einen der groesseren Steine lag die um das Feuer herum standen.
Rei reagiert sofort und hatte Minako�s langes blondes Haar zu einem grossen Knoten zusammengebunden bevor es Opfer der Flammen werden konnte.
"Mmmmmm!"
Minako hatte waehrenddessen die Augen nach hinten verdreht und gab nur noch ein leises Stoehnen von sich.
Ami setzte sich auf den Platz neben Rei und beobachte wie Kanto, die sechs kleinen Brueste auf die freien Stellen des Grills legte.
Seki hingegen hatte sich auf den Stein hinter Minako gesetzt und stach mit der Grillgabel in der Maiskolben zwischen Minako�s Beinen und begann diesen langsam rein und raus zu schieben.
"Mmmmm!"
 
Schon nach wenigen Minuten konnte Ami einen koestlichen Geruch wahrnehmen der von Minako ausging die ueber den Feuer briet.
Seki war noch immer damit beschaeftigt den Maiskolben zwischen Minakos Beinen in Bewegung zu halten.
Kanto hingegen hatte schon damit begonnen die kleinen Brueste die um Minako herumlagen zu wenden.
Diese hatten schon eine goldbraune Faerbung angenommen, die von schwarzen Streifen durchzogen waren, wo die Brueste genau auf den Rost aufgelegen hatten.
Ami lief bei dem Anblick bereits das Wasser im Munde zusammen und sie konnte es kaum noch erwarten bis das Essen anfing.
"Ich glaube wir muessen Minako wenden, sonst brennen ihren Brueste an!"
Alle blicken jetzt in Rei�s Richtung die noch immer vor dem Stein im Sand sass und mit leicht schraegen Kopf in das Feuer starte.
Auch Ami rutscht jetzt von ihrem Stein und schaute auf die Unterseite des Grills.
Sie konnte Minako�s Brueste sehen die durch die groesseren Maschen des Grills gerutscht waren und direkt ueber den Feuer hingen.
" Rei hat recht, wir sollten sie wenden!"
Ami nahm einen kleinen Stock der neben dem Feuer lag und stiess damit eine von Minako�s Bruesten an.
Die drei jungen Maenner standen von ihren Plaetzen auf, Isamu griff Minako�s Kopf, Kanto und Seki packten ihre Fuesse.
"Auf 3!"
Isamu blickte in die Gesichter seiner beiden Freunde und begann dann zu zaehlen.
"1..2..3!"
Die drei hoben Minako�s Koerper an und treten sie auf dem Ruecken.
*ssssccccchhhhhh!*
Als Minako�s Koerper den Grillrost beruehrte gab es ein weiteres Mal ein lautes zischen, doch dieses Mal blieb Minako ruhig.
Ami musterte Minako`s Koerper der eine goldbraune Farbe angenommen hatte, auch sie war dort wo ihr Koerper den Grillrost beruehrt hatte, mit schwarzen Streifen ueberzogen.
"Das sieht doch schon richtig gut aus!"
Isamu nahm die Grillzange und drueckte damit eine von Minako�s Bruesten aus der ein Spritzer heissen Fetts austrat.
Ami fuhr sich bei dem Anblick mit der Zunge ueber die Lippen, sie konnte es kaum noch erwarten bis das Essen beginnen wuerde.
"Na, da hat aber auch schon wer Hunger!"
Isamu laechelte sie ueber den gebratenen Koerper von Minako an.
"Die Brueste eurer Freundin sind schon gut, da sie etwas dichter ueber den Feuer gehangen haben!"
"Wenn ihr wollt, koennt ihr die schon haben!"
Waehrend Ami noch darueber nachdachte ob sie die Brust ihrer Freunde essen wollte hob Rei die Hand.
"Ich nehme eine!"
Rei nahm zwei Pappteller entgegen die ihr Kanto reichte und gab einen davon Ami.
Waehrend dessen hatte Isamu eine von Minako�s Bruesten mit der Grillzange gepackt und schnitten diese mit einem Messer von Minako�s Koerper.
