[BV] Misadventures of a magic assassin 3 by Frakass

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[BV] Misadventures of a magic assassin 3 By Frakass -- Report

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Tags: Absorption Animation assassin Breast Vore Chanzui Niu Digestion f/multiple gif Hammerspace Mass Vore Nipple Vore nipple vore implied

This Time, Chanzui decided she'll go for another trick : under the guise of the innocent hostess she had used so skilfully to lower suspicions, she unleached a magic illusion of a SWAT team entering the room where the two triads she had to eliminate were negociating.
Immediatly, all the mobsters escaped, each group by its own of the two concealed doors they had ready for this contingency.
What they didn't knew is that Chanzui had placed four magic talismans : two on the doors, and two firmly pressed against her gaping nipples, and all of them had rammed deep into her bosom before they could realize something was weird.
With around fifty squirming and kicking men trapped deeply inside the mammary glands of each of her breast, a very aroused Chanzui quickly moved toward the lift.
She leaned against the wall of the elevator, breathing hard... Even with the charm that currently turned them larger-inside-than-outside, the sheer number of her targets had enlarged her boobs to gigantic proportions, while making them proportionately even more sensitive.
Suddenly, as the assimilation process began, the almost unbearable tittilation caused by her now frantic victims almost caused her to lose control of the hammerspace charm!
Hands and feet, heads and backs pushed desperately trough her perfect smooth skin, just to all dissolve quickly and sink back, and for good, inside the squichy spheres that had consumed them.
Chanzui let out a subdued moan as the warm feeling of her former prisonners turned nutrients flowed from her chest through her body. however, many... or more accurately most of them would anyway settle in her two immense boobs ...at least for some time.
The deadly yet beautiful assassin smiled as she exited the elevator, her immense chest bouncing softly but heavily from side to side.
This experiement had been a great investment indeed : she still had a crime boss to take care of that day, and she has now a cleavage so deep you could lose a car inside... just what she needed!

Author's note : Well, another animated work. I don't think it's as good as the first one, but I'm still in an experimenting phase, trying to find the best way to use the tools I have.
I hope you like it anyway ^^

Comments

Posted by Ngerman 2 years ago Report

Nice animation!

Posted by Frakass 2 years ago Report

Thanks!
I do my best, but I'm still learning ^^

Posted by stratokummulus 2 years ago Report

@Frakass, I don't know if the animation is really not as good as the previous one, but even if, the colorful description text more than makes up for it in my opinion. But why is this a misadventure? There was not much collateral damage this time, AFAIK.

@Ngerman, I tried a translation to German with some additional ideas, maybe you like it:

Chánzuǐ griff diesmal zu einem anderen Trick: Geschickt ihre Verkleidungskünste in Form einer harmlosen, vertrauenswürdigen Kellnerin anwendend, ließ sie ihre Magie allen Anwesenden, ein Sondereinsatzkommando vorgaukeln, das in den Raum stürmte, in dem die Verhandlungen zwischen den zwei Triaden stattfanden, die sie eliminieren sollte.
Prompt flohen alle Gangmitglieder, nach Bandenzugehörigkeit sortiert, durch eine der beiden Geheimtüren, die genau für so ein Ereignis bereitstanden.
Dass Chánzuǐ unbemerkt vier ihrer magischen Talismane angebracht hatte - zwei soeben an die Ausgänge geklebt, und zwei, seit sie ihr Kostüm anzog, fest an ihre sich nun erwartungsvoll weitenden Nippel gepresst - konnten sie nicht ahnen. Und so merkten sie erst, dass etwas nicht stimmte, als sie, schon tief in ihren Busen getaucht, feststeckten.
Mit den etwa fünfzig sich windenden und strampelnden Männern, die in den Abgründen der Milchdrüsenkanäle ihrer beiden Brüste gefangen waren, huschte die höchst erregte Chánzuǐ schnell zum Aufzug.
Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand des Fahrstuhls und atmete schwer ... Selbst mit der Innen-größer-als-außen-Beschwörungsformel, mit der sie ihre Oberweite belegt hatte, schwoll diese durch die schiere Menge ihrer Zielpersonen auf ein gigantisches Ausmaß an, und deren Anzahl multiplizierte ihr Gefühlserlebnis durch die ohnehin schon proportional zum gewonnenen Umfang gesteigerte Empfindlichkeit ihrer mamillaren erogenen Zonen nocheinmal um ein Vielfaches.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, sie endlich "Duōchīdiǎn!" flüstern konnte, und mit einem Mal der Assimilationsprozess einsetzte, führte die von ihren sich nun panisch windenden und zuckenden Opfern verursachte, nahezu unerträgliche Erregung dazu, dass sie im nur für ein halbes Dutzend Personen ausgelegten Fahrstuhl fast die Kontrolle über den Hammerspacezauber verlor!
Auf der verzweifelten Suche nach einem Ausweg pressten sich nach und nach die Abdrücke von Händen und Füßen, Köpfen und Rücken durch Chánzuǐs ansonsten makellos glatte, porzellanweiße Haut, nur um sich durch den dabei intensiveren Kontakt mit dem sie zersetzenden Gefängnis um so schneller aufzulösen, rasch an dessen Oberfläche undeutlicher zu werden, und endgültig in der Masse der wabernden, und doch strammen Kugeln aufzugehen, die sie eben noch so sanft umschlungen hatten, und inzwischen im Begriff waren, sie erbarmungslos zu verschlingen.
Chánzuǐ stieß ein gedämpftes Stöhnen aus, als sich, den Fluss der Nährstoffe ihrer eben noch Gefangenen begleitend, wie ein sanfter Schauer das warme Gefühl der Sättigung von ihrer Brust ausgehend durch ihren ganzen Körper verbreitete. Viel, oder besser gesagt, der Löwenanteil davon würde sich bald wieder in ihren beiden mächtigen Brüsten niederlassen ... zumindest vorübergehend.
Die Atem raubende, aber Tod bringende Attentäterin drückte die Taste zum Erdgeschoss und verließ den Aufzug mit einem befriedigten Lächeln, wobei ihre üppige Brust im Takt ihres beschwingten Schrittes weich wie ein Kissen und doch schwer wie ein Ozean hin und her wogte. Vorsorglich hatte sie die Kameras im Foyer deaktiviert, und auch wenn sie beim Verlassen des Gebäudes großes Aufsehen erregte, würde sich doch keiner ihres Gesichtes erinnern.
Dieser Probelauf stellt sich indessen als Glücksfall heraus: Sie hatte sich an diesem Tag noch um einen Verbrecherboss zu kümmern, und jetzt hatte sie ein Dekolleté, in dem sich ein Auto verfahren konnte ... also genau das, was sie brauchte!