Als er Ami die Brust auf den Teller legte musste sie mit der anderen Hand nachfassen, da Minako�s Brust schwerer war als sie dachte und der Teller kurz davor war um zu knicken.
Ami betrachtete die Brust auf ihren Teller unter der sich bereit eine Pfuetze aus fluessigem Fett bildete.
"Und wie ist man die Jetzt?"
Sie liess ihren Blick von der Brust ueber die Gruppe an Leuten wandern, bis sie an Rei haengen blieb die die Brust mit Daumen und Zeigefinger anhob.
"Genau so!"
Rei hatte die Brust zu ihrem Mund gefuehrt und biss ein grosses Stueck aus dieser heraus, wobei das Fett ueber die Lippen und den Hals hinab lief.
Ami blickte wieder zu der Brust auf ihren Teller und griff diese ebenfalls mit Daumen und Zeigefinger.
Als sie in die Brust biss fuellte sich ihr Mund mit dem suessen Geschmack von Minako�s gebratenen Fleisches.
"Mmmmmm!"
Ami spuerte wie sie ein Schauer durchlief, der ihren Ruecken hinunter bis zu ihren Schenkeln ging.
Sie blickte von der Brust auf und zu Isamu, der gerade damit beschaeftigte war einen Streifen Fleisch von Minako�s Bauch zu schneiden und ihn sich auf den Teller zu legen.
"Das ist wirklich koestlich!"
Sie biss ein weiteres Stueck aus der Brust in ihrer Hand und liess das koestliche Fleisch ueber ihre Zunge gleiten.
"Schoen das es dir schmeckt, wer moechte ein Stueck Bauchfleisch?"
"Das ist schoen, mager!"
Isamu hielt einen ungefaehr 20 cm langen Streifen Fleisches in die Hoehe, den er aus Minako�s Seite geschnitten hatte.
"Ja, das nehme ich!"
Ami schaute zu Rei, die sich gerade das letzte Stueck von Minako�s Brust in den Mund stopfte und Isamu ihren Teller hin hielt.
Er legte Rei das Stueck Fleisch auf den Teller und Schnitt einen weiteren Streifen Fleisches von Minako�s Bauches, dass er sich selber auf seinen Teller legte.
Ami bis in weiteres Stueck von der Brust ab und liess ihren Blick ueber die Gemeinschaft wandern.
Rei und Isamu assen gerade jeweils die beiden grossen Stuecke Bauchfleisch, waehrend Kanto sich Minako�s Haende genommen hatte und jetzt das Fleisch von den Fingern knabberte.
Seki hingegen hatte gleich drei der kleinen Brueste auf seinem Teller liegen, die er mit lauten Schmatzen herunter schlang.
"Und was moechtest du, als naechstes Essen?"
Ami blickte zu Isamu der sie angesprochen hatte und dann auf den leeren Teller, in ihrer Hand.
"Ich... Also, ich nehme noch eine von den kleinen Bruesten!"
Isamu nahm mit der Grillzange eine der Brueste vom Grill und legte sie ihr auf den Teller.
Ami betrachtete die kleine Brust auf dem Teller und biss dann in diese.
Dieses Mal blieb der erregende Schauer aus und das Fleisch schmeckt nicht so suess, wie das von Minako.
"Die Schmeckt aber nicht ganz so gut, wie die von Minako!"
Ami schluckte das stueck Fleisch herunter und blickte Isamu fragend an.
"Ja das liegt daran dass das die Brueste von Farmmaedchen sind, die nur Trockenfutter bekommen haben!"
"Dadurch koennen Sie nicht genuegend Fett ansetzen und schmecken dadurch etwas trockener!"
Ami biss noch ein weiteres Stueck von der kleinen Brueste ab und stellte den Teller zur Seite.
"Ich glaube, das ich genug gegessen habe!"
Sie lehnte sich etwas zurueck und fasste dabei mit der Hand an ihren Bauch.
"Nicht doch, ein Stueck muesst ihr beiden noch Essen!"
Isamu ignorierte die fragenden Blicke von Ami und Rei, und begann damit das Stueck Fleisch zwischen Minako�s Schenkeln heraus zu schneiden.
 
"Hier, fuer euch beide!"
Isamu reichte ihnen beiden einen Teller auf dem Minako�s Filetstuecke lag, dass er in einer Herzform aus ihr herausgeschnitten hatte.
Ami nahm den Teller entgegen und betrachtete das goldbraune Stueck Fleisch genauer.
An einer Seite hing immer noch die Metallmarke, die durch das Feuer etwas von ihrem Glanz verloren hatte.
"Kannst du uns ein Messer geben, damit wir das Stueck durchschneiden koennen!?"
Rei hatte ihr waehrenddessen den Teller abgenommen und hob das Filetstuecke, an der Marke etwas an.
"Nein, so macht man das nicht!"
Isamu hatte den Zeigefinger erhoben und sprach schon fast in belehrenden Ton zu ihnen.
"Ihr muesst beide mit den Zeigefingern in das Filetstuecke hinein greifen und daran ziehen!"
"Wer das groessere Stueck am Ende in Haenden haelt darf sich etwas wuenschen!"
Ami blickte Rei an und dann auf Minako�s Filetstuecke, das noch auf den Teller lag.
Die beiden Maedchen nickten sich gegenseitig zu, und beide griffen mit ihrem Zeigefinger in das Stueck Fleisch.
Ami konnte an ihrem Finger die Hitze fuehlen, die noch immer von dem Stueck Fleisch ausging.
Als Rei und Sie mit ihren Fingern das Stueck Fleisch vom Teller genommen hatten, lehnten sie sich beide zurueck und begannen zu ziehen.
Minako�s Filetstuecke dehnte sich in die Breite, als beide Maedchen daran zogen und Ami spuerte wie ihr Finger ueber das heisse und fertige Fleisch rutschte.
Es dauerte einige Sekunden, aber dann konnten alle ein Schmatzendes Geraeusch hoeren, das von den reissenden Stueck Fleisch kam.
Ami konnte sich noch rechtzeitig mit der anderen Hand abstuetzen, als das Fleisch nachgab und riss.
Rei hatte weniger Glueck und viel rueckwaerts von ihrem Stein herunter.
Ami blickte auf das Stueck Fleisch in ihrer Hand und auf das das Rei in die Hoehe streckte und musste laecheln.
"Ich habe gewonnen!"
Sie hielt eindeutig die groessere Haelfte von Minako�s Filetstuecke in Haenden waehrend Rei nur ein kleines Stueck in der Hand hatte, das seitlich herausgerissen wurde war.
"Das ist nicht fair!"
Rei drehte das kleine Stueck Fleisch zwischen ihren Fingern und steckt es sich in den Mund.
Ami konnte sich bei Rei�s schmollenden Gesichtsausdruck ein Laecheln nicht verkneifen und bis in das Stueck Fleisch.
"Mmmmmm!"
Ein kraeftiger Geschmack von gebratenem Fleisch fuellte ihrem Mund, als sie begann auf dem Fleisch herum zu kauen.
Mit einem zweiten bissen steckte sie sich das restliche Stueck Fleisch in den Mund und zupfte vorsichtig die Marke ab, die noch daran hing.
"Kann ich die Marke haben?"
Sie reichte Isamu die Marke der danach die Hand ausgestreckt hielt.
Isamu nahm die Marke und stiess den Eisenring mit dem sie eben noch am Fleisch gehangen hatte durch Minako�s Nase wodurch sie wie ein Nasenring aussah.
"Was soll das?"
Da Ami immer noch auf dem Fleisch herumkaute, war es Rei die sich an Isamu wandte.
"Den Kopf nehmen wir nachher als Trophaee mit, der kommt bei uns in der WG an die Wand!"
Wie um seine Worte zu bestaetigen nahm er das grosses Messer und begann damit Minako�s Kopf vom Koerper zu trennen.
Es dauerte etwas bis das Messer den Hals durchtrennt hatte, aber dann riss Isamu Minako�s Kopf an den Haaren in die Hoehe, wobei der Apfel aus dem Mund fiel und ueber den Sand rollte.
Ami schluckte das letzte Stueck von Minako�s Filet herunter und wollte gerade etwas sagen als ihr Mobiltelefon anfing zu klingeln.
Sie blickte auf das Telefon und wandte sich dann an Rei, und die Anderen.
"Es tut mir leid, aber Rei und ich muessen jetzt gehen, wenn wir noch den Bus erwischen wollen!"
Die beiden Maedchen standen von ihren Plaetzen auf und begannen damit ihre Sachen zusammen zu packen.
"Bleibt doch noch, wir koennen doch noch etwas Spass haben!"
Isamu der Minako�s Kopf an der Marke durch die Luft wirbelte, wobei dieser mit den langen blonden Haaren wie ein Komet aussah, blickte sie enttaeuscht an.
"Danke fuers Essen, aber wir muessen jetzt los!"
Ami hakte sich bei Rei unter die so aussah als wuerde sie ueber das Angebot nachdenken und zog diese hinter sich her.
"Ach komm Ami, wir koennen doch noch etwas bleiben!"
Ami schuettelte den Kopf und zog noch etwas staerker an Rei.
"Nein das geht nicht, wir haben noch Hausaufgaben auf und muessen die Morgen noch alle schaffen!"
Rei blickte ueber die Schulter zu den drei Jungs die noch immer um das Feuer sassen und liess den Kopf haengen.
"Schade, das hat Spass gemacht!"
Die beiden Maedchen sammelten ihre Sachen ein und gingen dann in Richtung des schmalen Weges der die Felswand hinauf fuehrte.
"Hast du Minako�s Sachen?"
Ami blickte Rei fragend an, als sie losgingen.
"Ja, aber den Sonnenschirm trage ich nicht nach Hause!"
Ami blickte ueber ihre Schulter zurueck, zu dem Sonnenschirm der noch immer im Sand steckte.
"Na gut, da wird sich wer anders drueber freuen!"
 
Die beiden waren schon fast den halben Weg die Klippe hinauf, da stiess Rei sie mit den Ellenbogen in die Seite.
"Was hast du dir eigentlich, gewuenscht?"
Ami die kurz das Gleichgewicht verloren hatte und sich an dem Gelaender abstuerzte, musste bei der Frage Laecheln.
"Wenn ich es dir sagen, geht der Wunsch nicht in Erfuellung!"
Ami blickte ueber das Gelaender hinab zu der Feuerstelle an der immer noch die drei Jungs sassen und sich ueber Minako�s gebratenen Koerper her machten.
"Du kannst es mir ruhig sagen!"
"Ich bin schliesslich nicht so einem Plappermaul wie Minako, und verrate es gleich jeden!"
Ami fuehrte einen Finger zu ihrem Mund und Tat so als wuerde sie ueber Rei�s Worte nachdenken.
Nach einer laengeren Pause, schaute sie dann wieder zu Rei.
"Ich habe mir gewuenscht, dass wir noch einmal mit Usagi und Makoto hierher kommen!"
Rei musste bei der Antwort laut lachen, worauf Ami sie fragend anschauten.
"Das gleiche, wollte ich mir auch wuenschen!"
"Und zum Glueck, habe ich die Telefonnummer von Kanto, weshalb wir die Jungs anrufen koennen, wenn wir wieder hier sind!"
Die beiden Maedchen lachten und gingen weiter den Weg die Klippe hinauf.
Ende!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Ein Tag am Strand! (German) By BoeserWolf -- Report

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Ami, Rei und Minako machen einen Ausflug, zu einem geheimen Strand.

Comment on Ein Tag am Strand! (German)

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Comments
stefand

Posted by stefand 5 years ago Report

Gefällt mir, weiter so! Ich hätte mir lediglich gewünscht, dass etwas mehr darauf eingegangen wird, wie sich denn Minako bei der Sache fühlt, nachdem sie gekauft wurde.

Ansonsten, eine Geschichte bei der Ami als Essen endet, wäre auch nicht schlecht.

BoeserWolf

Posted by BoeserWolf 5 years ago Report

Danke!
Ja mahl schaun, hab mir gedacht, dass ich mich nach und nach durch alle Sailor Mädels durcharbeite!

HeinrichK

Posted by HeinrichK 5 years ago Report

Kann zwar nichts mit den Charakteren anfangen, aber genau meine Art von Welt. :)

BoeserWolf

Posted by BoeserWolf 5 years ago Report

Must dir mein Bild (Sailor Girls in the Restaurant) ansehen das sind sie mit dabei. von lings nach rechts Makoto, Rei, Ami, Usagi, Minako.